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Evolutionäre Anpassung

Index Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

178 Beziehungen: Abiotische Umweltfaktoren, Abszission, Adaptive Radiation, Adelphophagie, Akklimatisation, Aposematismus, Archaeen, Archaeopteryx, Artbildung, Auge, Autotomie, Ökosystem, Bakterien, Bauern-Tabak, Berglemming, Bernard Crespi, Biogenes Gefrierschutzmittel, Biolumineszenz, Biotische Umweltfaktoren, Biotop, Blubber, Brennhaar, Brutpflege, Calciumcarbonat, Carapax, Chamäleons, Charles Darwin, Chelatkomplexe, Chitin, Cyanobakterien, Delfine, Diagramm, DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Dorn (Botanik), Drohverhalten, Echolot, Echte Eidechsen, Echte Wespen, Einsiedlerkrebse, Ernst Mayr, Evolution, Evolutionäre Fehlanpassung, Evolutionsgeschichte, Exaptation, Exoskelett, Extremophilie, Feder, Fell, Fellwechsel, Fettgewebe, ..., Feuerökologie, Feuerklimax, Feuersalamander, Fischwanderung, Fitness (Biologie), Fledermäuse, Fleischfressende Pflanzen, Fluchtverhalten, Forelle, Fortpflanzung, Geburtenziffer, Gemäßigte Klimazone, Gendrift, Genetik, Genetische Variation, Genfluss, Genom, Genotyp, Genpool, Gespenstschrecken, Geysir, Gift, Giftstachel, Gleichwarmes Tier, Harnsäure, Hauskatze, Höhle, Herdenschutz, Hermelin, Horizontaler Gentransfer, Hornisse, Hornissen-Glasflügler, Köcherfliegen, Klimazone, Knochenpanzer, Koevolution, Konvergenztheorie (Evolution), Kralle, Krebstiere, Kulturfolger, Laubbaum, Lebewesen, Leuchtorgan, Meeressäuger, Mimese, Mimikry, Moose, Morphologie (Biologie), Muscheln, Muschelschale, Mutation, Mutualismus (Biologie), Nacktmull, Notostraca, Opossums, Ostrakoden, Palmendieb, Panzerung, Pfeilschwanzkrebse, Phänotyp, Pheromon, Photosynthese, Pinguine, Plasmid, Pleiotropie, Polarfuchs, Polargebiet, Population (Biologie), Populationsgenetik, Präadaptation, Prädator, Präkambrium, Protein, Pyrophyt, Reaktionsnorm, Resistenzgen, Richard Lewontin, Robben, Sandtigerhai, Säugetiere, Schleim, Schmetterlinge, Schnabel, Schneckenhaus, Schneehase, Schneehühner, Schreckstarre, Schwebfliegen, Schwermetalle, Seeotter, Selektion (Evolution), Sequestrierung von Toxinen, Sewall Wright, Sexueller Kannibalismus, Spektrum der Wissenschaft, Spinnentiere, Stachel (Botanik), Steinfliegen, Stelzenfliegen, Stephen Jay Gould, Stoffwechsel, Stromlinienform, Sukkulente, Symbiose, Tabakschwärmer, Tarnung, Tarnung (Biologie), Temporaler Spezialist, Thermalquelle, Thermophilie, Tiefseefisch, Tier, Tierwanderung, Tintenfische, Urin, Vögel, Verhalten (Biologie), Vertikalwanderung, Vibrisse, Visuelle Wahrnehmung, Vogelzug, Wale, Wüste, Westdeutscher Rundfunk Köln, Winterruhe, Winterschlaf, Wintervorrat, Zahn. Erweitern Sie Index (128 mehr) »

Abiotische Umweltfaktoren

Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind.

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Abszission

Laub auf einer Bank Abszission bezeichnet in der Pflanzenphysiologie das Abwerfen von Blättern, darunter Nadeln bzw.

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Adaptive Radiation

Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.

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Adelphophagie

Der Alpensalamander (''Salamandra atra'') zeigt Oophagie, während die Jungtiere sich noch im Mutterleib befinden. Die Adelphophagie (von griech. αδελφοί adelphoi.

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Akklimatisation

Erster Bericht mit Mitgliederliste der ''Acclimatisation Society'' von Großbritannien (1861), eine private Gesellschaft, die zur Einbürgerung nicht ansässiger Arten zur Bereicherung der Artenvielfalt aufrief Unter einer Akklimatisation oder auch Akklimatisierung versteht man die individuelle physiologische Anpassung eines Organismus innerhalb seiner genetischen Vorgaben an sich verändernde Umweltfaktoren, wobei diese Anpassung selbst reversibel (umkehrbar) ist.

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Aposematismus

Der Goldbaumsteiger zählt zu den aposematisch gefärbten Tieren Aposematismus, gelegentlich auch Warnfärbung genannt, bezeichnet in der Verhaltensbiologie die auffällige Färbung von Tieren, mit der potentiellen Fressfeinden nicht nur Präsenz, sondern auch Ungenießbarkeit und/oder Wehrhaftigkeit signalisiert wird.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Archaeopteryx

Archaeopteryx (aus archaîos „uralt“ und πτέρυξ ptéryx „Flügel, Schwingen, Feder“) ist eine Gattung der Archosaurier, deren Fossilien in der Fränkischen Alb in den Solnhofener Plattenkalken aus dem Oberjura entdeckt wurden.

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Artbildung

Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Autotomie

Nach Autotomie regenerierter Teil des Schwanzes (grau) einer Zauneidechse. Als Autotomie bezeichnet man bei Tieren die Fähigkeit mancher Arten, bei Gefahr einen Körperteil abzuwerfen.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bauern-Tabak

Der Bauern-Tabak (Nicotiana rustica), auch Rundblatt-Tabak genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tabak innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Berglemming

Der Berglemming (Lemmus lemmus) ist eine der Arten der Echten Lemminge (Lemmus), aus der Familie der Wühler (Unterfamilie: Wühlmäuse).

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Bernard Crespi

Bernard Crespi Bernard Joseph Crespi ist ein US-amerikanischer Evolutions- und Soziobiologe.

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Biogenes Gefrierschutzmittel

Ein biogenes Gefrierschutzmittel (auch biogenes Frostschutzmittel) ist ein Gefrierschutzmittel, das von Lebewesen hergestellt wurde.

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Biolumineszenz

Zahlreiche Fische zeigen Biofluoreszenz Großer Leuchtkäfer (''Lampyris noctiluca'') Der Leuchtkäfer ''Photinus pyralis'' im Flug Als Biolumineszenz (biós ‚Leben‘ und ‚Licht‘) oder Biofluoreszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen.

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Biotische Umweltfaktoren

Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Blubber

Wal-Blubber Ein konserviertes Stück Blauwalblubber Ein Trankessel (''Try pot'' oder ''Blubber Pot'') zum Ausschmelzen von Tran Als Blubber (m., von) wird die mehrere Zentimeter dicke Fettschicht von Walen und Robben bezeichnet.

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Brennhaar

Brennhaare sind haarähnliche Strukturen, die mechanisch durch winzige Widerhaken oder mittels besonderer Wirkstoffe bei Berührung ein Brennen verursachen.

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Carapax

Carapax (Plural Carapaces; von „Befestigungsanlage, Palisade“ und págios „fest“) ist eine Bezeichnung für eine bei verschiedenen Tiergruppen (Taxa) unabhängig voneinander entstandene harte Bedeckung der Körperoberseite.

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Chamäleons

Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Chelatkomplexe

EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Delfine

Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).

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Diagramm

Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma „geometrische Figur, Umriss“), genannt auch (grafisches) Schaubild, ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen.

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DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Haupteingang des Neubaus von 2018 in der Rostocker Straße Erinnerungsplakette an den Wiederaufbau des Gebäudes und dessen Förderung im Rahmen des amerikanischen Reeducation-ProgrammsDas DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (kurz DIPF, bis 2018: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) ist eine wissenschaftliche Einrichtung auf dem Gebiet der Bildungsforschung.

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Dorn (Botanik)

Schematischer Längsschnitt von Dorn (A) und Stachel (B). Der Holzkörper eines Dorns entspringt dem Holzkörper (gelb mit Punkten) des Tragastes, der Dorn steht in der Achsel eines Tragblattes bzw. dessen Blattnarbe (nicht dargestellt); dagegen wird ein Stachel als Emergenz ausschließlich von Rindengewebe (grün) gebildet. Ein Dorn ist ein stechendes Gebilde an einer Pflanze, das an der Stelle eines Organs sitzt.

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Drohverhalten

Drohverhalten (i. e. S. Drohgebärde) ist eine Form des Agonistisches Verhaltens und bezeichnet eine der Einschüchterung oder Abschreckung dienende Haltung oder Gebärde, die (bei Menschen und Tieren) einem Angriff vorausgeht bzw.

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Echolot

Das Echolot ist ein in der Schifffahrt verwendetes Gerät zur elektroakustischen Messung von Wassertiefen (Lotung).

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Echte Eidechsen

Waldeidechsen-Paarung Waldeidechse mit abgeworfenem Schwanz Die Echten Eidechsen (Lacertidae), oft auch nur Eidechsen, sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Echte Wespen

Die Echten Wespen (Vespinae) sind eine Unterfamilie der Faltenwespen (Vespidae) mit weltweit 74 Arten.

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Einsiedlerkrebse

Die sechs Familien der Einsiedlerkrebse gehören zusammen mit zwei weiteren Familien, den krabbenförmigen Vertretern der Königskrabben und den Hapalogastridae, zur zoologischen Überfamilie Paguroidea.

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Ernst Mayr

Ernst Mayr 1994 an der Universität Konstanz Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford (Massachusetts)) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Fehlanpassung

Evolutionäre Fehlanpassung oder fehlerhafte bzw.

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Evolutionsgeschichte

erdgeschichtlichen Zeiträume.Emil Kuhn-Schnyder, Hans Rieber: ''Paläozoologie, Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere.'' Stuttgart 1984.Rüdiger Wehner, Walter Gehring: ''Zoologie.'' Stuttgart 1990.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Heidelberg/ Berlin 2003. Zeitskala siehe Phanerozoikum. Die Evolutionsgeschichte beschreibt die Tatsache, dass im Verlauf der Erdgeschichte Lebewesen jeweils zu bestimmten Zeiten erstmals in Erscheinung getreten und viele davon auch wieder verschwunden sind, dass Arten sich verändert haben und neue Arten, neue Pflanzen- und Tierstämme entstanden sind.

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Exaptation

Als Exaptation wird insbesondere in der Evolutionsbiologie die Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine Funktion bezeichnet, für die sie ursprünglich nicht entstanden war – mit anderen Worten: Es handelt sich um eine „Zweckentfremdung“.

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Exoskelett

Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.

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Extremophilie

Als extremophil werden Organismen bezeichnet, die sich extremen Umweltbedingungen angepasst haben, die im Allgemeinen als lebensfeindlich betrachtet werden.

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Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fellwechsel

Trampeltier (''Camelus bactrianus'') im Zoo von Mexiko-Stadt beim Ablegen des Winterfells Als Fellwechsel, Haarwechsel oder Härung wird das Abwerfen von Haaren vieler Säugetiere bezeichnet, das meistens jahreszeitlich bedingt geschieht, wodurch Eigenschaften und Farbe des Fells den jahreszeitlichen Bedingungen angepasst werden.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Feuerökologie

Falken nutzen einen Waldbrand in Australien zur Jagd Die Feuerökologie ist eine Forschungsrichtung der Ökologie, in der es um die natürliche Rolle des Feuers als Umweltfaktor in verschiedenen Ökosystemen, seine Anwendung durch den Menschen in traditionellen Formen der Landwirtschaft, seine kulturgeschichtliche Bedeutung und seine Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Klima geht.

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Feuerklimax

Bodenfeuer in einer tropischen, nordaustralischen Feuerklimax-Savanne Auch für viele Waldsteppen der gemäßigten Zone (hier in Wisconsin) werden regelmäßige Feuer als Entstehungsfaktor vermutet Feuerklimax (auch Feuerökosystem oder -landschaft) wird ein Vegetationstyp genannt, dessen Existenz wesentlich durch den Umweltfaktor Feuer bestimmt wird.

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Feuersalamander

Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander.

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Fischwanderung

Als Fischwanderung wird das von vielen Fischarten entwickelte Wanderverhalten bezeichnet, das es ihnen ermöglicht, verschiedene Lebensräume zu nutzen.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Fledermäuse

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.

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Fleischfressende Pflanzen

Gemeine Fettkraut, eine fleischfressende Pflanze Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren, bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern.

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Fluchtverhalten

Als Fluchtverhalten (auch: Fluchtreaktion) bezeichnet man in der Verhaltensforschung alle Bewegungsabläufe, die einem Tier dazu dienen, sich durch Flucht vor einem tatsächlichen oder vermeintlichen Angreifer (zum Beispiel vor einem Prädator) in Sicherheit zu bringen, wenn dieser die Fluchtdistanz nicht einhält.

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Forelle

Die Forelle (Salmo trutta), auch Atlantische Forelle, ist eine Fischart aus der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische (Salmonidae).

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Geburtenziffer

Staaten nach Geburtenrate 2017 Geburtenrate in Europa 2006 Die Geburtenziffer oder Geburtenrate (genauer: die rohe Geburtenrate), Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Gendrift

Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Genetische Variation

Genetische Variation ist der Unterschied in der DNA zwischen verschiedenen Individuen oder Populationen einer Art bzw.

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Genfluss

dominante Allele hat, und bringt durch Paarung seine Allele in die andere Population ein. Die Expression rezessiver Allele ist im Fall umgekehrter Wanderung von B nach A dagegen nur in rezessiven Homozygoten möglich. Genfluss bezeichnet in der Evolutionsbiologie den Austausch genetischen Materials zwischen zwei Populationen einer Art bzw.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

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Genpool

Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population und ist ein Begriff in der Populationsgenetik und Populationsökologie.

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Gespenstschrecken

Die Gespenstschrecken oder Phasmiden (Phasmatodea, Syn.: Phasmida) sind eine Ordnung pflanzenfressender Insekten.

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Geysir

Geysir Strokkur auf Island Ein Geysir, auch Geiser, ist eine heiße Quelle, die ihr Wasser in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen als Fontäne ausstößt.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Giftstachel

Hornisse mit ausgefahrenem Stachel Wespenstachel im Rasterelektronenmikroskop Ein Giftstachel (auch Aculeus,, Plural: Aculei) ist ein spitz zulaufender Stechapparat, mit dem Tiere ein giftiges Sekret in andere Tiere einflößen können.

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Gleichwarmes Tier

Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.

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Harnsäure

Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.

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Hauskatze

Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.

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Höhle

Höhle im Nationalpark Phong Nha-Kẻ Bàng, Vietnam Eine Höhle ist eine durch natürliche Prozesse gebildete unterirdische Hohlform, die ganz oder teilweise von anstehendem Gestein umschlossen ist.

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Herdenschutz

WeidetierherdenWelt: ''https://www.welt.de/regionales/hessen/article204932056/Schaefer-gehen-fuer-mehr-Schutz-vor-Woelfen-auf-die-Strasse.html Hessen - Schäfer gehen für mehr Schutz vor Wölfen auf die Straße''. 11. Januar 2020. Herdenschutz ist eine Kombination von Schutzmaßnahmen für in Herden gehaltene Weidetiere gegen unterschiedliche Bedrohungen.

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Hermelin

Das Hermelin (Mustela erminea), auch Großes Wiesel oder Kurzschwanzwiesel genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae).

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Horizontaler Gentransfer

Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.

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Hornisse

Hornissenkönigin, noch ohne Volk, beim Gründen eines neuen Nestes mit ersten Eiern Schlüpfende Hornisse Die Hornisse (Vespa crabro) ist eine Art aus der Familie der Faltenwespen (Vespidae).

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Hornissen-Glasflügler

Aufsicht von vorn Paarung von Hornissen-Glasflüglern Der Hornissen-Glasflügler oder Bienen-Glasflügler (Sesia apiformis) ist ein Schmetterling aus der Familie der Glasflügler (Sesiidae).

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Köcherfliegen

Schematische Zeichnung einer Köcherfliegenlarve ohne Köcher Larve aus der Familie Phryganeidae mit Köcher Köcher einer Larve Köcherfliegenlarve in ihrem Köcher Limnephilus lunatus'' Die Köcherfliegen (Trichoptera) bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflügler (Neoptera) und gehören zu den holometabolen Insekten (Holometabola).

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Knochenpanzer

Fossile Osteodermata des ausgestorbenen Krokodils ''Deinosuchus'' Ein Knochenpanzer ist eine besondere Form des Aufbaus der äußeren Haut, wie sie heute bei Schildkröten und Krokodilen zu finden ist.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Konvergenztheorie (Evolution)

Heliconius Arten. Die Flügelmuster sind konvergent entstanden. Sie sind keine Variation eines gemeinsamen Vorfahren Die Konvergenztheorie der Evolution beschäftigt sich mit den langfristigen erdgeschichtlichen Formen der Entstehung des Lebens.

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Kralle

Fossile Kralle von ''Europasaurus holgeri'', dem kleinsten bekannten sauropoden Dinosaurier Die riesigen Krallen von ''Therizinosaurus'' Die Kralle (seltener: Unguicula) ist eine feste, meist gekrümmte Struktur an den Endgliedern der Extremitäten vieler Tiere, die ihnen als Waffe und zum Greifen dient.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Kulturfolger

Turmfalken nisten häufig in Gebäudenischen Sperberweibchen mit Taube beim Rupfen der Beute, Bochum-Innenstadt Wanderratte und Stadttaube an einem Teich in Hamburg Köln-Ehrenfeld, 2021 Kulturfolger oder Hemerophile (hemeros ‚kultiviert‘, philos ‚Freund‘) sind Tiere oder Pflanzen, die aufgrund anthropogener landschaftverändernder Maßnahmen Vorteile erlangen und deshalb dem Menschen in seine Kulturlandschaft (Forste, Äcker, Wiesen, Verkehrswege, Siedlungen, Behausungen) folgen.

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Laubbaum

Laubbaum, hier: Eiche Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer).

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Leuchtorgan

Leuchtorgane des Tiefseefisches ''Photostomias guernei'' Als Leuchtorgane oder Photophore werden in der Biologie alle Organe bezeichnet, die in der Lage sind, Licht zu erzeugen.

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Meeressäuger

Karibik-Manati Als Meeressäugetiere werden aquatische Säugetiere bezeichnet, die sich an ein Leben im Meer so angepasst haben, dass sie darauf angewiesen sind, sie können ohne das Meer nicht selbstständig existieren.

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Mimese

indopazifischen Raums ähneln äußere Erscheinung und Verhalten einem BlattBody Painting-Künstler bemalen menschliche Körper so, dass sie (bei einem bestimmten Blickwinkel und entsprechender Körperhaltung) mit einem Hintergrundbild optisch verschmelzen Als Mimese (von) wird in der Biologie eine Form der Tarnung bezeichnet, bei der ein Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil seines Lebensraumes annimmt und so für optisch ausgerichtete Feinde nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden kann.

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Mimikry

Biene bei der Hainschwebfliege Wespe bei Ceriana vespiformis Die Mimikry bezeichnet in der Biologie eine Form der Nachahmung visueller, auditiver oder olfaktorischer Signale, die dazu führt, dass dem Nachahmer und Fälscher Vorteile durch die Täuschung des Signalempfängers entstehen.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Muschelschale

Muschel von dorsal (von oben) Innenseite einer linken Muschelschale Schale einer Herzmuschel Die Muschelschale ist das äußere Skelett (Exoskelett) der Muscheln.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Mutualismus (Biologie)

Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der Ökologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.

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Nacktmull

Der Nacktmull (Heterocephalus glaber) ist die einzige Art der Gattung Heterocephalus und der Familie Heterocephalidae innerhalb der Ordnung der Nagetiere.

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Notostraca

Die Notostraca, gelegentlich Rückenschaler, oder Urzeit-Krebse genannt, sind eine artenarme Ordnung der Blattfußkrebse.

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Opossums

Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten.

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Ostrakoden

Anatomie von ''Cypridina mediterranea'' Muschelkrebs Die Muschelkrebse oder Ostrakoden (Ostracoda) sind kleine Krebstiere, ihre Größe schwankt maximal zwischen 0,2 und 30 mm, die meisten sind zwischen 0,5 und 2 mm groß.

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Palmendieb

Der Palmendieb (Birgus latro), auch Kokosnussräuber, im angelsächsischen Sprachraum Coconut crab genannt, ist ein zur Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda) gehörendes Krebstier (Crustacea) aus der Familie der Landeinsiedlerkrebse (Coenobitidae).

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Panzerung

Unter Panzerung (von altfranzösisch: panciere; aus lateinisch: pantex „Wanst“) versteht man allgemein Schutzhüllen von Menschen, Fahrzeugen, Gebäuden oder Tieren, die Schutz vor äußeren, mechanisch einwirkenden Gefahren bieten.

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Pfeilschwanzkrebse

Unterseite eines Pfeilschwanzkrebses Schwimmender Pfeilschwanzkrebs Die Pfeilschwanzkrebse (Limulidae) (auch Molukkenkrebse, Hufeisenkrebse) bilden die einzige rezente Familie innerhalb der Ordnung der Schwertschwänze (Xiphosura).

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Pinguine

Die Pinguine (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel.

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Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).

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Pleiotropie

Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.

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Polarfuchs

Der Polarfuchs, Schneefuchs oder Eisfuchs (Vulpes lagopus, Synonym Alopex lagopus) ist eine Fuchsart, die in der nördlichen Polarregion beheimatet ist.

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Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Populationsgenetik

Die Populationsgenetik ist der Zweig der Genetik, der Vererbungsvorgänge innerhalb biologischer Populationen untersucht.

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Präadaptation

Unter Präadaptation, Präadaption oder auch Prädisposition versteht man in der Evolutions- und der Entwicklungsbiologie das Vorliegen von durch Mutation zufällig entstandenen oder für einen anderen Zweck adaptiv entwickelten Merkmalen, die sich unter dem Selektionsdruck veränderter Umweltbedingungen in späteren Entwicklungsstadien als Selektionsvorteil erweisen.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Präkambrium

Das Präkambrium (von lat. prae.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pyrophyt

Pyrophyten sind Pflanzen, die an Feuereinwirkung angepasst sind, bzw.

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Reaktionsnorm

Als Reaktionsnorm bezeichnet man in der Genetik die Variationsbreite des Phänotyps, die sich aus demselben Genotyp bei unterschiedlichen Umweltfaktoren entwickeln kann.

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Resistenzgen

Resistenzgene sind Gene, die vor allem bei Bakterien und Hefen auf Plasmiden lokalisiert sind und für Faktoren codieren, die die Zellen gegenüber beispielsweise Antibiotika und Schwermetallen widerstandsfähig machen.

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Richard Lewontin

Richard Charles „Dick“ Lewontin (* 29. März 1929 in New York City; † 4. Juli 2021 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Genetiker und Gesellschaftskritiker.

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Robben

Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.

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Sandtigerhai

Der Sandtigerhai (Carcharias taurus), einfach Sandtiger, Grauer Sandhai oder Schnauzenhai genannt, ist ein in tropischen, subtropischen und warm-gemäßigten Meeren vorkommender Hai.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schleim

Schleim (lateinisch mucus oder mucilago) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnabel

Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.

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Schneckenhaus

Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von oben Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von unten Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse, auch Schneckenschale genannt, wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet.

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Schneehase

Der Schneehase (Lepus timidus) ist eine zur Familie der Hasen (Leporidae) gehörige Art.

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Schneehühner

Die Schneehühner (Lagopus) sind eine Vogelgattung aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae), die zur Ordnung der Hühnervögel (Galliformes) gehört.

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Schreckstarre

Schreckstarre bei einem gegriffenen Mauersegler-Jungvogel Opossum, das sich tot stellt Schreckstarre (alternative Bezeichnungen sind Starre, Totstellreflex, Thanatose) ist ein Zustand völliger Bewegungsunfähigkeit.

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Schwebfliegen

Die Schwebfliegen (Syrphidae), auch Stehfliegen oder Schwirrfliegen genannt, sind eine Familie der Insektenordnung Zweiflügler (Diptera).

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Seeotter

Der Seeotter, Kalan oder Meerotter (Enhydra lutris) ist eine Raubtierart aus der Unterfamilie der Otter (Lutrinae).

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Sequestrierung von Toxinen

Portugiesischen Galeere (''Physalia physalis'') und lagert deren Nesselzellen ins Gewebe ein Gattungen ''Brachymyrmex'' sowie ''Paratrechina'' und lagert deren Pumiliotoxine unter der Haut ein. Sporngans (''Plectropterus gambensis'') aus Afrika, nährt sich u. a. von Ölkäfern (Meloidae) und lagert deren Cantharidin im Muskelgewebe ein. Sequestrierung von Toxinen (spätlateinisch sequestrare ‚absondern, trennen‘) bezeichnet die Aufnahme, die Einlagerung und Akkumulation von Toxinen (Giftstoffe aus Lebewesen) aus der natürlichen Umwelt durch Tiere.

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Sewall Wright

Sewall Green Wright (* 21. Dezember 1889 in Melrose (Massachusetts); † 3. März 1988 in Madison (Wisconsin)) war ein amerikanischer theoretischer Biologe und Genetiker, der zusammen mit Ronald Fisher und J. B. S. Haldane in den 1920er Jahren die Populationsgenetik begründete.

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Sexueller Kannibalismus

Europäischen Gottesanbeterin Sexueller Kannibalismus, auch Sexualkannibalismus genannt, ist eine evolutionär bedingte Fortpflanzungsstrategie im Tierreich, bei der ein Sexualpartner während oder nach der Paarung vom anderen gefressen wird.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Stachel (Botanik)

Stacheln einer Rose (''Rosa'' sp.), der vordere Stachel zur Demonstration abgestreift.Blattstacheln Ein Stachel ist bei Pflanzen ein zugespitzter Vorsprung an der Sprossachse oder am Blatt.

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Steinfliegen

Schlüpfvorgang einer Steinfliege der Gattung (''Isoperla''). Die Larve verlässt das Wasser und klettert an einen Halm oder Ast, Baumstamm etc. Die Rückennaht platzt auf und die Imago verlässt die Larvenhülle (Exuvie) Die Steinfliegen (Plecoptera) sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota).

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Stelzenfliegen

Die Stelzenfliegen oder Stelzfliegen (Micropezidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera).

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Stephen Jay Gould

Stephen Jay Gould (* 10. September 1941 in New York; † 20. Mai 2002 ebenda) war ein US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsbiologe.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stromlinienform

profil Die Stromlinienform ist die ideale Form eines Körpers, die sich durch einen möglichst geringen Strömungswiderstand gegenüber dem umströmenden Medium, zumeist Luft oder Wasser, auszeichnet.

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Sukkulente

Sukkulente Pflanzen speichern Wasser in ihren Pflanzenteilen, hier in den Blättern von ''Aloe vera''. Sukkulenten (Einzahl die Sukkulente, von lateinisch sucus für ‚Saft‘ bzw. suculentus für ‚saftreich‘) sind saftreiche Pflanzen, die an besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst sind.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tabakschwärmer

Raupen des Tabakschwärmers Puppe des Tabakschwärmers Der Tabakschwärmer (Manduca sexta) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).

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Tarnung

Tarnung in der Natur Tarnung durch Tarnkleidung beim Militär Tarnung von Flugzeugen durch Anpassung des Hintergrunds Tarnung von stationärer Ausrüstung (Panzerturm des Artilleriewerks San Carlo) durch Aufnahme von Strukturen der Umgebung Flecktarn-Muster der Bundeswehr Tarnung dient dazu, die Erscheinungsbilder von Lebewesen oder Sachen so zu verändern, dass sie nicht mehr oder nur noch mit Mühe zu erkennen sind.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Temporaler Spezialist

Als temporaler Spezialist (nach „Zeit“, Plural tempora) wird eine Tierart bezeichnet, die in Bezug auf den circadian genannten, vierundzwanzigstündigen Rhythmus von Tag- und Nachtwechsel eine Spezialisierung auf eine besondere Aktivitätsperiode besitzt.

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Thermalquelle

Die drittgrößte heiße Quelle der Welt: ''Grand Prismatic Spring'' im Yellowstone-Nationalpark (Durchmesser 91 m) Detailansicht der Fettquelle in Baden-Baden (Natrium-Chlorid-Therme) Die Mammoth Hot Springs im Yellowstone-Nationalpark Heiße Quellen in den USA Eine Thermalquelle ist eine Quelle, bei der Grundwasser austritt, das in der Regel signifikant wärmer ist als das umgebende oberflächennahe Grundwasser.

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Thermophilie

Thermophilie (von altgriechisch θερμός thermós „warm“ sowie φίλος phílos „liebend“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, insbesondere Mikroorganismen, hohe Temperaturen (45–80 °C) zu bevorzugen.

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Tiefseefisch

Der Barten-Drachenfisch ''Photostomias guernei'' hat Leuchtorgane posterior (hinter) den Augen. Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tierwanderung

Auf ihrer Wanderung überqueren diese Streifengnus (''Connochaetes taurinus'') einen Fluss im südöstlichen Afrika Schwärme aus vielen Millionen Individuen. Zur Tierwanderung zählen jene Aspekte tierlichen Verhaltens, die in Zusammenhang mit den Bewegungen innerhalb ihres Territoriums oder Habitats sowie den Veränderungen ihres Verbreitungsgebietes stehen.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vertikalwanderung

Video: Einfluss der Sonne auf Tiefseetiere (Quelle: TerraX) Die Vertikalwanderung, englisch Diel vertical migration (DVM), ist in der Gewässerkunde, der Limnologie und der Ozeanologie die Wanderung aquatischer Lebewesen über das Vertikalprofil eines Gewässers – als spezifische Sonderform der Wanderungen von Einzelindividuen und Populationen, die im dreidimensionalen Habitat Wasser auftreten.

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Vibrisse

Waschbär mit Vibrissen an der Schnauze Sibirischer Tiger mit gut sichtbaren Schnurrhaaren. Gesicht eines Haushundes mit gut sichtbaren (schwarzen) Vibrissen an der Oberlippe, unterm Kinn, hinterm Mundwinkel und in den Augenbrauen Vibrissen, auch Sinus-, Fühl-, Sinnes-, Tast- oder Schnurrhaare genannt (Plural vibrissae oder Pili tactiles), sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wüste

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Winterruhe

Als Winterruhe wird in der Zoologie der von zahlreichen Wachphasen unterbrochene Winterschlaf einiger bestimmter gleichwarmer Tiere (fast ausnahmslos Säuger) während der kalten Jahreszeit bezeichnet.

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Winterschlaf

Der Braunbrustigel hält Winterschlaf mit Unterbrechungen Als Winterschlaf oder Hibernation bezeichnet man einen lang währenden Ruhezustand, in den bestimmte homoiotherme Tiere – manche Säugetiere und wenige Vögel – unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit fallen.

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Wintervorrat

Als Wintervorrat wird eine Menge an Nahrung bezeichnet, die Menschen oder Tiere sammeln und möglichst sicher aufbewahren, um eine natürliche Knappheit an Nahrungsmitteln im Winter zu überstehen, bis die Umwelt ihnen im nächsten Frühjahr oder Sommer wieder genug Nahrung bietet.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Leitet hier um:

Adaptation (Evolution), Anpassung (Evolution), Evolutionäre Angepasstheit, Genetische Adaption.

AusgehendeEingehende
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