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Erbfolge (römisches Recht)

Index Erbfolge (römisches Recht)

Gegenstand der Erbfolge war im römischen Recht die Gesamtnachfolge einer oder mehrerer Personen als Erben in den Inbegriff der Rechte eines Verstorbenen (Universalsukzession).

61 Beziehungen: Actio familiae erciscundae, Agnat, Altrömisches Recht, Anwachsung, Bedingung (Recht), Beweislast, Blutsverwandtschaft, Bonorum possessio, Comitia curiata, Der Neue Pauly, Emanzipation, Erbe, Erbrechtsschutz (römisches Recht), Fiktion (Recht), Form (Recht), Friedrich Endemann (Rechtswissenschaftler), Gaius (Jurist), Handbuch der Altertumswissenschaft, Heinrich Honsell, Heinrich Siber, Intestaterbfolge (römisches Recht), Ius civile, Ius honorarium, Kaiserrecht, Klassik (Jurisprudenz), Klient, Kodizill, Legat (römisches Recht), Libralakt, Lucius Cornelius Sulla Felix, Lucius Iavolenus Priscus, Manusehe, Marcus Tullius Cicero, Max Kaser, Nachlass, Pandekten, Patria potestas, Patronat (Römer), Praetur, Prinzipat, Quintilian, Quintus Mucius Scaevola (Pontifex), Römische Juristen, Römische Kaiserzeit, Römisches Recht, Rechtsnachfolge, Relatives Recht, Senatus consultum, Sextus Pomponius, Sklaverei, ..., Sui heredes, Testament, Testamenti factio, Testierfreiheit, Ulrich Manthe, Ulrike Babusiaux, Uwe Wesel, Vermögen (Recht), Vormundschaft, Zeitbestimmung (Recht), Zwölftafelgesetz. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Actio familiae erciscundae

Die actio familiae erciscundae (Erbteilungsklage, Klage zur Teilung des Familienvermögens) war im antiken römischen Recht eine Teilungsklage unter Miterben.

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Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Altrömisches Recht

Das altrömische Recht war der erste Entwicklungsschritt in einer knapp eintausendjährigen Rechtsgeschichte des Römischen Reichs.

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Anwachsung

Als Anwachsung wird der (dingliche) Vorgang bezeichnet, bei dem ein Gesamthänder aus einer Gesamthandgemeinschaft ausscheidet und dessen Anteil an der Gesamthandsgemeinschaft den verbleibenden Gesamthändern „anwächst“, d. h.

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Bedingung (Recht)

Bedingung ist im Recht die einer Willenserklärung hinzugefügte Bestimmung, nach der die Rechtswirksamkeit des Rechtsgeschäfts von einem ungewissen zukünftigen Ereignis abhängig gemacht wird.

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Beweislast

Der Begriff Beweislast beschreibt, wer in einem Verfahren vor einer Verwaltungsbehörde oder einem Gericht das Risiko der Nichterweislichkeit einer Tatsache (non liquet) trägt.

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Blutsverwandtschaft

Blutsverwandtschaft bezeichnet eine Verwandtschaft zwischen Personen durch Geburt aufgrund ihrer biologischen Abstammung von gemeinsamen Vorfahren.

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Bonorum possessio

Die bonorum possessio (eine ältere Bezeichnung lautet: heriditatis possessio.

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Comitia curiata

Die comitia curiata (comitia von comire.

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Der Neue Pauly

Der Neue Pauly ist ein altertumswissenschaftliches Fachlexikon in der Tradition von Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE), das seit 1996 im Verlag J.B. Metzler erscheint.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

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Erbrechtsschutz (römisches Recht)

Der Schutz des Erbrechts war Teil des römischrechtlichen Zivilprozesses.

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Fiktion (Recht)

Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.

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Form (Recht)

Die Form ist im Recht die äußere Gestaltung eines Rechtsgeschäfts oder einer Rechtshandlung.

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Friedrich Endemann (Rechtswissenschaftler)

Grab von Friedrich Endemann, seiner Frau Emmy geb. Caspersen und dem Sohn Helmut auf dem Bergfriedhof (Heidelberg) in der Waldabteilung BFriedrich Endemann (* 24. Mai 1857 in Fulda; † 31. Oktober 1936 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

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Handbuch der Altertumswissenschaft

Das ''Handbuch der Altertumswissenschaft'' (rechts und Mitte unten) neben den Ausgaben von ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'' Das Handbuch der Altertumswissenschaft (HdA, auch HdAW, HbAW oder HAW) ist eine Fachbuchreihe zu Themen des Altertums und der Altertumswissenschaften.

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Heinrich Honsell

Heinrich Honsell (2015) Heinrich Honsell (* 28. Juli 1942 in München) ist ein Jurist mit deutscher und österreichischer Staatsbürgerschaft.

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Heinrich Siber

Heinrich Siber (* 10. April 1870 in Ihleburg; † 23. Juni 1951 in Leipzig) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Intestaterbfolge (römisches Recht)

Intestaterbfolge ist ein juristischer Fachbegriff, der die gesetzliche Erbfolge im römischen Recht bezeichnet (verkürzt: „Fehlen eines Testats“.

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Ius civile

Das ius civile war im römischen Recht die Gesamtheit allen Rechts, das auf Rechtsnormen oder gesetzesgleichen Grundlagen beruhte.

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Ius honorarium

Das ius honorarium (aus) ist das Amtsrecht, das im antiken Rom durch Inhaber von Ehrenämtern, insbesondere jedoch vom Prätor ausgeübt wurde.

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Kaiserrecht

Das Kaiserrecht war im Mittelalter ab dem 13.

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Klassik (Jurisprudenz)

Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

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Klient

Ein Klient (abgeleitet von, „Anhänger, Schützling, Höriger“) ist der Auftraggeber oder Leistungsempfänger bestimmter Beratungsberufe, etwa von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, solange sie diesen kein Mandat erteilt haben, oder von Sozialpädagogen oder ehrenamtlichen Helfern.

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Kodizill

Ein Kodizill war eine im österreichischen Rechtswesen definierte einseitige, jederzeit widerrufliche letztwillige Anordnung, die im Gegensatz zum Testament keine Erbeinsetzung, sondern bloß andere Verfügungen enthielt.

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Legat (römisches Recht)

Das Legat bezeichnete im römischen Recht ein Vermächtnisgeschäft.

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Libralakt

Libralakte sind eine Gruppe von Rechtsgeschäften des römischen Rechts.

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Lucius Cornelius Sulla Felix

Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138 v. Chr.; † 78 v. Chr. bei Puteoli); kurz Sulla, manchmal auch Sylla oder Silla geschrieben war ein römischer Politiker, Feldherr und Diktator in der Spätphase der Republik.

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Lucius Iavolenus Priscus

Gaius Octavius Tidius Tossianus Lucius Iavolenus Priscus war ein römischer Politiker, Senator und Jurist des 1.

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Manusehe

Museo delle Terme di Diocleziano, Rom) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Die Manusehe (abgeleitet von lat. manus, „Hand“) war eine von zahlreichen Formen der Ehe im Römischen Reich.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Max Kaser

Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.

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Nachlass

Nachlass bezeichnet im archivarischen Sinne archivwürdiges Schriftgut und andere Materialien, die von einer natürlichen Person nach deren Tod von einer Bibliothek, einem Archiv oder einer anderen (wissenschaftlichen) Institution übernommen werden.

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Pandekten

Institutionen.

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Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

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Patronat (Römer)

Patronat (lateinisch patronatus, auch patrocinium) ist im antiken römischen Recht die Bezeichnung für die Stellung eines Herrn als Patron (patronus „Schutzherr, Vertreter, Beschützer, Verteidiger“) gegenüber seinen Freigelassenen und Schutzbefohlenen, der Klientel, zu denen er in einem gegenseitigen Treue-Verhältnis steht und deren Interessen er u. a. vor Gericht vertritt.

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Praetur

Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.

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Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

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Quintilian

Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 46.12, fol. 1r, aus dem Jahr 1476 Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1556, fol. 1r (15. Jahrhundert) Büste Quintilians im Ulmer Münster, um 1470 Idealisierte Darstellung Quintilians beim Lehren der Redekunst (Kupferstich, 1720) Quintilian (mit vollem Namen Marcus Fabius Quintilianus; * um 35 in Calagurris; † um 96) war ein römischer Lehrer der Rhetorik.

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Quintus Mucius Scaevola (Pontifex)

Quintus Mucius Scaevola (* um 140 v. Chr.; † 82 v. Chr. in Rom) war ein römischer Politiker und Jurist.

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Römische Juristen

Die römischen Juristen (lat. iurisconsulti) waren die Vertreter der antiken römischen Rechtswissenschaft.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rechtsnachfolge

Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.

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Relatives Recht

Ein relatives Recht ist ein subjektives Recht, das im Gegensatz zu einem absoluten Recht nur gegenüber bestimmten Personen wirkt, nur von diesen verletzt und nur ihnen gegenüber durchgesetzt werden kann.

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Senatus consultum

Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.

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Sextus Pomponius

Sextus Pomponius war einer der führenden römischen Juristen in der hochklassischen Zeit des römischen Rechts (2. Jahrhundert).

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Sui heredes

Mit dem Begriff Sui heredes („Hauserben“) wurden in der römischen Antike Personen bezeichnet, die nach dem Tod des Familienoberhauptes (pater familias) rechtlich selbstständig (gewaltfrei, sui iuris) geworden waren.

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Testament

Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.

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Testamenti factio

Der Ausdruck testamenti factio bezeichnet im römischen Recht zunächst die Testamentserrichtung selbst (aus: testamentum facere) und im übertragenen Sinne die Fähigkeit zur Testamentserrichtung, die Testierfähigkeit.

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Testierfreiheit

Testierfreiheit ist die gem.

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Ulrich Manthe

Ulrich Manthe (* 8. April 1947 in Homburg/Saar) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Ulrike Babusiaux

Ulrike Babusiaux (* 1973 in Salzkotten) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Professorin für Römisches Recht, Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Zürich.

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Uwe Wesel

Uwe Wesel (* 2. Februar 1933 in Hamburg; † 11. September 2023 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker, der an der Freien Universität Berlin lehrte.

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Vermögen (Recht)

Das Vermögen ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der im Recht alle geldwerten Rechte eines Rechtssubjekts umfasst.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Zeitbestimmung (Recht)

Bei der Zeitbestimmung ist im Zivilrecht die Entstehung oder der Wegfall eines Rechts vom Eintritt eines bestimmten Zeitpunkts oder sicher eintretenden Ereignisses abhängig.

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Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

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AusgehendeEingehende
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