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Gefäßpflanzen

Index Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

68 Beziehungen: Aglaophyton major, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Bärlappgewächse, Bärlapppflanzen, Bedecktsamer, Blatt (Pflanze), Blütenpflanzen, Brachsenkrautartige, Chloroplast, Cladoxylopsida, Cooksonia, Dickenwachstum, Diploidie, Echte Farne, Edmund Ware Sinnott, Equisetopsida, Farne, Gamet, Gametophyt, Gefäßsporenpflanzen, Generationswechsel, Genom, Geschlechtliche Fortpflanzung, Ginkgoales, Gnetales, Haploidie, Höhere Pflanzen, Hornmoose, Inversion (Genetik), Kambium, Klade, Kladistik, Koniferen, Kormus, Kryptogame, Leitbündel, Lignin, Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands, Marattiaceae, Meiose, Mitose, Monopodium, Moose, Moosfarne, Nährstoff (Pflanze), Ontogenese, Palmfarne, Pflanze, Phloem, Progymnospermen, ..., Psilotopsida, Rhacophytales, Rhyniophyta, Samenpflanzen, Spermium, Sporangium, Spore, Sporophyt, Sprossachse, Taxon, Tüpfel, Tracheide, Vegetative Vermehrung, Wasser, Wurzel (Pflanze), Xylem, Zosterophyllophyta, Zygote. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Aglaophyton major

Aglaophyton major ist eine fossile Pflanzenart, die aufgrund ihrer Merkmalskombination zwischen den Moosen und den Gefäßpflanzen steht.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Bärlappgewächse

Die Bärlappgewächse (Lycopodiaceae) sind die einzige rezente Familie der Ordnung Bärlappartige (Lycopodiales).

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Bärlapppflanzen

Die Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) sind eine Klasse von Gefäßpflanzen.

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blütenpflanzen

Der Begriff Blütenpflanzen bezeichnet.

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Brachsenkrautartige

Habitus von ''Isoetes tegetiformans'' Die Brachsenkrautartigen (Isoetales, auch Isoëtales geschrieben) sind eine Ordnung der Bärlapppflanzen.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Cladoxylopsida

Die Cladoxylopsida sind eine ausgestorbene Pflanzengruppe, die nahe der Basis der Farne steht.

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Cooksonia

Cooksonia ist eine fossile Pflanzengattung, die vor allem aus dem Silur bekannt ist.

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Dickenwachstum

Dickenwachstum eines Baums umschließt einen abgesägten Laternenpfahl. Neben dem Längenwachstum ist für Pflanzen auch das Dickenwachstum von entscheidender Bedeutung.

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Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

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Echte Farne

Die Echten Farne (Polypodiopsida, Syn.: Filicopsida, Pteridopsida) sind eine Klasse innerhalb der Farne.

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Edmund Ware Sinnott

Sinnott 1947 Edmund Ware Sinnott (* 5. Februar 1888 in Cambridge (Massachusetts); † 6. Januar 1968 in New Haven (Connecticut)) war ein US-amerikanischer Botaniker und Philosoph der Biologie.

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Equisetopsida

Die Equisetopsida (in paläobotanischer Literatur auch Sphenopsida genannt) sind eine Klasse der Gefäßpflanzen.

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Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gametophyt

Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.

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Gefäßsporenpflanzen

Straußenfarn (''Matteuccia struthiopteris'') Die Gefäßsporenpflanzen (Pteridophyta) oder Farnartigen Pflanzen waren lange Zeit eine systematische Großgruppe der Gefäßpflanzen.

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Generationswechsel

Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Geschlechtliche Fortpflanzung

Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.

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Ginkgoales

Die Ginkgoales sind die einzige Ordnung in der Klasse Ginkgoopsida innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina).

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Gnetales

Die Gnetales sind eine Ordnung der Samenpflanzen (Spermatophytina).

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Höhere Pflanzen

Höhere Pflanzen steht für.

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Hornmoose

Die Hornmoose (Anthocerotophyta) sind eine der Abteilungen der Moose aus dem Reich der Pflanzen.

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Inversion (Genetik)

Als Inversion (von lateinisch inversio, die Umkehrung) wird in der Genetik eine bestimmte Veränderung eines Chromosoms bezeichnet: Ein chromosomaler Abschnitt ist dabei um 180° gedreht, also „invertiert“.

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Kambium

Bast'''9''' Borke Kambium (lateinisch cambium.

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Klade

Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Kormus

Der Kormus (im 19. Jahrhundert entlehnt aus, ‚Klotz‘, ‚Stock‘) ist der vielzellige Vegetationskörper einer Pflanze, der in Sprossachse, Blatt und Wurzel gegliedert ist.

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Kryptogame

Als Kryptogame, Geheim-, oder Verborgenblüher bezeichnete man ursprünglich eine Pflanze, deren sexuelle Vermehrung ohne Blüte (also unauffällig) stattfindet.

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Leitbündel

Leitbündel (Faszikel) sind Leitungsbahnen für den Ferntransport von Wasser, gelösten Stoffen und organischen Substanzen (Assimilaten, hauptsächlich Zucker) im Spross, im Blatt sowie in der Wurzel von höheren Pflanzen (Gefäßpflanzen).

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Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

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Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands

Die folgende Liste enthält deutsche Namen für fast alle in Deutschland wild oder eingebürgert vorkommenden Gefäßpflanzen, sortiert nach Gattungsnamen.

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Marattiaceae

Die Marattiaceae sind eine Familie der Farne.

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Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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Monopodium

Schema der monopodialen Verzweigung Ein Monopodium bezeichnet bei Pflanzen die Form einer Verzweigung mit durchgehender Sprossachse.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Moosfarne

Die Moosfarne (Selaginella) sind eine Pflanzengattung, die zu den Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) gehört.

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Nährstoff (Pflanze)

Nährstoffe sind für Pflanzen diejenigen anorganischen und organischen Verbindungen, denen sie die Elemente entnehmen können, aus denen ihr Körper aufgebaut ist.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Palmfarne

Die Palmfarne (Cycadales) sind eine der fünf heute lebenden, sehr unterschiedlich großen Gruppen der Samenpflanzen und umfassen etwa 320 Arten.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phloem

einkeimblättrigen Pflanze. Das Phloem ist mit einem Pfeil markiert und kaum gefärbt. Oben befindet sich das Xylem. Das Phloem (von.

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Progymnospermen

Die Progymnospermen sind eine ausgestorbene Gruppe von Gefäßpflanzen, die in ihren Merkmalen zwischen den Farnen und den Samenpflanzen vermitteln.

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Psilotopsida

Illustration: Echte Mondraute (''Botrychium lunaria;'' rechts) und Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') Die Klasse Psilotopsida umfasst zwei eher ungleiche Pflanzen-Familien, die Gabelblattgewächse und die Natternzungengewächse.

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Rhacophytales

Die Rhacophytales sind eine ausgestorbene Pflanzengruppe aus dem Devon, die nahe der Basis der Farne steht.

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Rhyniophyta

Die Rhyniophyta (benannt nach der schottischen Fossillagerstätte Rhynie Chert) sind eine Gruppe ausgestorbener Pflanzen, die an der Basis der Gefäßpflanzen stehen.

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Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Sporangium

Sphagnum'') ist ein Sporangium Als Sporangium oder Sporenbehälter bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen bei Pilzen, Algen und Pflanzen.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Sporophyt

Sporophyt (Sporenkapsel) des Mooses ''Physcomitrella patens'' Sporophyt eines Farns mit Gametophyt (Prothallium rechts unten) Als Sporophyt wird bei Pflanzen und bei den meisten Algen die diploide Generation (mit doppeltem Chromosomensatz) im Rahmen des heterophasischen Generationswechsels bezeichnet.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tüpfel

Als Tüpfel werden in der Pflanzenanatomie dünne Stellen oder Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzenzellen bezeichnet, die dem Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen dienen.

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Tracheide

Hoftüpfeln (''Abies concolor'') Detailansicht von Tracheiden (''Picea abies'') Tracheiden (eindeutiger: Trachëiden) sind zur Wasserleitung und Festigung gebildete, meist stark verholzte, in axialer Richtung langgestreckte Zellen.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wurzel (Pflanze)

Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.

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Xylem

Wurzeln kommende Saftstrom nach oben in die Blätter, Blüten und Früchte Schwammgewebe '''5''' untere Epidermis '''6''' Spalt der Spaltöffnung '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem '''9''' Phloem '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil ist das Wasserleitsystem der Gefäßpflanzen (Tracheophyta).

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Zosterophyllophyta

Rekonstruktion von ''Distichophytum''.

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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Leitet hier um:

Euphyllophyta, Euphyllophyten, Eutracheophyten, Gefässpflanze, Gefässpflanzen, Gefäßpflanze, Kormophyta, Lycophyten, Tracheobionta, Tracheophyta, Vaskuläre Pflanzen.

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