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Guillaume de Harsigny

Index Guillaume de Harsigny

Guillaume de Harsigny oder d’Harcigny (* um 1300 oder 1310 in Vervins, bei Laon; † 10. Juli 1393 in Laon) war ein erfolgreicher französischer Arzt, dessen Grabmal eine bedeutende Stilwende in der Geschichte der europäischen bildenden Kunst einleitete.

30 Beziehungen: Arzt, Avignon, Barbara Tuchman, Bildende Kunst, Bretagne, Enguerrand VII. de Coucy, Gisant, Grabmal, Jean de la Grange, Kairo, Karl VI. (Frankreich), Kathedrale von Laon, Koma, Laon, Le Mans, Leibarzt, Marmor, Medizin, Memento mori, Nicolas Flamel, Paris, Picardie, Schule von Salerno, Schwarzer Tod, Totentanz, Transi, Vanitas, Vervins, 10. Juli, 1393.

Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Avignon

Blick auf den Neuen Palast Petit Palais im Hintergrund des Platzes; dahinter die Ebene der Rhone und der Pont Saint-Bénézet; dahinter das Fort Saint-André von Villeneuve-lès-Avignon Avignon (oc. Avinhon bzw. Avignoun) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit Einwohnern (Stand), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen.

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Barbara Tuchman

Barbara Tuchman mit William L. Shirer (links) und John Eisenhower (rechts) auf der ''Conference on Research and World War II and the National Archives'', 14.–15. Juni 1971 Barbara Wertheim Tuchman geborene Wertheim (* 30. Januar 1912 in New York City; † 6. Februar 1989 in Greenwich, Connecticut) war eine US-amerikanische Reporterin und Historikerin.

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Bildende Kunst

Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.

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Bretagne

Provinz des Ancien Régime (Provinzname kursiv) Logo der Region Bretagne Die Bretagne (je nach Gegend oder ausgesprochen, veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region.

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Enguerrand VII. de Coucy

Enguerrand VII.

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Gisant

Gisant (französisch „Liegender“, deutsch auch Liegefigur) ist der kunstgeschichtliche Fachterminus für die plastische Gestaltung eines liegenden Toten auf einem Sarkophag oder Kenotaph.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Jean de la Grange

Statue des Kardinals Jean de la Grange an der Kathedrale von Amiens Jean de la Grange OSBClun (* um 1325; † 25. April 1402 in Avignon) war einer der verantwortlichen Kardinäle für das Abendländische Schisma.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Karl VI. (Frankreich)

Karl VI. in einer Buchmalerei des Boucicaut-Meisters Karl VI., auch der Vielgeliebte oder der Wahnsinnige (oder le Fou; * 3. Dezember 1368 in Paris; † 21. Oktober 1422 ebenda), war von 1380 bis 1422 König von Frankreich.

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Kathedrale von Laon

Kathedrale aus Südwesten: vier hohe Glocken­türme und Vierungsturm Vierungsturm und östliche Glockentürme aus dem südlichen Westturm Türme Die Kathedrale von Laon (Notre-Dame de Laon) ist eines der Hauptwerke der (Früh-)Gotik in Frankreich.

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Laon

Die französische Stadt Laon zählt Einwohner (Stand). Sie ist der Hauptort (Préfecture) des Départements Aisne.

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Le Mans

Le Mans ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Nordwesten Frankreichs.

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Leibarzt

Ein Leibarzt ist ein Mediziner, der im Dienste einer hochgestellten Persönlichkeit, beispielsweise eines Politikers, Königs, Präsidenten, Papstes oder Fürsten, steht.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Memento mori

Heinrich II. Nebel (Amrum) mit Memento-Mori-Inschrift aus dem Jahr 1645 – Übersetzung: oben „Sei dir deiner Sterblichkeit bewusst“ / unten „Gestern mir, heute dir“ Der Ausdruck Memento mori (lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“) entstammt dem antiken Rom.

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Nicolas Flamel

Nicolas Flamel (kniend rechts) und seine Frau Pernelle (links), nach einem Gemälde unter den Gewölben des ''Cimetière des Innocents'' in Paris, Ende des 15. Jahrhunderts Nicolas Flamel, auch Nicholas Flamel (* wahrscheinlich 1330 in Pontoise; † um 1413 in Paris, traditionell aber 1418), war ein erfolgreicher französischer Schreiber, Schriftsteller, Handschriften- und möglicherweise Immobilienhändler, der posthum als Alchemist Berühmtheit erlangte.

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Paris

alternativtext.

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Picardie

Die Picardie ist eine Landschaft sowie eine ehemalige politische Region und Provinz im Norden Frankreichs.

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Schule von Salerno

Kanon'' des Avicenna) Die Schule von Salerno (lateinisch Schola Medica Salernitana; deutsch auch Medizinschule von Salerno, Medizinschule von Salern, Ärzteschule von Salerno und Schule von Salern sowie Salernitaner Schule) war eine im 10.

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Schwarzer Tod

Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.

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Totentanz

Wondreb (Oberpfalz) Schweizer Franken-Banknote von 1957 Der Totentanz oder Makabertanz ist die im 14. Jahrhundert aufgekommene Darstellung des Einflusses und der Macht des Todes auf beziehungsweise über das Leben der Menschen.

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Transi

Mit Würmern bedeckter Transi. Kalksteinstatue des fünfzehnten Jahrhunderts in der Pfarrkirche Saint-Martial in Vascœuil über dem Grab von Hugues de Saint-Jovinien (verstorben 1187) Der Transi (franz.) ist eine besondere Form der Grabplastik, meist auf Grabplatten über Sarkophagen oder Kenotaphen.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Vervins

Vervins (flämisch: Werven) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France.

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10. Juli

Der 10.

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1393

Obwohl die Kirche einen solchen Polterabend auf dem Konzil von Tours im Jahr 1163 ausdrücklich untersagt hat, wird am 28.

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