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Geschichte des Johanniterordens

Index Geschichte des Johanniterordens

Der Johanniterorden entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des Ersten Kreuzzuges im Jahre 1099 als Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem (lateinischer Name: Ordo Hospitalis sancti Johannis Ierosolimitani).

163 Beziehungen: Ad providam, Adenau, Akkon, Albrecht I. (Brandenburg), Alt-Berlin, Amalfi, Amposta, Anastasius IV., Anglikanische Gemeinschaft, Aschkelon, Asti, Augustinusregel, Ayyubiden, Ägypten, Balduin I. (Jerusalem), Ballei, Banat, Barbaresken-Korsaren, Bari, Barletta, Béla IV. (Ungarn), Belagerung von Akkon (1189–1191), Belagerung von Akkon (1291), Belagerung von Jerusalem (1099), Belagerung von Malta (1565), Belagerung von Rhodos (1480), Belagerung von Rhodos (1522), Beylik von Aydın, Bourganeuf, Burg Belvoir, Capua, Champagne, Clemens IV., Clemens V., Dacia (Dänemark), Deutscher Orden, Dschaqmaq, Duisburg, Ernle Bradford, Erster Kreuzzug, Foulques de Villaret, Friedrich I. (HRR), Galeere, Gerhard Lagleder, Gerhard Sasso, Gibelin, Gozo, Großadmiral, Großhospitalier des Malteserordens, Großkanzler des Malteserordens, ..., Großkomtur des Malteserordens, Großmeister des Malteserordens, Großmeisterpalast (Rhodos), Guillaume de Chateauneuf, Heiliges Land, Heiliges Römisches Reich, Herrenstrunden, Herrschaft Heitersheim, Hugues de Revel, Izmir, Jürgen Sarnowsky, Jean de Lastic, Jerusalemkreuz, Johann Christoph Bekmann, Johannes der Almosengeber, Johannes der Täufer, Johannes von Würzburg, Johanniterkirche, Johanniterkirche St. Johannis (Akkon), Johanniterorden, Karawanserei, Karl V. (HRR), Katalonien, Königreich Jerusalem, Königreich Kastilien, Königreich León, Königreich Navarra, Königreich Portugal, Kommende, Komturei Heimbach, Komturei Kraak, Komturei Tempelhof, Krak des Chevaliers, Krankenpflegeorden, Kreta, Kreuzfahrerstaaten, Kreuzzug, Kreuzzug der Barone, Kreuzzug von Smyrna, Lazarus-Orden, Länder der Böhmischen Krone, Länder der ungarischen Krone, Lehnswesen, Limassol, Liste ehemaliger Johanniterkommenden, Lombardei, Malta, Malteserkomturei, Malteserkreuz, Mamluken, Margat, Marine des Souveränen Malteserordens, Mark (Territorium), Marschall, Mehmed II., Melisende (Jerusalem), Messina, Muristan, Neue Zürcher Zeitung, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordenskapitel, Ordensregel, Osmanisches Reich, Otranto, Papst, Paschalis II., Päpstliche Bulle, Peter Füssli (Glockengiesser, 1482), Pfründe, Philippe de Villiers de l’Isle-Adam, Pierre d’Aubusson, Pilger, Pisa, Poitiers, Polen-Litauen, Prior, Raimund II. (Tripolis), Raymond du Puy, Reconquista, Reformation, Republik Genua, Republik Venedig, Rhodos, Richard Löwenherz, Ritter, Ritterorden, Rodney Stark, Rom, Saint-Gilles (Gard), Saladin, Süleyman I., Schlacht von La Forbie, Sergeantenbruder, Souveräner Malteserorden, Sultan, Tarent, Türkenkriege, Templerorden, Titularbistum Ascalon, Toulouse, Tripolis, Turgut Reis, Turkopolen, Ungarn, Venedig, Waldemar (Brandenburg), Werben (Elbe), Yehuda Karmon, Ze'ev Goldmann, Zitadelle (Akkon), Zungen des Malteserordens, Zypern. Erweitern Sie Index (113 mehr) »

Ad providam

Mit der Päpstlichen Bulle Ad providam vom 2.

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Adenau

Adenau ist eine Stadt in der südlichen Ahreifel.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Albrecht I. (Brandenburg)

Denkmal Albrechts in der Zitadelle Spandau, Berlin Albrecht auf einem Siegel, Umschrift: ''Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch)'' Albrecht I. von Brandenburg (besser bekannt als Albrecht der Bär; urkundlich ausschließlich Adalbert; * um 1100; † 18. November 1170) aus dem Haus Askanien war Graf von Ballenstedt und Orlamünde, Markgraf der Lausitz (1123–31), Markgraf der Nordmark (1134–1157), Herzog von Sachsen (1138–1142) und der erste Markgraf in Brandenburg (1150, 1157–1170).

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Alt-Berlin

Berlin und Cölln im Anfang des 13. Jahrhunderts. Wiederherstellungs­''versuch'' von Karl Friedrich von Klöden Alt-Berlin rot markiert, 1688 Alt-Berlin ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte und ein Kernstück der Altstadt Berlins.

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Amalfi

Amalfi ist eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in Italien in der Provinz Salerno in der Region Kampanien.

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Amposta

Amposta ist eine spanische Stadt im Süden Kataloniens.

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Anastasius IV.

Anastasius IV. (* um 1073 in Rom; † 3. Dezember 1154 ebenda), ursprünglich Konrad von Suburra (auch Corrado della Suburra), wurde am 8. Juli 1153 als Nachfolger von Eugen III. zum Papst gewählt und am 12. Juli 1153 gekrönt.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Aschkelon

Aschkelon (modernhebräische Aussprache sowohl als auch) ist eine Stadt im Südbezirk Israels.

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Asti

Asti (piemontesisch Ast) ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.

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Augustinusregel

Anfang der Augustinusregel; Druck um 1504 Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Regel, um 1140 S. Stefano, Venedig: Der hl. Augustinus, umgeben von Augustiner-Eremiten, in seiner Hand ein Buch mit dem Anfangssatz der Augustinusregel (15. Jahrhundert) Die Augustinusregel ist eine auf den Kirchenvater Augustinus von Hippo zurückgehende Ordensregel.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Balduin I. (Jerusalem)

Krönung Balduins I. (aus: Histoire d’Outremer, 13. Jahrhundert) Balduin von Boulogne (* nach 1060; † 2. April 1118 in al-ʿArīsch), frz.

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Ballei

Ballei (historisch auch Balley) bezeichnete etwa ab dem 13.

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Banat

Das Banat (serbokroatisch, rumänisch,, ungarisch Bánság) ist eine historische Region in Südosteuropa, die heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt.

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Barbaresken-Korsaren

Als Barbaresken-Korsaren (auch Barbaresken-Piraten) werden die meist muslimischen Kaperfahrer im Mittelmeer bezeichnet, die vom 16.

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Bari

Bari ist eine italienische Gemeinde.

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Barletta

Barletta ist eine Hafenstadt der italienischen Provinz Barletta-Andria-Trani in Apulien.

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Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

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Belagerung von Akkon (1189–1191)

Die Belagerung von Akkon (28. August 1189 bis 12. Juli 1191) war das wichtigste Ereignis des Dritten Kreuzzuges im Heiligen Land.

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Belagerung von Akkon (1291)

Im Zuge der Belagerung von Akkon durch die Mamluken ging am 28.

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Belagerung von Jerusalem (1099)

Die Belagerung Jerusalems im Rahmen des Ersten Kreuzzugs fand vom 7.

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Belagerung von Malta (1565)

Die Belagerung Maltas 1565 (maltesisch l-Assedju l-Kbir, die Große Belagerung) war der vergebliche Versuch von Truppen Sultan Süleymans des Prächtigen, die vom Malteserorden gehaltene, strategisch wichtige Insel für das Osmanische Reich zu erobern.

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Belagerung von Rhodos (1480)

Die Belagerung von Rhodos, der Hauptstadt und wichtigsten Festung des Johanniterordens, begann am 23.

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Belagerung von Rhodos (1522)

Angreifende Janitscharen und verteidigende Johanniter bei der Belagerung von Rhodos 1522 Die Belagerung von Rhodos durch die türkischen Osmanen begann am 26.

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Beylik von Aydın

Flagge der Aydiniden Beyliks in Anatolien Das Beylik der Aydınoğlu oder von Aydın war ein türkisches Beylik in der heutigen Westtürkei und eines der Grenzfürstentümer der Oghusen nach dem Untergang des Reiches der Rumseldschuken.

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Bourganeuf

Bourganeuf (Buorgon Nuòu auf okzitanisch) ist eine französische Gemeinde im Département Creuse in der Region Nouvelle-Aquitaine mit Einwohnern (Stand). Bourganeuf verdankt seine Gründung dem Johanniterorden.

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Burg Belvoir

Grundriss der Burg Belvoir Reste der Burg Belvoir Blick durch eine Schießscharte gen Osten über das Jordantal Die Burg Belvoir ist die Ruine einer Kreuzfahrerburg im heutigen Israel.

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Capua

Capua ist eine süditalienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Caserta in der Region Kampanien am Fluss Volturno.

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Champagne

Geografische Lage der historischen Provinz Die Champagne ist eine Landschaft und historische Provinz im nordöstlichen Frankreich.

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Clemens IV.

Clemens IV. Clemens IV. (* um 1200 in Saint-Gilles (Gard); † 29. November 1268 in Viterbo) war vom 5.

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Clemens V.

Clemens V. Clemens V., ursprünglich Bertrand de Got, (* zwischen 1250 und 1265 in Villandraut, Frankreich; † 20. April 1314 in Roquemaure, Frankreich) war vom 5. Juni 1305 bis zum 20. April 1314 Papst der katholischen Kirche.

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Dacia (Dänemark)

Dacia ist in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen lateinischen Texten eine Bezeichnung für das Königreich Dänemark in dessen wechselnden Grenzen, die zeitweise auch weite Teile Südschwedens umfassten.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dschaqmaq

Inschrift mit dem Namen Dschakmaks im Louvre Az-Zahir Saif ad-Din Dschaqmaq (auch Dschakmak; * 1373; † 1453) war Sultan (reg. 1438–1453) der Mamluken in Ägypten.

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Duisburg

Duisburger Innenhafen Duisburg (regional variabel bis) ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein im Schnittpunkt von Region Niederrhein und Ruhrgebiet liegt.

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Ernle Bradford

Ernle Bradford (* 11. Januar 1922 in Cole Green, Norfolk; † 8. Mai 1986 auf Malta; eigentlich Ernle Dusgate Selby Bradford) war ein englischer Schriftsteller und Historiker mit dem Schwerpunkt auf der Geschichte der Seefahrt und des Mittelmeers.

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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Foulques de Villaret

Foulques de Villaret, Gemälde von Eugène Goyet, 1841 Familienwappen von Fulko von Villaret Großmeisterwappen von Fulko von Villaret Foulques de Villaret (auch Fulko von Villaret, Folquetus Villaretus, Fulco de Villareto) († 1. September 1327) war ein Adliger aus der Provence und von 1305 bis 1319 der 25.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Galeere

Illustration eines ägyptischen Ruderschiffs (ca. 1250 v. Chr.) Relief einer assyrischen Bireme, ca. 700 v. Chr. Nachbau einer griechischen Trireme (Olympias) Rammsporn einer griechischen Trireme (530–270 v. Chr.) Antike Darstellung eines Steuerruders auf einem römischen Ruderschiff, 1. Jh. n. Chr., (Römisch-Germanisches-Museum, Köln) Relief einer römischen Galeere im Fortunatempel von Praeneste (Palestrina) Abbildung einer leichten byzantinischen Galeere auf einer Ikone des 14. Jahrhunderts, (Byzantine and Christian Museum, Athen) Abbildung der Handelsgaleere Contarina von 1487, man kann darauf zahlreiche Kleinkanonen erkennen, deren Rohre in Gabeln gelagert sind, zu dieser Zeit verwendete man zum Zielen noch hölzerne Klotzlafetten (Konrad von Grünenberg – Beschreibung der Reise von Konstanz nach Jerusalem) Eine französische Galeere und eine niederländische Galeone vor einem Hafen, Gemälde von Abraham Willaerts aus dem 17. Jahrhundert Hintere Abschlussfigur eines Seitenornaments einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Venezianische Galeere; jeweils ein Mann führt einen Riemen, Holzmodell nach dem Vorbild des auf San Marco in Bocca Lama 1996 entdeckten Schiffs Galeere des Johanniter-Ordens, Modell im Museo Storico Navale di Venezia Darstellung einer Galeere des Johanniter-Ordens i.d. Architectura Navalis von Joseph Furttenbach, Ulm 1629 Die Schlacht von Lepanto (Museo Storico Navale) Galeere aus der Zeit Ludwigs XIV., die ''La Réale'' Steuerbordpaneel einer venezianischen Galeere des 17. Jahrhunderts Vorderes Batteriedeck am Modell einer schwedischen Galeere von 1715 Galeerenornament einer Flaggschiffgaleere (17. Jahrhundert), vermutlich der von Lazzaro Mocenigo Kunstvoll verzierte Pinne einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Schnittzeichnung durch eine franz. Galeere Eine Galeere ist ein mediterranes gerudertes Kriegsschiff des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

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Gerhard Lagleder

Pater Gerhard Tonque Lagleder OSB (* 2. Juli 1955 in Regensburg) ist Benediktinermönch der Abtei Inkamana in Südafrika in der Diözese Eshowe, der Präsident der Brotherhood of Blessed Gérard und ein Ehrenkonventualkaplan des Souveränen Malteser-Ritterordens.

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Gerhard Sasso

Undatierte moderne Darstellung Gerhard Sasso (sein Nachname wird auch mit Tum, Tune, Tunc, Tenque, Tonque oder Thom angegeben) (* um 1040 in Martigues oder im Herzogtum Amalfi; † 3. September 1120 in Jerusalem) war Gründer des Souveränen Ritter- und Hospitalordens vom Heiligen Johannes zu Jerusalem.

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Gibelin

Gibelin, auch Ibelin de l’Hospital, Bethgibelin oder Begebelinus, war eine Kreuzfahrerburg in Bet Guvrin im heutigen Israel.

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Gozo

Die Salzpfannen auf Gozo Gozo ist die zweitgrößte Insel des Maltesischen Archipels.

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Großadmiral

Großadmiral Hans von Koester Großadmiral war der höchste Dienstgrad des Seeoffizierskorps in den Marinen verschiedener Staaten im 20. Jahrhundert, vor allem aber in der Kaiserlichen Marine und Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

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Großhospitalier des Malteserordens

Großhospitalier ist eines der vier Hohen Ämter des Malteserordens und wird einem Profess- oder Obödienzritter übertragen.

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Großkanzler des Malteserordens

Großkanzler (Magnus Cancellarius) und somit Außenminister ist eines der vier Hohen Ämter des Malteserordens und wird einem Profess- oder Obödienzritter übertragen.

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Großkomtur des Malteserordens

Großkomtur ist eines der vier Hohen Ämter des Malteserordens und wird einem Professritter übertragen.

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Großmeister des Malteserordens

Flagge des Großmeisters Der Großmeister des Malteserordens ist die oberste Gewalt des Souveränen Malteserordens (bis zur Ansiedlung auf Malta Johanniterorden).

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Großmeisterpalast (Rhodos)

Rhodos Hauptportal des Palasts Panorama des Innenhofs Der Palast der Großmeister war eine Burg und der Amtssitz der Großmeister des Johanniterordens in der Stadt Rhodos auf der Insel Rhodos.

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Guillaume de Chateauneuf

Wilhelm von ChateauneufKupferstich um 1725 Großmeisterwappen von Wilhelm von Chateauneuf Guillaume de Chateauneuf oder Wilhelm von Chateauneuf (lat. Wilhelmus de Castronovo) († 1258) war ein Adliger aus der Auvergne und von 1242 bis zu seinem Tod der 19.

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Heiliges Land

Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herrenstrunden

Herrenstrunden ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und gehört unter Nr.

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Herrschaft Heitersheim

Die Herrschaft Heitersheim war ein Territorium im Breisgau, das sich nach 1272 bildete und größtenteils mit der Geschichte des Großpriorats Deutschland des Malteserordens als dessen Sitz und Lehen verbunden ist.

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Hugues de Revel

Hugues de RevelKupferstich um 1725 Großmeisterwappen von Hugues de Revel Hugues de Revel oder Hugo von Revel (auch Hugh Revel, Hugonis Revellius, Hugo Revell, Hugh Reynell; * vor 1258; † 1277) war ein englischer Adliger und von 1258 bis zu seinem Tod im Jahr 1277 der 20.

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Izmir

Izmir, früher lateinisch als Smyrna bekannt, ist mit rund 4,4 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz gleichen Namens.

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Jürgen Sarnowsky

Jürgen Sarnowsky, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2016. Jürgen Sarnowsky (* 16. November 1955 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Jean de Lastic

Jean de Lastic Großmeisterwappen von Jean de Lastic Das unter Jean de Lastic errichtete Hospital (heute Museum) in Rhodos (Stadt) Jean Bompar de Lastic, auch Ioannes Lasticensis, Iohannes de Lastico, (* 1371 in der Auvergne; † 19. Mai 1454) war vom 6.

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Jerusalemkreuz

Deutscher Soldatenfriedhof Langemark Das Jerusalemkreuz ist ein Griechisches Kreuz, bei dem in den vier Quadranten nochmals jeweils ein kleineres griechisches Kreuz angeordnet ist.

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Johann Christoph Bekmann

Johann Christoph Bekmann, Stich von Martin Bernigeroth Titelblatt der ''Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg'', zweiter Band (1753) Johann Christoph Bekmann (auch Becmann oder Beckmann; * 13. September 1641 in Zerbst, Fürstentum Anhalt-Zerbst; † 6. März 1717 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Universitätsprofessor, Bibliothekar und Historiker.

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Johannes der Almosengeber

Johannes der Almosengeber auf einer russischen Ikone Johannes der Almosengeber gemalt von Tizian in der Kirche San Giovanni Elemosinario in Venedig Johannes der Almosengeber auch Johannes Elemosynarius oder Johannes der Barmherzige (* um 556 in Amathous, Zypern; † um 619 auf Zypern), lateinisch Ioannes Eleemosynarius, war von 610 bis 619 Patriarch von Alexandrien.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes von Würzburg

Johannes von Würzburg war ein fränkischer Kleriker, der einen Bericht über seine Pilgerfahrt ins Heilige Land verfasst hat, die er nach 1160 und vor 1170 durchführte.

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Johanniterkirche

Die Liste der Johanniterkirchen ist eine Übersicht der Kirchengebäude, die von den Johannitern nach ihrer Gründung 1099 errichtet und unterhalten wurden, meist verknüpft mit der jeweiligen Komturei bzw.

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Johanniterkirche St. Johannis (Akkon)

Die Johanniterkirche St.

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Johanniterorden

Unter Johanniterorden (mit vollem Namen Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens Sankt Johannis vom Spital zu Jerusalem) versteht man heute die evangelische Ordensgemeinschaft, die 1538 aus der Ballei Brandenburg des Ritterordens der Johanniter oder Hospitaliter hervorging, der wiederum auf ein bereits einige Jahrzehnte vor dem Ersten Kreuzzug von italienischen Kaufleuten in Jerusalem gestiftetes Hospital zum Heiligen Johannes zurückgeht.

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Karawanserei

Schah Abbas, heute ein Hotel, in Isfahan, Iran Zeichnung einer Karawanserei (Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1838) Eine Karawanserei (veraltete Schreibweise auch Karavanserei oder Karavanserai, aus) war eine ummauerte Herberge an Karawanenstraßen.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Katalonien

Katalonien (aranesisch (okzitanisch) Catalonha) ist eine Region im Nordosten Spaniens zwischen der Mittelmeerküste und den Pyrenäen.

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Königreich Jerusalem

Wappen des Königreichs Jerusalem (Wappenbuch Livro do Armeiro-Mor, 1509) Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

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Königreich Kastilien

Wappen des Königreichs Kastilien Das Königreich Kastilien (spanisch Reino de Castilla, lateinisch regnum Castellae) war eines der mittelalterlichen Königreiche der Iberischen Halbinsel.

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Königreich León

Das im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gelegene Königreich León wurde im Jahr 910 gegründet, als sich das Königreich Asturien nach dem Tod Alfons’ III. des Großen auflöste.

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Königreich Navarra

Das Königreich Navarra entstand um das Jahr 824 im westlichen Pyrenäenraum.

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Königreich Portugal

Das Königreich Portugal (portugiesisch Reino de Portugal) im Westen der Iberischen Halbinsel ging aus der Grafschaft Portucale hervor und war der von 1139 bis 1910 bestehende Vorgängerstaat der Portugiesischen Republik.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Komturei Heimbach

Die Komturei Heimbach, seltener auch Komturei Haimbach oder Closter Hambach geschrieben, ursprünglicher Name „Komturei des Ritterlichern Ordens vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem“, zwischen den Ortsgemeinden Zeiskam und Lustadt in der Südpfalz (Rheinland-Pfalz) war eine mittelalterliche Anlage, die aus einem befestigten Klosterhof mit Kirche bestand.

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Komturei Kraak

Ehemalige Komtureikirche in Kraak (2009) Die Komturei Kraak, vorher Komturei Sülstorf war eine Komturei des Johanniterordens im Ort Kraak der heutigen Gemeinde Rastow in Mecklenburg-Vorpommern, welche 1217 ersterwähnt ist und bis 1648 bestand.

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Komturei Tempelhof

Verbreitung der Templer-Niederlassungen in Europa um 1300. Die deutschen Kommenden sind nur von untergeordneter Bedeutung. Lage der Templerdörfer auf dem Hohen Teltow Komturhofs, 1878 Dorfkirche Tempelhof, 1983 gesüdet) Die Komturei Tempelhof war eine Kommende des Templerordens auf dem Teltow im südlichen Vorfeld Berlins, bei dessen Gründung sie eine wichtige Rolle spielte.

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Krak des Chevaliers

Der Krak des Chevaliers (der arabische Name bedeutet „Zitadelle der Ritter“,Walter M. Weiss, Laila Atrache: Syrien – mit Ausflug in den Libanon. DuMont Buchverlag, Köln 2000, ISBN 3-7701-3580-6, S. 126–123 auch Crac des Chevaliers) ist eine Burg in Syrien, deren heute sichtbare Bauteile überwiegend aus der Zeit der Kreuzzüge stammen.

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Krankenpflegeorden

Vinzentinerinnen mit ihrer charakteristischen Kopfhaube gehören zu den bekanntesten Krankenpflegegemeinschaften Als Krankenpflegeorden werden Orden und ordensähnliche Gemeinschaften insbesondere der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, deren Mitglieder sich besonders der Krankenpflege und der Fürsorge für Pflegebedürftige widmen.

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Kreta

Kreta ist die größte griechische Insel und mit rund 8261 km² Fläche sowie 1066 Kilometern Küstenlänge nach Sizilien, Sardinien, Zypern und Korsika die fünftgrößte Insel im Mittelmeer.

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Kreuzfahrerstaaten

Die Kreuzfahrerstaaten um 1135. Kleinasien und die Kreuzfahrerstaaten um 1140 Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Wilhelm von Tyrus: ''Histoire d’Outremer'' Die Kreuzfahrerstaaten im engeren Sinne sind die als Ergebnis des Ersten Kreuzzugs in Palästina und Syrien errichteten vier Staaten.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kreuzzug der Barone

Der Kreuzzug der Barone in den Jahren von 1239 bis 1241 war ein von der Kirche geförderter Kriegszug in das heilige Land zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten im Kampf gegen die benachbarten Herrschaftsgebiete der Ayyubiden.

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Kreuzzug von Smyrna

Der 1343 ausgerufene Kreuzzug von Smyrna war ein Kriegszug einer katholischen Liga unter der Führung des Papsttums gegen das türkische Emirat Aydın unter Umur Bey.

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Lazarus-Orden

Amalfikreuz – das Symbol des Lazarus-Ordens Ordensflagge Der Lazarus-Orden oder Orden des Heiligen Lazarus (voller Name: Militärischer und Hospitalischer Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem) war eine christliche ritterliche Ordensgemeinschaft von Hospitalitern, die im 12.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Limassol

Limassol (oder Leymosun, früher Limisso; in der Antike Neapolis, Theodosias, Theodosiana und später Lemesos) ist eine Hafenstadt im Süden der Mittelmeerinsel Zypern mit 108.105 Einwohnern (Stand 2021) und Hauptort des gleichnamigen Bezirkes.

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Liste ehemaliger Johanniterkommenden

Die Ordensflagge des Johanniterordens Vertrag von Kremmen (1318) Der Johanniter- oder Malteserorden besaß seit dem Mittelalter zahlreiche Kommenden, in denen Ordensangehörige lebten.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Malta

Malta (Vollform: Republik Malta; amtlich und) ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien.

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Malteserkomturei

Malteserkomturei Die Malteserkomturei ist ein im 13.

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Malteserkreuz

Flagge des Johanniterordens sowie der Werke des Malteserordens Logo der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Das Malteser- oder Johanniterkreuz, selten auch Amalfikreuz ist ein achtspitziges Kreuz und nationales Symbol Maltas wie der früheren Seerepublik Amalfi sowie Symbol verschiedener christlicher Orden.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Margat

Die Burg Margat ist eine Burgruine in Syrien im Gouvernement Tartus.

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Marine des Souveränen Malteserordens

Der Große Hafen von Valletta mit Linienschiffen und Galeeren der Marine des Malteserordens, Gemälde aus dem Jahr 1801 Die Marine des Souveränen Malteserordens war die erste Marine eines Ritterordens.

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Mark (Territorium)

Eine Mark war im mittelalterlichen Europa ein Grenzgebiet eines Reiches; daher findet man auch gelegentlich die pleonastische Bezeichnung Grenzmark.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Melisende (Jerusalem)

Krönung von Melisende (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Melisende (auch Melisande; * 1105; † 1. September 1161) war Königin von Jerusalem von 1131 bis 1153.

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Messina

Messina (in der Antike ursprünglich, dann Messēnē) ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in der italienischen Region Sizilien und zugleich Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Messina.

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Muristan

Lage des Muristan im Christenviertel Der Muristan-Gedenkstein in der Nähe der Erlöserkirche. An diesem Platz stand das erste Hospital des Johanniterordens. Durchgang vom Muristan ins armenische Viertel. Zu erkennen ist der stilisierte preußische Adler über dem Tor Der Muristan (von), zu dem heute u. A. die deutsche evangelisch-lutherische Erlöserkirche, das Grundstück der Martin-Luther-Schule und das Lutherische Hospiz gehören, ist ein eng bebautes Areal im Zentrum der Jerusalemer Altstadt.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Otranto

Otranto ist eine italienische Hafenstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Lecce in Apulien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia („Die schönsten Orte Italiens“).

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Papst

alternativtext.

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Paschalis II.

Philipp I. 1107. Buchmalerei in einer Handschrift der Grandes Chroniques de France (1461) Eine Urkunde Paschalis’ II. vom 29. September 1101. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Instrumenta miscellanea 4291, I (1) Paschalis II., ursprünglich Raniero di Bieda (* 1050 oder 1055 in Bleda di Santa Sofia, Forlì; † 21. Januar 1118 in Rom), war zwischen 1099 und 1118 Papst der katholischen Kirche.

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Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

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Peter Füssli (Glockengiesser, 1482)

Peter Füssli, Brustbild als Pilger Peter Füssli (auch Füessli; * 1482 in Zürich; † 1548 in Zürich) war Glocken- und Stückgiesser und von 1512 bis 1521 Söldner auf Italienzügen, ab 1518 Mitglied des Grossen Rats von Zürich, 1519–1528 in diversen Ratskommissionen.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Philippe de Villiers de l’Isle-Adam

Philippe de Villiers de l’Isle-Adam, nicht zeitgenössisches Gemälde Familienwappen von Philippe de Villiers de l’Isle-Adam Großmeisterwappen von Philippe de Villiers de l’Isle-Adam Philippe de Villiers de l’Isle-Adam (lateinisch Philippus Villiersius ex Insula-Adami; * 1464 in Beauvais; † 21. August 1534 in Rabat auf Malta) war ein französischer Adliger aus der in L’Isle-Adam residierenden Linie des Geschlechts De Villiers und von 1521 bis zu seinem Tod der 44.

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Pierre d’Aubusson

Pierre d’AubussonKupferstich um 1725 Kardinalswappen von Pierre d’Aubusson Pierre d’Aubusson (genannt Schild der Kirche), auch Petrus Albussanus, (* 1423 in Le Monteil-au-Vicomte; † 3. Juli 1503) war von 1476 bis zu seinem Tod der 40.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Poitiers

Poitiers ist die Hauptstadt des Départements Vienne in der Region Nouvelle-Aquitaine im Westen Frankreichs.

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Raimund II. (Tripolis)

Raimund II.

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Raymond du Puy

Raymond du Puy Großmeisterwappen von Raymond du Puy Raymond du Puy oder Raimund von Le Puy (lat. Raimundus Puteanus oder Raimundus de Podio) (* 1083; † zwischen 1158 und 1160) war ein Adliger aus der Grafschaft Provence und der zweite Großmeister des Johanniterordens.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Republik Genua

Die Republik Genua war eine Aristokratische Republik im heutigen Italien, die am 14.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rhodos

Rhodos ist mit rund 1401 Quadratkilometern die viertgrößte Insel Griechenlands und die Hauptinsel der griechischen Inselgruppe Dodekanes in der Südost-Ägäis.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Rodney Stark

Rodney Stark (* 8. Juli 1934; † 21. Juli 2022 in Woodway, Texas) war ein US-amerikanischer Religionssoziologe.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Saint-Gilles (Gard)

Saint-Gilles, zur Unterscheidung auch Saint-Gilles-du-Gard genannt, ist eine französische Gemeinde im Département Gard in der Region Okzitanien.

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Saladin

b.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Schlacht von La Forbie

Die Schlacht von La Forbie, auch bekannt als Schlacht von Hiribyah oder Schlacht bei Gaza, fand vom 17.

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Sergeantenbruder

Seit dem 13.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Tarent

Tarent (Tàrdə im lokalen Dialekt Tarandíne) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Apulien und Hauptort der Provinz Tarent.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Titularbistum Ascalon

Ascalon ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Toulouse

Toulouse (deutsch veraltet: Tholosen) ist eine Stadt in Südfrankreich an der Garonne.

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Tripolis

Skyline von Tripolis Tripolis (tamazight ⵟⵔⴰⴱⵍⵙ Ṭrabls) ist die Hauptstadt Libyens.

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Turgut Reis

Turgut Reis Denkmal vor dem Topkapı-Palast in Istanbul Turgut Reis, in europäischer Literatur Dragut (* frühes 16. Jahrhundert Nähe Muğla, heute Turgutreis, Osmanisches Reich; † 23. Juni 1565 auf Malta), war ein türkischer Korsar, Admiral und Bey von Tripolis.

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Turkopolen

Rekonstruktion eines Turko­polen des 12. Jahr­hunderts Die Turkopolen waren eine leichte Kavallerie, die im Nahen Osten während der Zeit der Kreuzzüge durch die Franken, aber auch durch die Byzantiner, als Hilfstruppen eingesetzt wurde.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Waldemar (Brandenburg)

Max Unger von 1894 auf der Berliner Mühlendammbrücke Denkmal von Reinhold Begas, Gruppe 8 aus der "Siegesallee" Waldemar der Große (auch Woldemar;Gerd Heinrich (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 10: Berlin und Brandenburg. Mit Neumark und Grenzmark Posen-Westpreußen (.

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Werben (Elbe)

Die Hansestadt Werben (Elbe) ist eine Stadt im Norden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt und Mitgliedsgemeinde der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck.

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Yehuda Karmon

Yehuda Karmon (geboren 17. April 1912 in Auschwitz, Österreich-Ungarn als Leopold Yehuda Kaufmann; gestorben 7. Juli 1995 in Jerusalem) war ein polnisch-israelischer Geograph.

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Ze'ev Goldmann

Dr. Ze'ev (Fritz) Goldmann in Akko 1965 mit Freunden Ze'ev Fritz Goldmann (geboren am 2. April 1905 in Suhl, gestorben am 26. Juni 2010 in Jerusalem) – nach 1949 nutzte er vorrangig den hebräischen Vornamen Zeëv – war ein israelischer Archäologe, Kunsthistoriker, Philosoph und Byzantinist deutscher Herkunft.

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Zitadelle (Akkon)

Die Zitadelle Akkons ist ein Festungskomplex in Akkon im Nordbezirk Israels.

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Zungen des Malteserordens

Zungen, im Sinne von Sprachen, hießen vom 14.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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Leitet hier um:

Geschichte des Malteserordens, Orden vom Spital des heiligen Johannes zu Jerusalem.

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