114 Beziehungen: Aconitase, Aerobie, Aktivität (Chemie), Alchemie, Amide, Aminosäuren, Ammoniak, Ammoniumcitrat, Ascorbinsäure, Biogene Amine, Bioresource Technology, Blutkonserve, Brausepulver, Brunnen, Bundesinstitut für Risikobewertung, Calcium, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumcitrat, Carbonsäureanhydride, Carbonsäuren, Carboxygruppe, Carl Wilhelm Scheele, Chelatkomplexe, Citrat-Synthase, Citratblut, Citrate, Citratzyklus, Citronensäuretri-n-butylester, Citronensäuretriethylester, Citronensäuretrimethylester, Cofaktor (Biochemie), Dschābir ibn Hayyān, Enzym, Erosion (Zahnmedizin), Ester, Ethylendiamintetraessigsäure, Europäische Union, Fällung, Fermentation, Fettsäuren, Filterkuchen, Fruchtsäuren, Gentechnisch veränderter Organismus, Gips, Glucose, Grad Celsius, Halogenierung, Hydrate, Hydrothermale Karbonisierung, ..., Hydroxycarbonsäuren, Hydroxygruppe, Hypochlorite, Ion, Isocitronensäure, Isomerie, Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Kaliumhexacyanidoferrat(III), Kation, Kohlenhydrate, Komplexchemie, Konservierung, Kontamination (Medizin), Kristallwasser, Lebensmittelzusatzstoff, Letale Dosis, Liter, Lubert Stryer, Mangan, Melasse, Mol, Mykotoxin, Natriumcitrat, Natriumdithionit, Natriumhydrogencarbonat, Nährmedium, Nomenklatur (Chemie), Orthorhombisches Kristallsystem, Oxalsäure, Passivierung, Peptisation, Peroxide, PH-Wert, Proton (Chemie), Protonierung, Puffer (Chemie), Resorption, Rolf Schmid (Chemiker), Rost, Rostfreier Stahl, Salze, Säuerungsmittel, Säurekonstante, Säureregulator, Süßware, Schimmelpilze, Schmelzsalz, Schwarzer Gießkannenschimmel, Schwefelsäure, Stoffwechsel, Substitutionsreaktion, Suspension (Chemie), Technische Universität Dresden, Thrombozyt, Tricarbonsäuren, Vene, Veresterung, Verockerung, Wasserenthärtung, Wurzelkanalbehandlung, Zahnkaries, Zahnschmelz, Zitrone, Zitruspflanzen. Erweitern Sie Index (64 mehr) »
Aconitase
Aconitase (ACO) (genauer: Aconitat-Hydratase) heißen Enzyme, die die Umwandlung von Citrat oder Isocitrat in Aconitat und umgekehrt katalysieren.
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Aerobie
Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.
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Aktivität (Chemie)
Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.
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Alchemie
Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.
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Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Ammoniumcitrat
Ammoniumcitrat (NH4)3(C6H5O7) ist das Ammoniumsalz der Citronensäure.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Biogene Amine
Biogene Amine sind primäre Amine, die im Stoffwechsel (von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen) durch enzymatische Decarboxylierung von Aminosäuren entstehen.
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Bioresource Technology
Bioresource Technology ist eine in 24 Ausgaben jährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier herausgegeben wird.
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Blutkonserve
Erythrozytenkonzentrat Der Begriff Blutkonserve ist die Bezeichnung für ein bestimmtes zelluläres Blutprodukt, das vor allem aus Erythrozyten (rote Blutkörperchen) besteht.
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Brausepulver
''Ahoj-Brausepulver'' von ''Frigeo'' Brausepulver, auch Limonadenbrausepulver, ist ein pulverförmige Mixtur zur Herstellung von sprudelnden Erfrischungsgetränken, wie Brause.
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Brunnen
Klosters Wald Bäuerlicher Hausbrunnen mit Quellspeisung (Naturstudie) Ein Brunnen ist ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter.
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Bundesinstitut für Risikobewertung
Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.
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Calciumchlorid
Calciumchlorid (auch Kalziumchlorid) ist ein Chlorid des Erdalkalimetalls Calcium mit der Verhältnisformel CaCl2.
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Calciumcitrat
Calciumcitrat, das Calciumsalz der Citronensäure, ist ein weißer, geruchloser, geschmacksneutraler, kristalliner Feststoff.
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Carbonsäureanhydride
Symmetrische (R1.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
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Carl Wilhelm Scheele
Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.
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Chelatkomplexe
EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.
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Citrat-Synthase
Die Citrat-Synthase ist dasjenige Enzym (zugehöriges Gen: CS), das die Kondensation von Oxalacetat mit Acetyl-CoA zu Citrat katalysiert.
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Citratblut
Citratblut bezeichnet als medizinischer Fachausdruck eine Blutprobe, die zu Untersuchungszwecken entnommen und durch Zugabe einer definierten Menge von Natriumcitrat bzw.
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Citrate
Struktur des Citrat-Ions Dissoziation der Citronensäure Citrate oder Zitrate sind die Ester, Salze und das Anion der Citronensäure (C6H8O7).
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Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
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Citronensäuretri-n-butylester
Citronensäuretri-n-butylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der substituierten Carbonsäureester.
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Citronensäuretriethylester
Citronensäuretriethylester ist der Ester, der aus der Veresterung von Ethanol mit Citronensäure entsteht.
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Citronensäuretrimethylester
--> Citronensäuretrimethylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.
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Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
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Dschābir ibn Hayyān
Darstellung „Gebers“ in einer lateinischen alchemistischen Sammelhandschrift des 15. Jh., Ashb. 1166, Biblioteca Medicea Laurenziana, Florenz Dschābir ibn Hayyān (latinisiert Geber; auch Jeber und Yeber) war ein in Arabisch schreibender Autor wissenschaftlicher Schriften, der in der zweiten Hälfte des 8.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Erosion (Zahnmedizin)
Zahnerosion Erosion ist in der Zahnmedizin ein unscharf begrenzter Zahnhartsubstanzverlust durch unterschiedliche Säureeinwirkungen.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ethylendiamintetraessigsäure
Ethylendiamintetraessigsäure bzw.
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Fermentation
Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.
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Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
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Filterkuchen
Als Filterkuchen wird der Rückstand aus zurückgehaltenen Stoffen bezeichnet, der sich bei der Filtration auf der Oberfläche eines Filters bildet.
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Fruchtsäuren
Der Begriff Fruchtsäuren ist ein Sammelbegriff für die in Obst vorkommenden organischen Hydroxycarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Tricarbonsäuren.
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Gentechnisch veränderter Organismus
3274430. „Gendoping“ im Labor:Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende ''Mstn''-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch gentechnisch modifizierte Organismen, (GMO), seltener genetically engineered organism (GEO), sind Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden (z. B. durch Transgenetik) gezielt verändert worden sind.
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Gips
Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Halogenierung
Als Halogenierung wird in der Chemie die Überführung eines Elementes oder einer Verbindung in ein Halogenid, eine salzartige oder kovalent aufgebaute Verbindung mit einem Halogen, bezeichnet.
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Hydrate
Hydrate (‚Wasser‘) sind in der Chemie allgemein Substanzen, die Wasser enthalten.
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Hydrothermale Karbonisierung
Die Hydrothermale Karbonisierung (HTC-Verfahren, etwa: „wässrige Verkohlung bei erhöhter Temperatur“), das Produkt auch als Hydrokohle bezeichnet, ist ein chemisches Verfahren zur einfachen Herstellung von Braunkohle-Substitut, Synthesegas, flüssigen Erdöl-Vorstufen und Humus aus Biomasse unter Freisetzung von Energie und Wasser.
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Hydroxycarbonsäuren
Hydroxycarbonsäuren (auch Hydroxysäuren, veraltet Oxysäuren) sind Carbonsäuren, die sowohl mindestens eine Carboxygruppe als auch eine oder mehrere Hydroxygruppe(n) besitzen.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Hypochlorite
Lewis-Struktur des Hypochlorit-Anions Ein Hypochlorit ist ein Salz (zum Beispiel als ''Natrium''hypochlorit) der Hypochlorigen Säure HClO (auch Unterchlorige Säure).
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Isocitronensäure
Isocitronensäure ist ein farbloser, wasserlöslicher Feststoff.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
Das Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (kurz: JVL, englisch: Journal of Consumer Protection and Food Safety) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom deutschen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit herausgegeben wird.
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Kaliumhexacyanidoferrat(III)
Kaliumhexacyanidoferrat(III) ist ein Salz mit der Formeleinheit K3.
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Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
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Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Konservierung
Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.
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Kontamination (Medizin)
Als Kontamination (von lat. contaminare, „beflecken“, „beschmutzen“) bezeichnet man in der Medizin die unerwünschte Verunreinigung von Flächen oder Volumen durch Pathogene oder Toxine.
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Kristallwasser
Kristallwasser oder auch Hydratwasser ist die Bezeichnung für Wasser, das in kristallinen Festkörpern gebunden vorkommt.
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Lebensmittelzusatzstoff
Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.
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Letale Dosis
Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.
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Liter
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hat ein Volumen von einem Liter. Der (außerhalb der Schweiz auch: das) Liter ist eine Einheit für das Volumen und wird durch die Einheitenzeichen \mathrm oder \mathrm symbolisiert oder mit Ltr. abgekürzt.
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Lubert Stryer
Lubert Stryer Lubert Stryer (* 2. März 1938 in Tianjin, China) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Molekularbiologe.
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Mangan
Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.
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Melasse
Melasse Melasse ist ein zäher (hochviskoser) dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr, Zuckerrüben und auch aus Zuckerhirse anfällt.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Mykotoxin
Schimmelbildung bei Gerste Mykotoxine (auch „Schimmelpilzgifte“) sind in Agrarprodukten oder Lebensmitteln enthaltene, von Pilzen gebildete sekundäre Stoffwechselprodukte.
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Natriumcitrat
Natriumcitrat oder Natriumzitrat ist das Natriumsalz der Citronensäure.
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Natriumdithionit
Natriumdithionit ist das Natriumsalz der im freien Zustand instabilen Dithionigen Säure (H2S2O4).
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Natriumhydrogencarbonat
Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: Natron) hat die Summenformel NaHCO3, ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogencarbonaten.
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Nährmedium
Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Orthorhombisches Kristallsystem
Brookit aus Pakistan Hemimorphit Das orthorhombische Kristallsystem (auch rhombisches Kristallsystem genannt) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.
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Oxalsäure
Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure, historisch: Kleesäure und Acidum oxalicum) ist die einfachste Dicarbonsäure.
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Passivierung
Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.
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Peptisation
Als Peptisation (griech.) wird die Wiederauflösung eines ausgeflockten bzw.
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Peroxide
Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Peroxide, veraltet auch Peroxyde geschrieben, sind eine chemische Stoffgruppe, die das Peroxidanion O22− beziehungsweise eine Peroxygruppe –O–O– enthalten.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
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Protonierung
Beispiel: Säure-Base-Reaktion von Essigsäure und Wasser. '''Rote''' Pfeile: Deprotonierung der Essigsäure; '''grüne''' Pfeile: Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsäure. Als Protonierung bezeichnet man in der Chemie die Anlagerung von Protonen (Wasserstoff-Kernen/ -Kationen) an eine chemische Verbindung im Rahmen einer Säure-Base-Reaktion.
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Puffer (Chemie)
Ein Puffer ist ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert (Konzentration der Oxoniumionen) sich bei Zugabe einer Säure oder einer Base wesentlich weniger stark ändert, als es in einem ungepufferten System der Fall wäre.
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Resorption
Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.
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Rolf Schmid (Chemiker)
Rolf Dieter Schmid (* 5. Januar 1942 in Salzburg) ist ein deutscher Chemiker.
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Rost
Korrosionsverlauf an einer lackierten Oberfläche Stark verrostetes Stahlblech Rost auf einem Blech, welches im Salzsprühtestgerät war. Auf der oberen Hälfte ohne Grundierung, auf der unteren Hälfte Grundierung + Decklack Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt, das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht.
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Rostfreier Stahl
Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Säuerungsmittel
Säuerungsmittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union zugelassen sind, um Lebensmitteln einen sauren Geschmack zu verleihen und den Säuregrad zu erhöhen.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Säureregulator
Säureregulatoren sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union zugelassen sind, um den Säuregrad oder die Basizität eines Lebensmittels konstant zu halten.
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Süßware
Diverse Süßwaren mit Schokolade Verkauf von Süßigkeiten Eine Süßware, auch Süßigkeit, ist ein festes oder halbfestes Lebensmittel, das einen hohen Anteil an Zucker enthält.
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Schimmelpilze
Schimmel durchwächst einen verderbenden Pfirsich. Die Einzelaufnahmen wurden im Abstand von etwa 12 Stunden erstellt – über einen Zeitraum von sechs Tagen. Schimmelpilze, sichtbar auch Schimmel genannt, sind in der Mikrobiologie eine systematisch heterogene Gruppe von filamentösen Pilzen, die in der Mehrzahl zu den taxonomischen Gruppen der Ascomyceten und Zygomyceten gehören.
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Schmelzsalz
Schmelzsalze sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union für die Herstellung verschiedener Lebensmittel wie beispielsweise der von Schmelzkäse zugelassen sind.
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Schwarzer Gießkannenschimmel
Schwarzer Gießkannenschimmel unter dem Binokular Der Schwarze Gießkannenschimmel oder kurz Schwarzschimmel (Aspergillus niger) ist ein Schimmelpilz aus der Familie Trichocomaceae.
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Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Substitutionsreaktion
In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.
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Suspension (Chemie)
Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).
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Technische Universität Dresden
1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen errichtet: Der Beyer-Bau mit charakteristischem Lohrmann-Observatorium Die Technische Universität Dresden (TUD) ist eine Universität des Landes Sachsen in Dresden.
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Thrombozyt
Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.
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Tricarbonsäuren
Strukturformel von Citronensäure, einer der bekanntesten Vertreter dieser Gruppe Strukturformel von Trimesinsäure Tricarbonsäuren sind Carbonsäuren, die über drei Carboxygruppen (–COOH) verfügen.
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Vene
Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.
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Veresterung
Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.
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Verockerung
Verockerter Entwässerungskanal in der Lausitz Als Verockerung bezeichnet man Ausfällungen von Eisenhydroxiden und Mangan(IV)-oxid in wasserwirtschaftlichen Anlagen oder natürlichen Gewässern.
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Wasserenthärtung
Ionenaustauscher zur Wasser­enthärtung, im grauen Behälter links ist das Salz für die Regene­ration. Unter Wasserenthärtung versteht man die Verringerung der Wasserhärte durch Entfernung oder Maskierung der im Wasser gelösten Erdalkali-Kationen Ca2+ und Mg2+.
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Wurzelkanalbehandlung
Zähne 25 und 26 nach endodontischer Behandlung, provisorische Versorgung Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man in der Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa (im Volksmund: „Zahnnerv“) vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben) ist.
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Zahnkaries
Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.
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Zahnschmelz
Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.
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Zitrone
Zitronenblüte Meyers Zitrone (Citrus × meyeri) Die Zitrone (von Italienisch citrone) oder Limone (von Persisch līmūn „Zitrone“) ist die etwa faustgroße Frucht des Zitronenbaums (Citrus × limon) aus der Gattung der Zitruspflanzen (Citrus).
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Zitruspflanzen
Grapefruit Die Zitruspflanzen (Citrus) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae).
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Leitet hier um:
2-Hydroxy-1,2,3-propantricarbonsäure, 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure, 3-Carboxy-3-hydroxyglutarsäure, 3-Carboxy-3-hydroxypentandisäure, Citric Acid, Zitronensalz, Zitronensäure.