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Geschichte der Juden in Tschechien

Index Geschichte der Juden in Tschechien

Große Synagoge in Pilsen Die Geschichte der Juden in Tschechien (einschl. der historischen Länder Böhmen, Mähren und Südost-Schlesien) begann etwa im 10.

151 Beziehungen: Altneu-Synagoge, Anson Rabinbach, Antijudaismus, August Rohling, Österreichisch-Schlesien, Ústí nad Labem, Česká unie židovské mládeže, Barrandium, Böhmen, Bohemia (Zeitschrift), Brünn, Budweis, Bukowina, Chronica Boemorum, Collegium Carolinum (Institut), Cosmas von Prag, Dan Diner, Děčín, Der Stürmer, Deutsche Universität Prag, Dreißigjähriger Krieg, Dušan Třeštík, Fall Hilsner, Familiantengesetze, Ferdinand Seibt, Franz Kafka, Galizien, Georg von Podiebrad, Georg von Schönerer, Gerechter unter den Völkern, Geschichte der Juden in Österreich, Geschichte der Pest, Habsburg, Habsburgermonarchie, Haskala, Holocaust, Hussitenkriege, Ibrahim ibn Yaqub, Israel, Jagiellonen, Jüdische Emanzipation, Jüdische Gemeinde Kolín, Jüdischer Friedhof, Jüdisches Museum in Prag, Jüdisches Rathaus (Prag), Jüdisches Viertel Třebíč, Jewish Encyclopedia, Jihomoravský kraj, Johann von Böhmen, Josef Žemlička, ..., Josefov (Prag), Joseph Chaim Sonnenfeld, Joseph II., Judah Löw, Juden, Judentum in Prag, Julius Streicher, Karl I. (Liechtenstein), Karl IV. (HRR), Karl Lueger, Karl VI. (HRR), Karlsbad, Kehillah, Kleinpolen, Klement Gottwald, Kommunismus, Komunistická strana Československa, Konfession, Kronland (Österreich), KZ Auschwitz, KZ Theresienstadt, Länder der Böhmischen Krone, Liberec, Liste der böhmischen Herrscher, Liste der Gerechten unter den Völkern aus Tschechien, Liste jüdischer Friedhöfe in Tschechien, Litoměřice, Lovosice, Machtergreifung, Maria Theresia, Marienbad, Mähren, Münchner Abkommen, Michal Frankl, Milena Jesenská, Most (Tschechien), Naftali Herz Homberg, Nationalsozialismus, Novemberpogrome 1938, Olmütz, Opava, Ostrava, Ottokar II. Přemysl, Peter Hilsch, Peter Wörster, Pillersdorfsche Verfassung, Pilsen, Pogrom, Polen, Prag, Prager Burg, Prager Frühling, Prager Neustadt, Proklamation, Protektorat Böhmen und Mähren, Radio Praha International, Revolutionen 1848/1849, Roš Chodeš, Rudolf II. (HRR), Rudolf M. Wlaschek, Rudolf Slánský, Samtene Revolution, Samuel Steinherz, Schlacht am Weißen Berg, Selbstwehr, Siegfried Kapper, Sklavenhandel, Slánský-Prozess, Soběslav II. (Böhmen), Staatssicherheit (Tschechoslowakei), Stadttheater Teplitz, Statthalter, Strana národní jednoty, Synagoge, Talmud, Teplice, Toleranzpatent, Tomáš Garrigue Masaryk, Transdanubien, Tschechien, Tschechoslowakei, Tschechoslowakismus, UNESCO-Welterbe, Ungarn, Valli Kafka, Václav Jansa, Velislaus-Bibel, Verfassung, Vernichtungslager, Vertreibung der Wiener Juden 1670, Vyšehrad, Wehrmacht, Wenzel (HRR), Wien, Yad Vashem, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag, Zerschlagung der Tschechoslowakei, Zionismus, Zwangstaufe, Zweiter Prager Fenstersturz, Zweiter Schlesischer Krieg. Erweitern Sie Index (101 mehr) »

Altneu-Synagoge

Die Westfassade der Altneu-Synagoge;dahinter die Gründerzeithäuser der Pařížská-Straße Die Ostfassade Tympanon tragen Weinblätter und Trauben – Symbole für glückliches Leben. Die Altneu-Synagoge oder Altneuschule in der Prager Josefstadt (tschechisch Staronová synagoga) ist die älteste unzerstört als Synagoge erhaltene Synagoge in Europa und einer der frühesten gotischen Bauten Prags.

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Anson Rabinbach

Anson Rabinbach Anson Gilbert Rabinbach (geboren 2. Juni 1945) ist ein US-amerikanischer Neuzeithistoriker.

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Antijudaismus

Schedelschen Weltchronik von 1493: Bericht über Pogrom gegen die Juden in Deggendorf 1338 Schmähziegel gegen Juden (Ravensburg, aus dem 15. Jh.) Bis um 1430 befanden sich westlich davon die Synagoge und Wohngebäude der jüdischen Bevölkerung in der Judengasse. Als Antijudaismus (von anti- „gegen“ und Ιουδαίοι Iudaioi „Juden“) wird die Judenfeindschaft aus religiösen Motiven bezeichnet.

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August Rohling

August Rohling (* 15. Februar 1839 in Neuenkirchen (Kreis Steinfurt); † 23. Januar 1931 in Salzburg) war ein Prager Kanonikus und Professor der katholischen Theologie.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Ústí nad Labem

Ústí nad Labem (wörtlich „Aussig an der Elbe“; deutsch Aussig, früher Außig) ist eine Stadt an der Elbe in Nordböhmen.

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Česká unie židovské mládeže

Česká unie židovské mládeže bei Chanukka-Feier mit Rabbiner Karol Sidon 2015 Česká unie židovské mládeže (Tschechische Union jüdischer Jugend; abgekürzt ČUŽM) ist die älteste jüdische Jugendorganisation in der Tschechischen Republik mit Sitz in Prag.

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Barrandium

Das Barrandium auf einem Ausschnitt der geologischen Übersichtskarte von Friedrich Katzer (Nomenklatur nach der historischen Legende) Die Schwarzen Felsen (''Černé rokle'') bei Kosoř Kalksteinfelsen am Ufer der Berounka bei Srbsko Der stillgelegte Steinbruch ''Kobyla'' bei Koněprusy (Naturdenkmal) Der stillgelegte Kalksteinbruch Groß-Amerika (''Velká Amerika'') bei Mořina Das Barrandium (tschechisch Barrandien) ist zusammen mit den nördlich vorgelagerten geologischen Einheiten Teil des Teplá-Barrandiums, eine geologische Gebietseinheit in Tschechien, die sich zwischen Brandys n.L. im Nordosten über Prag nach Pilsen im Südwesten erstreckt.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bohemia (Zeitschrift)

Bohemia.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Budweis

Budweis (deutsch auch Böhmisch-Budweis, oder Böhmisch-Budwitz) ist mit etwa 93.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region.

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Bukowina

Die Bukowina (IPA:,, auch Buchenland) ist eine historische Landschaft nordöstlich der Karpaten im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa.

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Chronica Boemorum

Seite aus der Chronica Boemorum Die Chronica Boemorum (Chronik der Böhmen;; auch Kosmova Kronika Čechů) wurde von dem böhmischen Geschichtsschreiber Cosmas von Prag in den Jahren 1119–1125 verfasst.

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Collegium Carolinum (Institut)

Das Collegium Carolinum e. V. (Kurzform: CC) ist ein „Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei“ mit Sitz im Sudetendeutschen Haus in München.

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Cosmas von Prag

Kosmas von Prag. Abbildung aus dem Leipziger Manuskript der Chronica Boemorum, Ende 12. Jahrhundert. Cosmas von Prag (auch Kosmas von Prag;,; * um 1045 in Zdice; † 21. Oktober 1125) war der erste und bedeutendste böhmische Chronist des Mittelalters.

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Dan Diner

Dan Diner (2013) Dan Diner (* 20. Mai 1946 in München) ist ein deutsch-israelischer Historiker und politischer Schriftsteller.

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Děčín

Děčín (deutsch Tetschen, 1942–1945 Tetschen-Bodenbach, 1945 Děčín-Podmokly) ist eine Stadt im Ústecký kraj an der Elbe im Norden Tschechiens, nahe der Grenze zu Sachsen.

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Der Stürmer

Der Stürmer, ab 1932 mit dem Untertitel „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“, war eine am 20. April 1923 vom zukünftigen NSDAP-Gauleiter von Franken Julius Streicher in Nürnberg gegründete und herausgegebene antisemitische Wochenzeitung.

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Deutsche Universität Prag

Die 1348 von König Karl IV. gegründete Karls-Universität wurde 1882 aufgrund zunehmender nationaler Konflikte in eine deutsche und eine tschechische Universität geteilt.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dušan Třeštík

Dušan Třeštík bei einem Vortrag Dušan Třeštík (* 1. August 1933 in Sobědruhy; † 23. August 2007 in Prag) war ein tschechischer Historiker und Publizist.

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Fall Hilsner

Zeitgenössische Karikatur, die eine Analogie zwischen Hilsneriade und Dreyfus-Affäre herstellt Der Fall Hilsner, auch bekannt als Hilsneriade oder Hilsner-Affaire war eine Serie von antisemitischen Gerichtsverfahren in Österreich-Ungarn gegen Leopold Hilsner aus Böhmen.

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Familiantengesetze

Familiantengesetze waren Bestimmungen zur Begrenzung der Anzahl von Juden in Böhmen, Mähren und Schlesien, die zur Gründung von Familien berechtigt waren.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Franz Kafka

rahmenlos Franz Kafka (tschechisch gelegentlich František Kafka, jüdischer Name:; * 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; † 3. Juni 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Georg von Podiebrad

''Georgius koenig zu Beheim'', Schedelsche Weltchronik Georg von Podiebrad (auch: Georg von Kunstadt und Podiebrad; auch Jiří z Kunštátu a Poděbrad; in Görlitzer Quellen auch: Girsik; * 6. April 1420 vermutlich auf Burg Poděbrady; † 22. März 1471 in Prag) war ab 1448 Landesverwalter von Böhmen und von 1458 bis 1471 König von Böhmen.

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Georg von Schönerer

Georg von Schönerer um 1890 Georg Heinrich Schönerer (* 17. Juli 1842 in Wien; † 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich), von 1860 bis 1888 und von 1917 bis 1919 Georg Heinrich Ritter von Schönerer, war ein österreichischer Gutsherr und Politiker.

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Gerechter unter den Völkern

Medaille Gerechter unter den Völkern – ''Wer immer ein Menschenleben rettet, hat damit gleichsam eine ganze Welt gerettet'' Gerechter unter den Völkern ist ein in Israel nach der Staatsgründung 1948 eingeführter Ehrentitel für nichtjüdische Einzelpersonen, die unter nationalsozialistischer Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um Juden vor der Ermordung zu retten.

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Geschichte der Juden in Österreich

Das Judentum auf dem Boden des heutigen Österreichs ist erstmals in der Römerzeit nachweisbar.

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Geschichte der Pest

''Die Piazza Mercatello in Neapel während der Pest von 1656'', Gemälde von Domenico Gargiulo Die Geschichte der Pest umfasst vor allem die Ursachen und Folgen der historischen Pest-Seuchen.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Ibrahim ibn Yaqub

Ibrāhīm ibn Yaʿqūb (hebräisch: Abraham ben Jacov) war ein Gesandter des Kalifen von Córdoba aus dem muslimisch geprägten Tortosa (arabisch Ṭurṭūša), der in der zweiten Hälfte des 10.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Jüdische Gemeinde Kolín

Das jüdische Ghetto in Kolín, hier Gasse Karoliny Světlé Die jüdische Gemeinde (Kehillah) in Kolín (deutsch Kolin, älter auch Köln an der Elbe), einer Stadt im Bezirk Okres Kolín in Tschechien, besteht seit dem 14.

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Jüdischer Friedhof

Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.

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Jüdisches Museum in Prag

Logo des Jüdischen Museums An die Spanische Synagoge angebauter administrativer Gebäudetrakt des Jüdischen Museums jüdischen Zeremonienhalle Klausensynagoge im Hintergrund Das Jüdische Museum in Prag (tschechisch Židovské muzeum v Praze) im Stadtteil Josefov enthält umfangreiche Sammlungen synagogaler Gegenstände der jüdischen Gemeinden aus Böhmen und Mähren.

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Jüdisches Rathaus (Prag)

Jüdisches Rathaus Turm und jüdische Uhr Das Jüdische Rathaus (tschechisch Židovská radnice) ist ein Barockgebäude im Prager Stadtteil Josefstadt und Sitz der jüdischen Gemeindeverwaltung in Prag.

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Jüdisches Viertel Třebíč

Das jüdische Viertel in Třebíč (tschech. Třebíčská židovská čtvrť) ist mit heute zwei Synagogen und 123 erhaltenen Häusern eines der größten jüdischen Viertel Tschechiens und befindet sich in der im westlichen Mähren gelegenen Stadt Třebíč.

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Jewish Encyclopedia

''The Jewish Encyclopedia'' im Rockefeller Museum in Jerusalem Die Jewish Encyclopedia (englisch für Jüdische Enzyklopädie, vollständiger Titel The Jewish encyclopedia. A descriptive record of the history, religion, literature, and customs of the Jewish people from the earliest times to the present day) ist ein englischsprachiges Nachschlagewerk zum Judentum, das zwischen 1901 und 1906 im Verlag Funk & Wagnalls in New York erschien.

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Jihomoravský kraj

Der Jihomoravský kraj ist eine der 14 Regionen Tschechiens, wie der Name sagt, im Süden Mährens.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Josef Žemlička

Josef Žemlička (* 1. Dezember 1946 in Slaný) ist ein tschechischer Historiker und Universitätsprofessor.

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Josefov (Prag)

Franzkat-Katasterkarte von Josefstadt Josefov (deutsch Josefsstadt oder auch Josephstadt) ist ein Stadtteil der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Joseph Chaim Sonnenfeld

Joseph Chaim Sonnenfeld Joseph Chaim Sonnenfeld (geb. 1. Dezember 1848 in Verbó, Königreich Ungarn (heute Vrbové, Slowakei); gest. 26. Februar 1932 in Jerusalem, auch Zonnenfeld) war Großrabbiner und Mitbegründer der Edah HaChareidis, einer noch heute existierenden antizionistischen Charedim-Gemeinde in Jerusalem, während der Zeit des Britischen Mandats in Palästina.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Judah Löw

Jüdischen Friedhof in Prag Judah Löw oder Jehuda ben Bezel’el Löw, bekannt auch als Rabbi Löw oder MHR"L (Maharal; Abkürzung für Moreinu ha-Rav Loew – Unser Lehrer Rabbi Loew) von Prag (geboren zwischen 1512 und 1525; gestorben am 17. September 1609 in Prag), war ein bekannter Rabbiner, Talmudist, Darschan (hebräisch „Prediger“) und Philosoph des 16.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judentum in Prag

Josefov Die Geschichte der Juden in Prag beschreibt das Leben und die reichhaltige Kultur in einer der bedeutendsten jüdischen Gemeinden Europas.

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Julius Streicher

Unterschrift von Julius Streicher, 1935 Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP).

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Karl I. (Liechtenstein)

Karl I. von Liechtenstein Karl I. von Liechtenstein (* 1569 vermutlich in Feldsberg; † 12. Februar 1627 in Prag) stammte aus dem Haus Liechtenstein, das zu den ältesten Adelsfamilien Österreichs zählt und seinen Namen von der Stammburg Burg Liechtenstein bei Mödling in Niederösterreich ableitet.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Lueger

Karl Lueger (* 24. Oktober 1844 in Wieden, heute Teil von Wien; † 10. März 1910 in Wien) war ein österreichischer Politiker, Gründer der Christlichsozialen Partei (CS) und von 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karlsbad

Karlsbad ist ein Kurort im Westen Tschechiens mit rund 49.000 Einwohnern, im zugehörigen Ballungsraum leben etwa 140.000 Menschen.

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Kehillah

Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Klement Gottwald

Klement Gottwald, 1949 Klement Gottwald (* 23. November 1896 in Dědice, Okres Vyškov, damals Dieditz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 14. März 1953 in Prag, Tschechoslowakei) war ein tschechoslowakischer kommunistischer Politiker und Diktator. Mitte der 1920er Jahre war er verantwortlich für die Bolschewisierung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), d. h. für ihre Unterordnung unter die Kommunistische Internationale (und somit unter die bolschewistische Partei der Sowjetunion). Von 1929 bis 1948 war er Vorsitzender der KSČ. Ab 1928 war er Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (KI, kurz Komintern). 1929 wurde Gottwald in das Zentralkomitee und Politbüro und zum Generalsekretär der KSČ gewählt. 1929–1939 sowie 1945–1948 war Gottwald Abgeordneter der Nationalversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst Ministerpräsident (1946–1948) und nach dem Februarumsturz erster kommunistischer Staatspräsident der Tschechoslowakei (1948–1953). Gottwalds stalinistisches Regime gilt als die repressivste Periode der kommunistischen Diktatur in der Tschechoslowakei. Zwischen 1948 und 1954 wurden 178 Menschen aus politischen Gründen hingerichtet. Weitere starben in Arbeitslagern und Uranminen oder wurden ohne Prozess von der Geheimpolizei StB ermordet. Außerdem ging Gottwald rigoros gegen religiöse Institutionen und gegen – tatsächliche oder vermeintliche – innerparteiliche Rivalen vor.Peter Marejka: Politické procesy v Československu (1948-1954), In: Studia iuridica Cassoviensia, 2/2018, ISSN 1339-3995, Bratislava, S. 88, online auf: (slowakisch)„Der Kopf der Verschwörer sitzt im Präsidium“, In: Spiegel online 23. März 1970, online auf: Hledání nepřítele – politické procesy v Československu, Portal des NGO-Projekts Političtí vězni.cz, online auf.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Komunistická strana Československa

Logo der KSČ Flagge der KSČ Komunistická strana Československa (kurz KSČ), deutsch Kommunistische Partei der Tschechoslowakei (KPTsch oder KPČ), war eine von 1921 bis 1990 bestehende kommunistische Partei in der Tschechoslowakei, bis 1943 Mitglied der Kommunistischen Internationale.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Liberec

Liberec (deutsch Reichenberg) ist eine Stadt in Tschechien.

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Liste der böhmischen Herrscher

Die Liste der böhmischen Herrscher umfasst die Herzöge und späteren Könige seit der Festigung des böhmischen Staatswesens im 9.

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Liste der Gerechten unter den Völkern aus Tschechien

Der ''Garten der Gerechten unter den Völkern'' Die Liste der Gerechten unter den Völkern aus Tschechien führt in alphabetischer Reihenfolge diejenigen Tschechen und Tschechinnen auf, die von der Gedenkstätte Yad Vashem mit dem Titel Gerechter unter den Völkern geehrt wurden.

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Liste jüdischer Friedhöfe in Tschechien

Die Liste der jüdischen Friedhöfe in Tschechien gibt einen Überblick zu jüdischen Friedhöfen in Tschechien.

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Litoměřice

Litoměřice ist eine Stadt in Tschechien und Sitz des Bistums Leitmeritz.

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Lovosice

Lovosice (deutsch Lobositz) ist eine Industriestadt in der Aussiger Region in Tschechien.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Marienbad

Marienbad ist ein Kurort im Westböhmischen Bäderdreieck.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

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Michal Frankl

Michal Frankl (geboren 1974 in Prag) ist ein tschechischer Historiker.

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Milena Jesenská

Milena Jesenská Milena Jesenská (geboren am 10. August 1896 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben am 17. Mai 1944 im KZ Ravensbrück) war eine tschechische Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin; sie gehörte zum engeren Freundeskreis des Schriftstellers Franz Kafka.

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Most (Tschechien)

Most ist eine Industriestadt im Ústecký kraj (Aussiger Region) in Nordböhmen.

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Naftali Herz Homberg

mini Naftali Herz Homberg (* September 1749 in Lieben bei Prag, später Stadtteil Prags; † 24. August 1841 in Prag) war ein Förderer der jüdischen Aufklärungsbewegung Haskala.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Olmütz

Olmützer Rathaus Olmütz ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz der Olmützer Region (Olomoucký kraj).

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Opava

Opava ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien.

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Ostrava

Das neue Rathaus in Ostrava Ostrava (polnisch Ostrawa, deutsch Ostrau bzw. bis 1941: Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Peter Hilsch

Peter Hilsch (* 13. Juli 1938 in Warnsdorf, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Historiker, der sich besonders mit der Geschichte der böhmischen Länder im Mittelalter befasst.

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Peter Wörster

Peter Wörster (* 30. Oktober 1950 in Siegen) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Pillersdorfsche Verfassung

Die Pillersdorfsche Verfassung, von Franz von Pillersdorf ausgearbeitet und nach ihm benannt, ist die erste österreichische Verfassung, die auf dem Prinzip des Frühkonstitutionalismus beruht.

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Pilsen

Altstadt mit Kathedrale von Osten Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens, liegt im Westen von Böhmen und ist der Verwaltungssitz der Pilsner Region (Plzeňský kraj).

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Prager Frühling

sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.

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Prager Neustadt

zu Prag 8 Die Prager Neustadt (Pražské Nové Město) ist die jüngste und größte der im Mittelalter und der Neuzeit unabhängigen vier Städte (bis 1784), die heute die historische Innenstadt Prags bilden.

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Proklamation

Eine Proklamation (von, „laut ausrufen, schreien“; aus pro, „vor, für“, und clamare, „rufen“; und von, „Ausrufung, Verkündigung“) ist ein öffentlicher Aufruf, eine Bekanntmachung oder eine öffentliche Erklärung, historisch durch einen Proklamator vollzogen.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Radio Praha International

Radio Prag International ist das Auslandsprogramm von Český rozhlas (ČRo), dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Tschechischen Republik.

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Revolutionen 1848/1849

Zentren der revolutionären Erhebungen von 1848/1849 in Europa Februarrevolution 1848 in Paris Märzrevolution 1848 in Berlin Barrikaden während der ''Fünf Tage von Mailand'' im März 1848 Ausrufung der Repubblica di San Marco am 23. März 1848 in Venedig Barrikadenbau der Revolutionäre in Wien, Mai 1848 Pfingstaufstand in Prag, Mitte Juni 1848: Barrikadenkämpfe am Brückenturm der „Prager Brücke“ (1870 umbenannt in Karlsbrücke) revolutionären walachischen Verfassung (Proklamation von Islaz) am 27. Juni 1848 in Bukarest Römischen Republik, Februar 1849 Maiaufstand in Dresden, 1849 Unter Revolutionen von 1848/1849 werden revolutionäre Erhebungen in verschiedenen europäischen Territorien zusammengefasst, die ein Ausdruck der verzögerten Modernisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Herrschaftssystem waren.

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Roš Chodeš

Roš chodeš (selten als Rch abgekürzt) ist ein Periodikum der jüdischen Gemeinden in Tschechien (vormals Tschechoslowakei), das bereits seit 1934 monatlich erscheint, unter diesem Namen dann seit 1990.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Rudolf M. Wlaschek

Rudolf Mathias Wlaschek (* 24. Februar 1915 in Rettendorf, Österreich-Ungarn; † 22. September 2010 in Mönchengladbach) war ein deutscher Landeshistoriker Böhmens und Historiker des Judentums in Böhmen.

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Rudolf Slánský

Rudolf Slánský (Dritter von links, 1947) Rudolf Slánský (* 31. Juli 1901 in Nezvěstice, Böhmen, Österreich-Ungarn; † 3. Dezember 1952 in Prag) war von 1945 bis 1951 Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ).

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Samtene Revolution

''Wenzelsplatz'' in Prag, November 1989 Samtene Revolution ((wörtlich Zarte Revolution)) bezeichnet den politischen Systemwechsel der Tschechoslowakei vom Realsozialismus zur Demokratie im November und Dezember 1989.

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Samuel Steinherz

Samuel Steinherz (geboren 16. Dezember 1857 in Güssing, Kaisertum Österreich; gestorben 16. Dezember 1942 im Ghetto Theresienstadt) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Historiker und Hochschullehrer in Prag.

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Selbstwehr

Die Selbstwehr.

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Siegfried Kapper

Eduard Kaiser, 1848 Siegfried Kapper (Isaac Salomon Kapper) (* 21. März 1820 in Smíchov; † 7. Juni 1879 in Pisa) war ein deutsch-tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Arzt jüdischer Herkunft.

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Sklavenhandel

Sklaventransport Sklavenschiff Sklavenhandel bezeichnet den Handel mit Sklaven, das heißt den Kauf und Verkauf von Menschen als Ware.

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Slánský-Prozess

Offizielles Prozessprotokoll von 1953, deutschsprachige Ausgabe Der Slánský-Prozess (offizielle tschechische Bezeichnung Proces s protistátním spikleneckým centrem Rudolfa Slánského, deutsch „Prozess gegen die Leitung des staatsfeindlichen Verschwörerzentrums mit Rudolf Slánský an der Spitze“) war ein Schauprozess im Jahre 1952 in Prag gegen 14 Mitglieder der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), darunter elf Juden.

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Soběslav II. (Böhmen)

Soběslav II. (* um 1128; † 29. Januar 1180) war Herzog von Böhmen und Landgraf von Mähren aus dem Geschlecht der Přemysliden.

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Staatssicherheit (Tschechoslowakei)

Die Staatssicherheit (tschechisch: Státní bezpečnost, kurz StB bzw. slowakisch: Štátna bezpečnosť, kurz ŠtB) war die Geheimpolizei und ein Geheimdienst der Tschechoslowakei von 1948/49 bis 1989.

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Stadttheater Teplitz

Bad Teplitz-Schönau, Stadttheater Das Stadttheater Teplitz war ein Stadttheater in Teplitz-Schönau, das Opern, Theater- und Ballettstücke aufführte.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Strana národní jednoty

Die Partei der Nationalen Einheit (tschechisch Strana národní jednoty) war eine tschechische politische Partei in der nach dem Münchner Abkommen entstandenen Tschecho-Slowakischen Republik.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Teplice

Teplice (deutsch Teplitz), 1895 bis 1918 deutsch Teplitz-Schönau, 1918 bis 1945 Teplitz-Schönau und tschechisch Teplice-Šanov, 1945 bis 1948 nur noch Teplice-Šanov, ist eine Bezirksstadt in der nordböhmischen Region Usti in Tschechien.

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Toleranzpatent

Seite 1 des Patents von 1781 Seite 5 des Patents von 1781 Toleranzpatente bezeichnen Toleranzedikte Kaiser Josephs II. im Rahmen seiner Reformen (siehe: Josephinismus), die den in den österreichischen Erblanden zuvor diskriminierten Minderheiten eine freiere Ausübung ihrer Religion ermöglichten.

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Tomáš Garrigue Masaryk

128px Tomáš Garrigue Masaryk (* 7. März 1850 in Hodonín, Kaisertum Österreich; † 14. September 1937 in Lány) war ein tschechischer Philosoph, Soziologe und Politiker sowie Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei.

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Transdanubien

Als Transdanubien („Land jenseits der Donau“, zu Danubius „Donau“) werden in Ungarn die orographisch rechts (südlich und westlich) der Donau gelegenen Landesteile bezeichnet.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Tschechoslowakismus

M. R. Štefánik, Denkmal in Košice Der Tschechoslowakismus (tschechisch: Čechoslovakismus, slowakisch: Čechoslovakizmus) geht einerseits als Ideologie davon aus, dass Tschechen und Slowaken eine einzige Nation darstellen, und andererseits stellt er ein politisches Programm dar, das entwickelt wurde um beide Nationen im gemeinsamen Staat der Tschechoslowakei zu vereinigen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Valli Kafka

Valli Kafka, 1898 oder 1900 Valerie „Valli“ Kafka, verheiratete Valerie Pollak (geboren 25. September 1890 in Prag; ermordet im Herbst 1942 im Vernichtungslager Kulmhof), war die zweitälteste Schwester von Franz Kafka.

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Václav Jansa

Václav Jansa (1896) Václav Jansa, deutsch Wenzel Jansa (* 22. Oktober 1859 in Deutsch Zlatnik (Slatinice), Bezirk Brüx, Böhmen; † 29. Juni 1913 in Černošice bei Prag), war ein böhmischer Maler und Zeichner.

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Velislaus-Bibel

v)'' Die Velislaus-Bibel (auch Velislavova bible oder Velislai biblia picta) ist eine spätgotische Bilderhandschrift aus der Kategorie der Volkshandschriften, die zwischen 1325 und 1349 in Prag entstand.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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Vertreibung der Wiener Juden 1670

Leopoldskirche, die die Zerstörung der Synagoge und ihre Umwandlung in eine Kirche feiert Die Vertreibung der Juden aus Wien wurde im Jahr 1669 von Kaiser Leopold I. angeordnet und 1670 durchgeführt.

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Vyšehrad

Der Vyšehrad (deutsch: Wyschehrad, auch Prager Hochburg) ist einer der bekanntesten frühmittelalterlichen Burgwälle in Böhmen.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Yad Vashem

Eingangsbereich von Yad Vashem Yad Vashem (englische Transkription von; sinngemäß: „Denkmal und Name“; gelegentlich auch als Yad waShem transkribiert) ist die Bezeichnung der staatlichen israelischen „Gedenkstätte des Holocausts und des Heldenmuts“, der bedeutendsten Gedenkstätte, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert und sie wissenschaftlich dokumentiert.

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Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag

Die Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag, auch als Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Böhmen und Mähren bezeichnet, war eine auf Anordnung des Reichsprotektors in Böhmen und Mähren, Konstantin Freiherr von Neurath, Ende Juli 1939 durch Walter Stahlecker und Adolf Eichmann geschaffene SS-Dienststelle in Prag zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Zerschlagung der Tschechoslowakei

15. März 1939: Panzer der Wehrmacht fahren in Prag auf dem Wenzelsplatz ein. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zwangstaufe

Eine Zwangstaufe ist eine Taufe gegen den Willen des Täuflings.

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Zweiter Prager Fenstersturz

Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist. Alten Königs­palastes in Prag (der Fenstersturz erfolgte durch das Fenster seitlich rechts in der zweiten Etage von oben, oberhalb des Bewuchses) Der Zweite Prager Fenstersturz am 23.

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Zweiter Schlesischer Krieg

Der Zweite Schlesische Krieg (1744–1745) war sowohl Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges als auch des Konflikts um die Vorherrschaft in Schlesien zwischen Preußen und Österreich.

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Leitet hier um:

Geschichte der Juden in Tschechien und der Slowakei, Juden in Tschechien, Judentum in Tschechien.

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