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Gotische Sprache

Index Gotische Sprache

Die gotische Sprache ist eine germanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde.

132 Beziehungen: Ablaut, Akkusativ, Allophon, Althochdeutsche Sprache, Altspanisch, Alveolar, Anthologia Latina, Antike, Approximant, Arianismus, Artikel (Wortart), Attribut (Grammatik), Auslautverhärtung, Bibel, Bischof, Brief des Paulus an die Römer, Christian T. Petersen (Sprachwissenschaftler), Codex Argenteus, Codex Taurinensis B. II. 1, Dakien, Dativ, Deklination (Grammatik), Dental, Diathese (Linguistik), Dual (Grammatik), Englische Sprache, Ernst Kieckers, Ersatzdehnung, Evangelium nach Lukas, Fausto Cercignani, Flexion, Folium, Frikativ, Gainas, Gallia Narbonensis, Gallien, Genitiv, Genus, Germanen, Germanische Sprachen, Geschriebene Sprache, Goten, Gotische Grammatik, Gotisches Alphabet, Gotland, Gotländisch, Griechische Sprache, Harald Haarmann, Hispanien, Hispanistik, ..., Historia Augusta, Imperativ (Modus), Indikativ, Indogermanische Sprachen, Indogermanische Ursprache, Infinitiv, Instrumentalis, Interpunktion, Italien, Joseph Wright (Philologe), Kasus, Katholizismus, Kelten, Klitikon, Koine, Krim, Krimgoten, Krimgotische Sprache, Labial, Labiovelar, Laryngal, Latein, Lateral (Phonetik), Lomonossow-Universität Moskau, Mangup, Meduza, Mirra Moissejewna Guchman, Mittelspanisch, Moesia, Morphologie (Linguistik), Nasal (Phonetik), Nominativ, Numerus, Optativ, Ostgermanische Sprachen, Ostgotenreich, Palatal, Partikel (Grammatik), Partizip, Partizip Perfekt Passiv, Patiens, Person (Grammatik), Personalpronomen, Plosiv, Plural, Prägermanisch, Präsens, Präteritum, Pronomen, Radagaisus, Recto, Rekkared I., Rhotazismus, Ring von Pietroassa, Runen, Scandza, Singular, Skeireins, Spanien, Spanische Sprache, Subjekt (Grammatik), Sueben, Suffix, Synthetischer Sprachbau, Tatarische Sprache, Tempus, Transliteration, Uppsala, Urgermanische Sprache, Vaterunser, Velar, Verb, Verso, Vibrant, Vokativ, Westgotenreich, Wilhelm Braune, Wilhelm Streitberg, Wolfgang Krause (Sprachwissenschaftler), Wolfram Euler, Wulfila, Wulfilabibel. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Ablaut

Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.

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Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

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Allophon

Als Allophon (aus and de, also ‚anderer Klang‘) bezeichnet man in der Linguistik eine lautliche Variante eines Phonems.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altspanisch

Das Altspanische (oder castellano medieval) ist geprägt durch die alfonsinische Ära und den diese Epoche begleitenden Sprachwandel aus den Ursprüngen der kastilischen Sprachbildung, der orígenes del español.

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Alveolar

Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.

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Anthologia Latina

Als Anthologia Latina bezeichnete der deutsche Philologe Alexander Riese seine 1868 zuerst edierte Sammlung „kleiner“ lateinischer Gedichte aus antiker Zeit, die in verschiedenen Codices handschriftlich überliefert wurden.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Auslautverhärtung

Auslautverhärtung ist ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft, im Speziellen aus der Phonetik und Phonologie, und bezeichnet den Vorgang, dass Geräuschkonsonanten (d. h. Plosive, Affrikaten und Frikative) am Ende einer Silbe (also in ihrem Auslaut) ihre Stimmhaftigkeit verlieren und stimmlos ausgesprochen werden.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Brief des Paulus an die Römer

Unzial 0220, recto, mit dem Text Röm 4,23–5,3 (3. Jahrhundert) Der Brief des Paulus an die Römer (kurz Römerbrief, abgekürzt Röm) ist eine Schrift des Neuen Testaments der christlichen Bibel, verfasst in der damaligen Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraumes, dem Koine-Griechischen.

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Christian T. Petersen (Sprachwissenschaftler)

Frankfurt 2010 Christian Tobias Petersen (* 1963) ist ein deutscher Historiker und Indogermanist.

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Codex Argenteus

27–32 Der Codex Argenteus (lateinisch codex, „Buch“; argenteus, „silbern, aus Silber“) ist der Rest eines um 505 verfassten spätantiken Evangeliars in gotischer Sprache, der in der Universitätsbibliothek Carolina Rediviva zu Uppsala aufbewahrt wird.

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Codex Taurinensis B. II. 1

Der Codex Taurinensis (Siglum Y, Nr. 719 nach Rahlfs) ist eine Pergamenthandschrift aus dem 9.

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Dakien

Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.

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Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

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Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

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Dental

In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.

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Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Ernst Kieckers

Friedrich Ernst Kieckers (* 27. September 1882 in Barmen; † 5. August 1938 in München) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Ersatzdehnung

Als Ersatzdehnung wird in der Sprachwissenschaft ein assimilatorischer Lautwandel bezeichnet, bei dem nach dem Wegfall eines Konsonanten der diesem vorausgehende kurze Vokal gelängt (also „ersatzweise“ gedehnt) wird.

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Evangelium nach Lukas

Das Evangelium nach Lukas, zumeist als Lukasevangelium oder kurz als Lukas (abgekürzt: Lk) bezeichnet, ist das dritte Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Fausto Cercignani

Fausto Cercignani (2011). Das Wesentliche meines Optimismus ist konstruktiver PessimismusBrian Morris: ''Quotes we cherish. Quotations from Fausto Cercignani''. Lulu Press (http://www.lulu.com/), Raleigh (NC, USA), 2013, S. 5 - Deutsch und Englisch im Original.. Fausto Cercignani (* 21. März 1941 in Cagliari) ist ein italienischer Literaturwissenschaftler, Lyriker, Anglist und Germanist.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Folium

Folium (von lat. folium „Blatt“, Plural folia) ist in der Kodikologie (Wissenschaft vom antiken und mittelalterlichen Buch) die übliche Bezeichnung für ein Pergament- oder Papierblatt in einem Kodex.

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Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Gainas

Gainas († 400) war ein römischer Feldherr gotischer Abstammung.

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Gallia Narbonensis

Karte der Provinzen des römischen Gallien im späten 1. Jahrhundert v. Chr. Römischen Reich (um 116). Gallia Narbonensis ist die neue Bezeichnung der 27 v. Chr.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Geschriebene Sprache

Einige Schriften der Welt in: ''Synopsis Universae Philologiae'' (1741) Die geschriebene Sprache, auch Schriftsprache genannt, bezeichnet eine Erscheinungsform von Sprache, die in Form von Schriftzeichen vorliegt.

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Goten

alternativtext.

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Gotische Grammatik

Die Grammatik der gotischen Sprache ist die älteste so gut wie vollständig bezeugte Grammatik einer germanischen Einzelsprache, dazu noch die einzige Grammatik aus dem ostgermanischen Sprachzweig.

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Gotisches Alphabet

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Transkription der griechisch-gotischen Buchstaben Das gotische Alphabet ist eine alphabetische Schrift, die der gotische Bischof Wulfila im 4. Jahrhundert zur Übersetzung des Neuen Testaments in die gotische Sprache entwickelte (Wulfilabibel).

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Gotland

Gotland (Landsat) Gotland ist eine schwedische Insel und historische Provinz.

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Gotländisch

Gotländisch ist das auf Gotland und Fårö gesprochene Schwedisch.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Harald Haarmann

Harald Haarmann (* 16. April 1946 in Braunschweig) ist ein deutscher Sprach- und Kulturwissenschaftler und Autor.

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Hispanien

Kiepert 1861 MAN Hispanien (eingedeutscht) oder Hispania war in der Antike der lateinische Name für die Iberische Halbinsel, besonders für die römische Provinz gleichen Namens (vor allem der Name der betreffenden Diözese in der Spätantike).

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Hispanistik

Hispanistik, abgeleitet vom Namen der römischen Provinz Hispanien, oder auch Iberoromanistik, ist ein Teilbereich der Romanistik.

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Historia Augusta

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 899, fol. 19r Die Historia Augusta (Kaisergeschichte, auch Scriptores Historiae Augustae; der ursprüngliche Titel ist nicht überliefert) ist eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten (Lebensbeschreibungen) römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85).

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Infinitiv

Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.

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Instrumentalis

Instrumentalis oder Instrumental – dt.

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Interpunktion

Unter Interpunktion (von, auch Zeichensetzung) versteht man das Setzen von Satzzeichen in Sätzen zur Verdeutlichung syntaktischer Strukturen und das Setzen von Wortzeichen in Wörtern zur Verdeutlichung morphologischer Strukturen.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Joseph Wright (Philologe)

Joseph Wright Joseph Wright (* 1855 in Thackley, England; † 1930) war ein englischer Philologe und Dialektologe.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Klitikon

Klitikon, auch Klitikum oder Klitik (Plural: Klitika; abstrahiert aus „sich anlehnendes “), ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet ein unbetontes oder schwach betontes Morphem, das weniger selbständig ist als ein Wort, da es sich an ein benachbartes betontes Wort lautlich anlehnen muss.

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Koine

Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.

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Krim

Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.

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Krimgoten

Bügelfibeln und Schnallen germanischen Typs (5. bis 6. Jahrhundert) aus Kertsch, Krim-Halbinsel Die Krimgoten waren Nachkommen jenes Teils der Ostgoten, der sich im Jahr 257 n. Chr.

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Krimgotische Sprache

Die krimgotische Sprache war eine germanische, möglicherweise ostgermanische, Sprache, die vermutlich ab dem 3.

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Labial

Ein Labial, Labiallaut oder eine Labialis (von, von labium „Lippe“) – deutsch Lippenlaut – ist in der Phonetik ein Laut, an dessen Artikulation primär die Lippen beteiligt sind.

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Labiovelar

In der Phonetik beschreibt labiovelar den Artikulationsort eines Lautes an den Lippen (lat. labium) und dem Gaumensegel (lat. velum).

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Laryngal

Ein Laryngal oder Kehlkopflaut ist ein glottaler oder pharyngaler Laut.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateral (Phonetik)

Ein Lateral (auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.

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Lomonossow-Universität Moskau

Hauptgebäude der Lomonossow-Universität auf den Sperlingsbergen. Die Lomonossow-Universität Moskau (transkribiert Moskowski gossudarstwenny uniwersitet imeni M. W. Lomonossowa (MGU)) oder auch Staatliche Universität Moskau ist die größte Universität Russlands.

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Mangup

Mangup oder Mangup-Kale (ukrainisch Мангуп-Кале, Manhup-Kale;, Mangup-Kale, krimtatarisch Manğup) ist eine ehemalige befestigte Höhensiedlung auf der Krim, südlich von Bachtschyssaraj.

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Meduza

Logo der Internetzeitung Meduza (benannt nach der mythologischen Figur Medusa, wörtlich auch „Qualle“) ist eine zweisprachige Internetzeitung mit Sitz in Riga, Lettland.

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Mirra Moissejewna Guchman

Mirra Moissejewna Guchman (* in Baku; † 5. April 1989 in Moskau) war eine sowjetische Linguistin, Germanistin und Hochschullehrerin.

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Mittelspanisch

Das Mittelspanische, („klassisches Spanisch“), español áureo („goldenes Spanisch“), español medio oder español del Siglo de Oro, („Spanisch des Goldenen Zeitalters“), ist in der Geschichte der spanischen Sprache eine Epoche des Übergangs vom Alt- zum Neuspanischen.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

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Optativ

Der Optativ ist ein in manchen Sprachen eigenständiger Modus des Verbs, in anderen Sprachen fällt er mit dem Konjunktiv zusammen, während viele Sprachen eine solche Form überhaupt nicht kennen.

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Ostgermanische Sprachen

Die ostgermanischen Sprachen (bzw. kurz Ostgermanisch, Oder-Weichsel-Germanisch oder Illevionisch) bilden einen ausgestorbenen Sprachzweig der germanischen Sprachen.

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Ostgotenreich

Größte Ausdehnung des Reiches. Das Ostgotenreich wurde von den Ostgoten (bzw. Ostrogoten) in Italien und angrenzenden Regionen gegründet und bestand mit der Hauptstadt Ravenna von 493 bis 540 und dann Pavia 540 bis 553.

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Palatal

Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.

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Partikel (Grammatik)

Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Partizip Perfekt Passiv

Das Partizip Perfekt Passiv oder Partizip Präteritum Passiv, kurz PPP, auch: zweites Partizip, ist eine von einem Verb abgeleitete Form, die als Infinitiv oder als Adjektiv dienen kann.

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Patiens

Patiens (von ‚leiden‘) bezeichnet in der Linguistik die semantische Rolle, die nicht aktiv handelt, sondern etwas erleidet.

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Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

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Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Prägermanisch

Als Prägermanisch (auch Vorgermanisch) bezeichnet die historische Sprachwissenschaft die Abfolge rekonstruierter Sprachzustände zwischen dem westlichen Indogermanischen des späten 3. und frühen 2. Jahrtausends vor Christus und dem um Christi Geburt gesprochenen, ebenfalls rekonstruierten Urgermanischen (Protogermanisch).

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Radagaisus

Radagaisus († 23. August 406) war ein gotischer Heerführer, wahrscheinlich ein Greutunge.

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Recto

mini Recto (Ablativ von „aufrecht, gerade, richtig“) bezeichnet die Vorderseite eines Blattes Papier, Papyrus, Pergament, eines Gemäldes, einer Münze oder Medaille, oder auch einer Banknote.

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Rekkared I.

Münze von Rekkared I. Rekkared I. (auch Reccared oder Richaredus geschrieben, lateinisch Flavius Reccaredus Rex; † Dezember 601 in Toledo) war König der Westgoten von April/Mai 586 bis Dezember 601.

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Rhotazismus

Als Rhotazismus (gr. ῥῶ rho) bezeichnet man den Lautwandel eines beliebigen Konsonanten zu r. Betroffen sind meist Frikative wie das s oder der laterale Approximant l.

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Ring von Pietroassa

Henri Trenk, 1875). Der Ring von Pietroasa ist ein goldener Halsring aus dem frühen 5. Jahrhundert, der eine gotische Runeninschrift trägt.

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Runen

Südschweden), 9. Jahrhundert Runen auf dem Taufbecken von Burseryd Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen.

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Scandza

Scandza ist der Name Skandinaviens in den Getica des spätantiken Geschichtsschreibers Jordanes.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Skeireins

Bei der Skeireins (Singular) handelt es sich um eine gotische Auslegung zum Johannesevangelium der Wulfilabibel, die auf acht Blättern später lateinisch überschriebener Codices (Codex Ambrosianus E und Codex Vaticanus Latinus 5750) fragmentarisch erhalten ist.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Synthetischer Sprachbau

Ein synthetischer Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Wortes durch Flexion, also im Wort, kenntlich gemacht wird.

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Tatarische Sprache

Verbreitungsgebiet der Tataren Zweisprachiger Hinweis („Nicht anlehnen“) in der Metro Kasan, oben russisch, unten tatarisch Die tatarische Sprache (tatar tele, tatarça) ist eine Turksprache.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Transliteration

Transliteration ist die buchstabenweise eindeutig umkehrbare Umschrift eines Wortes von einem Schriftsystem in ein anderes.

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Uppsala

Stadtzentrum mit der Markthalle ''Saluhallen'' Uppsala, veraltet auch Upsala, ist eine Großstadt in der schwedischen Provinz Uppsala län und der historischen Provinz Uppland.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Vaterunser

Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.

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Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Verso

thumb Verso (lat. versus „gewendet, gedreht“) bezeichnet die Rückseite eines Blattes Papier, Papyrus, Pergament oder auch einer Banknote (bei Münzen: Revers).

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Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

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Vokativ

Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.

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Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

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Wilhelm Braune

Theodor Wilhelm Braune (* 20. Februar 1850 in Großthiemig; † 10. November 1926 in Heidelberg) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Wilhelm Streitberg

Wilhelm August Streitberg (* 23. Februar 1864 in Rüdesheim am Rhein; † 19. August 1925 in Leipzig) war ein Indogermanist, der sich auf germanische Sprachen spezialisierte, insbesondere das Gotische.

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Wolfgang Krause (Sprachwissenschaftler)

Wolfgang Krause (* 18. September 1895 in Steglitz, Kreis Teltow (ab 1920 zu Berlin); † 14. August 1970 in Göttingen) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Wolfram Euler

Wolfram Euler (* 5. Mai 1950) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und Indogermanist.

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Wulfila

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.

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Wulfilabibel

26–32, aus dem ''Codex Argenteus'', einer Abschrift der Wulfilabibel Die Wulfilabibel oder Wulfila-Bibel, auch als Gotenbibel oder Gotische Bibel bezeichnet, ist eine im 4. Jahrhundert (um 350) geschaffene Übersetzung vor allem des Neuen Testamentes ins Gotische, wobei die griechische Bibel die Vorlage bildete.

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Leitet hier um:

Gutiska razda, ISO 639:got.

AusgehendeEingehende
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