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Friedrich von Fürstenberg (Diplomat)

Index Friedrich von Fürstenberg (Diplomat)

Friedrich V. von Fürstenberg (seit 1660 Reichsfreiherr) (* 31. Oktober 1618 in Königstein; † 7. Juli 1662 auf Schloss Herdringen) war zunächst Domherr, später Erbe des Familienbesitzes und Rat des Herzogtum Westfalen und kurkölner Diplomat.

51 Beziehungen: Breidbach (Adelsgeschlecht), Burg Hammerstein (am Rhein), Christoph Bernhard von Galen, Deutscher Orden, Domherr, Drost, Essen, Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht), Ferdinand von Bayern (1577–1650), Ferdinand von Fürstenberg (1626–1683), Ferdinand von Fürstenberg (1661–1718), Frankreich, Franz Wilhelm von Fürstenberg, Franz Wilhelm von Wartenberg, Franziskanerkloster Attendorn, Friedrich von Fürstenberg (Landdrost), Fronde, Grafschaft (Adelsgeschlecht), Helmut Lahrkamp, Herdringen, Herzogtum Westfalen, Hochstift Paderborn, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Johann Adolf von Fürstenberg, Jules Mazarin, Königstein im Taunus, Kerpen (Adelsgeschlecht), Kloster Grafschaft, Kurmainz, Kurtrier, Leopold I. (HRR), Leyen (Adelsgeschlecht), Lorettokapelle (Thaur), Mainzer Dom, Maximilian Heinrich von Bayern, Nürnberg, Nottaufe, Paderborner Dom, Reichskammergericht, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rom, Schlösser Augustusburg und Falkenlust, Schloss Herdringen, St.-Paulus-Dom (Münster), Würzburger Dom, Westfälischer Friede, Wilhelm von Fürstenberg (Domdechant), 1618, 1662, 31. Oktober, ..., 7. Juli. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Breidbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Breidbach Die Herren von Breidbach selten auch Breitbach, schließlich Freiherrn von Breidbach zu Bürresheim, wurden das erste Mal im 13.

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Burg Hammerstein (am Rhein)

300x300px Die Burg Hammerstein ist die Ruine einer Höhenburg auf einer hohen Anhöhe am Rhein südlich des Ortes Hammerstein im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz.

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Christoph Bernhard von Galen

Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen (1670) Christoph Bernhard von Galen (* 12. Oktober 1606 auf Haus Bisping bei Rinkerode in Westfalen; † 19. September 1678 in Ahaus) war katholischer Priester und vom 14. November 1650 bis zu seinem Tode Fürstbischof von Münster.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Fürstenberg Fürstenberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechts.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Ferdinand von Fürstenberg (1626–1683)

Fürstbischof Ferdinand II. – Stifterbild für das Franziskanerkloster in Paderborn von Johann Georg Rudolphi 1672 Ferdinand Freiherr von Fürstenberg, zeitgenössisch auch Ferdinandus liber baro de Furstenberg, (* 26. Oktober 1626 auf Burg Bilstein im Herzogtum Westfalen; † 26. Juni 1683 in Paderborn) war als Ferdinand II. seit 1661 Fürstbischof von Paderborn und seit 1678 auch von Münster, bereits 1667/68 dessen Koadjutor.

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Ferdinand von Fürstenberg (1661–1718)

Ferdinand von Fürstenberg (* 22. August 1661 auf Burg Schnellenberg; † 15. März 1718) war unter anderem Obriststallmeister des Hochstifts Paderborn sowie Erbdrost verschiedener Ämter im Herzogtum Westfalen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Wilhelm von Fürstenberg

Franz Wilhelm von Fürstenberg Franz Wilhelm von Fürstenberg (* 29. September 1628 auf Schloss Herdringen; † 2. September 1688 in Mülheim) war Ritter des Deutschen Ordens und zuletzt Landkomtur der Ballei Westfalen.

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Franz Wilhelm von Wartenberg

Franz Wilhelm von Wartenberg Kardinal Franz Wilhelm von Wartenberg (Ölgemälde) Weiteres Porträt Franz Wilhelm Kardinal Reichsgraf von Wartenberg (* 1. März 1593 in München; † 1. Dezember 1661 in Regensburg) war ein Kardinal aus einer Seitenlinie des Fürstenhauses Wittelsbach.

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Franziskanerkloster Attendorn

Klosterkirche von Südosten (Aufnahme von 1901) Histor. Stadtplan Attendorns Franziskanerkirche, Lageplan, Ansicht und Grundriss (1803) Infotafeln Franziskanerkloster Das Franziskaner-Kloster zur Schmerzhaften Mutter („mater dolorosa“) in Attendorn wurde im 17.

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Friedrich von Fürstenberg (Landdrost)

Friedrich von Fürstenberg-Herdringen (* 1. März 1576 auf Burg Bilstein; † 9. August 1646) war kurkölnischer (Land-)Droste im Herzogtum Westfalen, erblicher Pfandherr der Ämter Bilstein und Fredeburg sowie Grundbesitzer zu Herdringen und weiterer Besitzungen.

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Fronde

Schlacht bei St. Antoine vor den Mauern der Bastille von Paris (1652) Als Fronde (deutsch: die Schleuder) werden die Aufstände und Bürgerkriege bezeichnet, die Frankreich zwischen 1648 und 1653 erschütterten.

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Grafschaft (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Grafschaft im Wappenbuch des Westfälischen Adels Die Edelherren von Grafschaft (auch Graffschaft) waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Besitz im Grenzbereich zwischen dem späteren Herzogtum Westfalen und dem Wittgensteiner Land.

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Helmut Lahrkamp

Helmut Lahrkamp (* 7. Dezember 1922 in Bonn; † 22. Dezember 2007 in Münster) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Herdringen

Herdringen ist ein Stadtteil von Arnsberg in Nordrhein-Westfalen mit 3849 Einwohnern.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hochstift Paderborn

Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Johann Adolf von Fürstenberg

Johann Adolf von Fürstenberg (* 16. März 1631 in Köln; † 14. April 1704 in Herdringen) war ein katholischer Geistlicher (zuletzt Dompropst in Paderborn und Münster), außerdem Drost im Herzogtum Westfalen, Diplomat sowie Bauherr von Schloss Adolfsburg.

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Jules Mazarin

150px Wappen Kardinal Mazarins Jules Mazarin, eigentlich Giulio Mazzarino, er unterzeichnete aber bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich als Giulio Mazzarini, (* 14. Juli 1602 in Pescina, Königreich Neapel; † 9. März 1661 im Schloss Vincennes, Königreich Frankreich) war ein französischer Diplomat und Kardinal italienischer Abstammung, seit 1659 Herzog von Nevers und Rethel sowie von 1642 bis 1661 regierender Minister Frankreichs als Nachfolger von Kardinal Richelieu.

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Königstein im Taunus

Logo der Stadt Königstein im Taunus Königstein im Taunus ist eine Stadt und ein heilklimatischer Kurort mit Einwohnern im hessischen Hochtaunuskreis im Regierungsbezirk Darmstadt.

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Kerpen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Kerpen (Eifel) Kerpen ist der Name eines rheinischen, vermutlich ursprünglich edelfreien Uradelsgeschlechts, das in Kerpen an der Erft mit dem erblichen Burggrafenamt der Reichsfestung belehnt war und mit dem Reichsministerialen Warnerus de Kerpene zwischen 1065 und 1071 zum ersten Mal Erwähnung findet.

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Kloster Grafschaft

Luftaufnahme des Klosters Ansicht des Hauptgebäudes (heute Mutterhaus der Borromäerinnen) Das Kloster Grafschaft befindet sich im Ortsteil Grafschaft der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leyen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von der Leyen Fürstliches Wappen derer von der Leyen B 416) Das Haus von der Leyen ist ein von der Mosel stammendes Geschlecht des Hochadels.

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Lorettokapelle (Thaur)

Lorettokapelle in Thaur Die römisch-katholische Kirche Maria Loretto im Gemeindegebiet Thaur bei Hall in Tirol war ursprünglich ein Marienheiligtum und lokaler Wallfahrtsort.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Maximilian Heinrich von Bayern

Erzbischof Maximilian Heinrich von Bayern, zeitgenössischer Stich Lebensgroßes Bildnis von Maximilian Heinrich (heute im Sauerland-Museum in Arnsberg) Maximilian Heinrich von Bayern (* 8. Dezember 1621 in München; † 5. Juni 1688 in Bonn) war ein Prinz mit dem Titel Herzog von Bayern aus dem Hause Wittelsbach und ab 1650 Erzbischof und Kurfürst von Köln, Bischof von Hildesheim und Lüttich.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Nottaufe

Die Nottaufe (auch Taufe in der Not) ist in mehreren Konfessionen eine Taufe, die bei Lebensgefahr des Täuflings abweichend von der üblichen Praxis nicht von einem Geistlichen, sondern einem Laien ausgeführt werden kann.

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Paderborner Dom

Dom zu Paderborn (Südseite) …bei Nacht als Panorama Blick von der Libori-Galerie auf den 93 Meter hohen Westturm Der Hohe Dom St.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schlösser Augustusburg und Falkenlust

Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust liegen in der Stadt Brühl (Nordrhein-Westfalen) im Rheinland.

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Schloss Herdringen

Schloss Herdringen, 2008 Schloss Herdringen im gleichnamigen Stadtteil von Arnsberg war Sitz der Freiherren von Fürstenberg und gilt als einer der bedeutendsten neugotischen Profanbauten in Westfalen.

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St.-Paulus-Dom (Münster)

Domplatz aus Luftbild Ansicht von Norden (vom Buddenturm aus) St.-Paulus-Dom und weitere Gebäude auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (14. Januar 1993) Fassade des St.-Paulus-Doms bei Nacht Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus.

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Würzburger Dom

St.-Kilians-Dom Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wilhelm von Fürstenberg (Domdechant)

Wilhelm von Fürstenberg (* 13. November 1623 in Bilstein; † 2. Mai 1699 in Salzburg) war Diplomat im Dienste des Münsteraner Bischofs Christoph Bernhard von Galen, Geheimkämmerer und Berater mehrerer Päpste, Dompropst in Münster und Paderborn sowie Domdechant in Salzburg.

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1618

Zweiter Prager Fenstersturz, Illustration aus ''Theatrum Europaeum'', Bd. 1, von Matthäus Merian.

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1662

Zeelandia kurz vor der Kapitulation.

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31. Oktober

Der 31.

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7. Juli

Der 7.

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