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Dietrich von Fürstenberg

Index Dietrich von Fürstenberg

Theologischen Fakultät Paderborn Dietrich von Fürstenberg (auch Theodor von Fürstenberg, Theodericus liber baro a Furstenberg oder Theodor von Paderborn; * 7. Oktober 1546 auf Burg Waterlappe bei Ense; † 4. Dezember 1618 auf dem Schloss zu Neuhaus bei Paderborn) war als Dietrich IV. Fürstbischof von Paderborn.

81 Beziehungen: Abdinghofkloster, Anna von Fürstenberg, Attendorn, Augustiner-Chorherren, Bad Wünnenberg, Böddeken, Büren (Adelsgeschlecht), Beverungen, Brakel, Burg Waterlappe, Calenberg, Diemel, Dompropst, Dreikönigsgymnasium, Drost, Ense, Erwin Gatz, Fürstbischof, Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht), Ferdinand von Bayern (1577–1650), Friedrich Beurhaus, Friedrich von Fürstenberg (Drost), Friedrich von Fürstenberg (Landdrost), Gebhard I. von Waldburg, Gerhard Theuerkauf, Gregorianischer Kalender, Gymnasium Theodorianum, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Gröninger, Heinrich von Sachsen-Lauenburg, Helmarshausen, Helmut Lahrkamp, Herzogtum Westfalen, Hexenprozesse in Borchen, Hochstift Paderborn, Jesuiten, Johann Gottfried von Fürstenberg, Johann III. (Ostfriesland), Kapelle auf dem Fürstenberg, Karl Hengst, Kaspar von Fürstenberg, Kloster Dalheim (Lichtenau), Kloster Himmelpforten (Ense), Kloster Oelinghausen, Koadjutor, Konfessionalisierung, Kurtrier, Liborius Wichard, Lichtenau (Westfalen), Liebenau (Hessen), ..., Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn, Luthertum, Mainzer Domkapitel, Minoriten, Moritz (Hessen-Kassel), Neheim, Nikolaus Arresdorf, Ottilia von Fürstenberg, Paderborn, Paderborner Dom, Pfründe, Römische Kurie, Reichskammergericht, Schloß Neuhaus (Paderborn), Schloss Herdringen, Schloss Neuhaus (Schloß Neuhaus), Simon VI. (Lippe), Sixtus V., Steinheim (Westfalen), Stift Meschede, Stiftsadel, Vierteilung, Wahlkapitulation, Weihesakrament, Wewelsburg, Wittelsbach, Wormbach, 1546, 1618, 4. Dezember, 7. Oktober. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Abdinghofkloster

Westwerk der Abdinghofkirche Das Abdinghofkloster Sankt Peter und Paul ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Paderborn, bestehend von seiner Gründung durch den im niederländischen Renkum geborenen Bischof Meinwerk von Paderborn im Jahre 1015 bis zu seiner Säkularisation am 25.

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Anna von Fürstenberg

Anna von Fürstenberg (* vor 1568; † 29. November 1626) war seit 1621 Äbtissin des Damenstiftes Oelinghausen, des früheren Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen.

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Attendorn

Blick über die Stadt von der Atta-Höhle Innenstadt aus Südosten Die Hansestadt Attendorn (mundartlich meist) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen im Kreis Olpe im südlichen Sauerland mit rund 25.000 Einwohnern.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Bad Wünnenberg

Bad Wünnenberg (bis 2000 Wünnenberg) ist eine Kleinstadt, Luftkurort und Kneippkurort in Nordrhein-Westfalen, die im Süden von Ostwestfalen-Lippe (OWL) liegt und zum Kreis Paderborn gehört.

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Böddeken

Ehemaliges Kloster und heutiges Gut Böddeken Im Innenhof des ehemaligen Klosters Böddeken Alte Darstellung bei Alexander Duncker (19. Jh.) Bildnis des St. Augustinus am Torhaus des ehemaligen Klosters Darstellung des heiligen Meinolf am Torhaus in Böddeken Landesstraße L751/818 mit Gut Böddeken und der Ruine der ehemaligen Klosterkirche Böddeken ist eine historische Ansiedlung im Nordosten der Stadt Büren im Kreis Paderborn.

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Büren (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Edelherren von Büren Die Edelherren von Büren waren ein westfälisches Adelsgeschlecht.

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Beverungen

Beverungen ist eine Stadt im Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und liegt am Dreiländereck NRW-Niedersachsen-Hessen.

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Brakel

Brakel von oben Brakel ist eine Stadt im Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen.

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Burg Waterlappe

Die Burg Waterlappe ist eine abgegangene Wasserburg bei Bremen, einem Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen.

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Calenberg

Der Calenberg, im Hintergrund Alt Calenberg mit ehemaligen Arbeiterhäusern und den baumbewachsenen Wällen der ehemaligen Burg Calenberg Der Calenberg ist eine Erhebung in der Leineniederung bei Pattensen im Ortsteil Schulenburg.

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Diemel

Diemelquelle bei Usseln Diemel in Marsberg Bad Karlshafen: Mündung der Diemel (links) in die Weser Die Diemel ist ein 110,5 km langer, westlicher und orographisch linker Nebenfluss der Weser in Hessen und Nordrhein-Westfalen in Deutschland.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Dreikönigsgymnasium

rechts Das Dreikönigsgymnasium (DKG) ist mit seiner über 570-jährigen Geschichte eine der ältesten Schulen im Rheinland und die älteste Schule Kölns.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Ense

Ense ist eine Gemeinde am nördlichen Rand des Sauerlandes.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Fürstenberg Fürstenberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechts.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Friedrich Beurhaus

Friedrich Beurhaus (* 10. November 1536 in Immecke bei Meinerzhagen; † 6. August 1609 in Dortmund) war ein deutscher Humanist und Rektor der Gymnasien in Unna und Dortmund.

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Friedrich von Fürstenberg (Drost)

Friedrich von Fürstenberg (Ölgemälde von 1561) Ausschnitt eines Votivbildes von 1561 Burg Bilstein Friedrich von Fürstenberg (* um 1510/11 auf Burg Waterlappe bei Ense; † 11. März 1567) war kurkölnischer Rat und Drost der Ämter Waldenburg, Fredeburg und Bilstein.

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Friedrich von Fürstenberg (Landdrost)

Friedrich von Fürstenberg-Herdringen (* 1. März 1576 auf Burg Bilstein; † 9. August 1646) war kurkölnischer (Land-)Droste im Herzogtum Westfalen, erblicher Pfandherr der Ämter Bilstein und Fredeburg sowie Grundbesitzer zu Herdringen und weiterer Besitzungen.

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Gebhard I. von Waldburg

Gebhard von Waldburg-Trauchburg Gebhard Truchseß von Waldburg-Trauchburg (* 10. November 1547 in Heiligenberg; † 31. Mai 1601 in Straßburg) war als Gebhard I. Kurfürst und Erzbischof von Köln und Herzog von Westfalen (1577–1583).

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Gerhard Theuerkauf

Gerhard Theuerkauf (* 6. März 1933 in Magdeburg; † 17. November 2014 in Hamburg) war ein deutscher Historiker.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Gymnasium Theodorianum

Das Gymnasium Theodorianum in Paderborn (im Mittelalter Paderborner Domschule, im 16./17. Jahrhundert Gymnasium Salentinianum) liegt mit seinem Gebäude zentral in der Innenstadt unweit des Paderborner Rathauses.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Gröninger

Heinrich Gröninger (* um 1578/79 in Paderborn; † 6. November 1631) war ein deutscher Bildhauer.

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Heinrich von Sachsen-Lauenburg

Schlosses Iburg Heinrich von Sachsen-Lauenburg (* 1. November 1550; † 22. April 1585 in Bremervörde) war ein von der römischen Kirche nicht anerkannter Erwählter Erzbischof von Bremen (Heinrich III.), Fürstbischof von Osnabrück (Heinrich II.) und von Paderborn (Heinrich IV.), der sich der lutherischen Reformation anschloss.

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Helmarshausen

Helmarshausen ist ein Stadtteil der Stadt Bad Karlshafen im nordhessischen Landkreis Kassel und seit 1929 staatlich anerkannter Luftkurort.

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Helmut Lahrkamp

Helmut Lahrkamp (* 7. Dezember 1922 in Bonn; † 22. Dezember 2007 in Münster) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hexenprozesse in Borchen

Hexenprozesse in Borchen wurden von 1597 bis ca.

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Hochstift Paderborn

Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Gottfried von Fürstenberg

Johann Gottfried von Fürstenberg (* 1. Februar 1579 in Bilstein; † 11. September 1624 bei Siegen) war Domherr, Präsident des kurmainzischen Rates sowie Bewerber um das Amt eines Koadjutors im Erzbistum Paderborn.

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Johann III. (Ostfriesland)

Johann III. aus dem Hause Cirksena (* 1566 in Aurich; † 23. Januar 1625 in Rietberg) war der jüngere Bruder des Grafen Enno III. von Ostfriesland.

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Kapelle auf dem Fürstenberg

Die Kapelle Grundriss der Kapelle Die denkmalgeschützte Kapelle auf dem Fürstenberg liegt auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges auf dem Gebiet der Gemeinde Ense.

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Karl Hengst

Karl Hengst (* 5. Januar 1939 in Bühne, Kreis Warburg; † 30. August 2021 in Paderborn) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Professor für Kirchen- und Bistumsgeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn.

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Kaspar von Fürstenberg

Kaspar von Fürstenberg (* 11. November 1545 auf Burg Waterlappe bei Ense; † 5. März 1618 in Arnsberg) war kurkölnischer Drost zu Bilstein, Fredeburg und Waldenburg sowie Kurmainzer Amtmann zu Fritzlar und Naumburg.

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Kloster Dalheim (Lichtenau)

Das Kloster Dalheim ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift bei Lichtenau im Kreis Paderborn.

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Kloster Himmelpforten (Ense)

Äbtissinnen- und späteres Gutshaus von Gut Himmelpforten Ruine des Klosters Himmelpforten Das Kloster Himmelpforten (lat. Monasterium Porta Coeli) war eine Zisterzienserinnenabtei am Ufer der Möhne.

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Kloster Oelinghausen

Ehemalige Klosterkirche Luftbild Das Kloster Oelinghausen im Arnsberger Ortsteil Holzen wurde um 1174 zunächst als Doppelkloster gegründet, ehe es sich zu einem reinen Prämonstratenserinnenkloster entwickelte.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konfessionalisierung

Europa zur Zeit der (durch die Reformation angestoßenen) größten Konfessionalisierung (um 1620) Die Konfessionalisierung ist die geschichtswissenschaftliche Theorie über die ineinandergreifende Entwicklung von Kirche, Staat und Gesellschaft nach der Reformation.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Liborius Wichard

Liborius Wichard (auch Liborius Tiemann, Liborius Wichart oder Liborius Wichert; * um 1550 in Paderborn; † 30. April 1604 ebenda) war Bürgermeister von Paderborn.

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Lichtenau (Westfalen)

Lichtenau ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Liebenau (Hessen)

Liebenau von oben Burg Liebenau Liebenau ist eine Landstadt im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die folgenden Personen waren Bischöfe, Fürstbischöfe (weltliche Landesherren des Hochstifts Paderborn) oder Erzbischöfe des (Erz-)Bistums Paderborn seit 806.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Minoriten

Ein Franziskaner-Minorit in Assisi Begräbnisstätte auf dem Hauptfriedhof Würzburg Die Minoriten oder Franziskaner-Minoriten (von; Ordensbezeichnung Ordo fratrum minorum conventualium ‚Orden der konventualen Minderbrüder‘; Ordenskürzel OFMConv oder OMinConv) sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Moritz (Hessen-Kassel)

Kupferstich mit dem Porträt Moritz von Hessen-Kassel aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Moritz von Hessen-Kassel, genannt „der Gelehrte“ (* 25. Mai 1572 in Kassel; † 15. März 1632 in Eschwege) aus dem Haus Hessen, war von 1592 bis 1627 regierender Landgraf von Hessen-Kassel.

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Neheim

Rathaus der Stadt Arnsberg Neheim ist ein Stadtteil von Arnsberg im Hochsauerlandkreis.

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Nikolaus Arresdorf

Nikolaus Arresdorf OFMConv. (* um 1545 in Limpach, Luxemburg; † 28. März 1620 vermutlich in Münster) war katholischer Geistlicher und Weihbischof in den Bistümern Münster, Hildesheim, Paderborn sowie im Erzbistum Köln.

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Ottilia von Fürstenberg

Ottilia von Fürstenberg (* 21. Februar 1549 auf Schloss Waterlappe bei Ense; † 7. März 1621) war Priorin des Klosters Oelinghausen sowie Äbtissin des freiweltlichen adligen Damenstifts Heerse.

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Paderborn

Die Südseite des Paderborner Doms Paderborner Rathaus Paderborn Markt mit Gaukirche Schloss Neuhaus Die Stadt Paderborn ist mit über 156.000 Einwohnern (Stand 2023) eine Großstadt im östlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Paderborner Dom

Dom zu Paderborn (Südseite) …bei Nacht als Panorama Blick von der Libori-Galerie auf den 93 Meter hohen Westturm Der Hohe Dom St.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Schloß Neuhaus (Paderborn)

Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 27.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch.

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Schloss Herdringen

Schloss Herdringen, 2008 Schloss Herdringen im gleichnamigen Stadtteil von Arnsberg war Sitz der Freiherren von Fürstenberg und gilt als einer der bedeutendsten neugotischen Profanbauten in Westfalen.

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Schloss Neuhaus (Schloß Neuhaus)

Schloss Neuhaus im April 2009 Luftbild des Schlosses Neuhaus und des Barockgartens Georg Rudolphi aus dem 17. Jahrhundert Das Schloss Neuhaus im nach ihm benannten Paderborner Stadtteil Schloß Neuhaus ist ein bedeutendes Bauwerk der Weserrenaissance.

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Simon VI. (Lippe)

Simon VI. zur Lippe Simon VI.

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Sixtus V.

Papst Sixtus V. Sixtus V. (* 13. Dezember 1521 als Felice Peretti di Montalto in Grottammare, Marken; † 27. August 1590 in Rom) war von 1585 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Steinheim (Westfalen)

Die Innenstadt von oben Blick auf Steinheim mit der Pfarrkirche St. Marien Steinheim Steinheim (historisch auch Stenhem, Steynhem, Steinheimb oder Stenheym) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) und gehört zum Kreis Höxter.

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Stift Meschede

Pfarrkirche St. Walburga, ehem. Stiftskirche Luftbild der Stiftskirche Sturm auf dem Meer; Motiv aus dem Hitda-Codex Das Stift Meschede in Meschede im Sauerland wurde in karolingischer Zeit als Damenstift gegründet.

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Stiftsadel

Der Stiftsadel ist eine Besonderheit des Adels im Heiligen Römischen Reich, die vom Spätmittelalter bis zur Säkularisation für das staatliche wie kirchliche Leben in weiten Teilen Deutschlands von Bedeutung war.

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Vierteilung

Thomas Armstrong im Jahre 1683, Kupferstich von 1684 Dierick Bouts: Martyrium des Heiligen Hippolyt, 1470–1475 Die Vierteilung war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Hinrichtungsprozedur, bei der das Opfer in Stücke gehackt, geschnitten oder gerissen wurde.

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Wahlkapitulation

Als Wahlkapitulation (capitulatio caesarea) wird seit dem Mittelalter ein schriftlicher Vertrag bezeichnet, in dem ein Kandidat Zusagen für den Fall seiner Wahl machte, in dem aber auch seine Kompetenzen genau geregelt und seine Machtbefugnisse eingeschränkt werden konnten.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wewelsburg

Luftbild der Wewelsburg; zu erkennen ist der charakteristische dreieckige Grundriss Ostflügel mit Zugangsbrücke Die Wewelsburg ist ein burgähnliches Renaissanceschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wormbach

Wormbach ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen.

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1546

Vorbereitung und Beginn des Schmalkaldischen Krieges.

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1618

Zweiter Prager Fenstersturz, Illustration aus ''Theatrum Europaeum'', Bd. 1, von Matthäus Merian.

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4. Dezember

Der 4.

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7. Oktober

Der 7.

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Leitet hier um:

Epitaph für Dietrich von Fürstenberg, Theodor von Fürstenberg.

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