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C−−

Index C−−

C−− (C minus minus) ist eine sehr C-ähnliche Programmiersprache bzw.

23 Beziehungen: American Standard Code for Information Interchange, Ausnahmebehandlung, Bitkette, Bytecode, C (Programmiersprache), C++, Codegenerator, Compiler, Funktionale Programmierung, Garbage Collection, Glasgow Haskell Compiler, Imperative Programmierung, Inkrement und Dekrement, Java (Programmiersprache), Modula-3, Polymorphie (Programmierung), Programmiersprache, Simon Peyton Jones, Typisierung (Informatik), Variadische Funktion, X86-Architektur, Zeiger (Informatik), Zwischencode.

American Standard Code for Information Interchange

ASCII-Tabelle aus MIL-STD-188-100 (1972) Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.

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Ausnahmebehandlung

Eine Ausnahme oder Ausnahmesituation (oder Trap) bezeichnet in der Computertechnik ein Verfahren, Informationen über bestimmte Programmzustände – meistens Fehlerzustände – an andere Programmebenen zur Weiterbehandlung weiterzureichen.

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Bitkette

In der Informatik ist eine Bitkette (auch Bitstring oder je nach Dimension Bitvektor bzw. Bitarray) eine (endliche) Folge von Zeichen aus dem kleinsten interessanten Alphabet Σ; dieses besteht aus zwei Zeichen, den Bits: Σ.

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Bytecode

Bytecode ist in der Informatik die Bezeichnung für eine Sammlung von Befehlen in binärer Form für eine virtuelle Maschine.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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C++

C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.

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Codegenerator

Ein Codegenerator ist ein Computerprogramm für die Softwareentwicklung.

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Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

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Funktionale Programmierung

Funktionale Programmierung ist ein Programmierparadigma, in dem Funktionen nicht nur definiert und angewendet werden können, sondern auch wie Daten miteinander verknüpft, als Parameter verwendet und als Funktionsergebnisse auftreten können.

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Garbage Collection

Objekten (mit Farben dargestellt) gefüllt, von denen einige auch wieder zerstört werden und Lücken im Speicherbereich hinterlassen. Wenn (wie in diesem Beispiel) nicht mehr genug freier Speicherplatz „am Ende“ verfügbar ist oder wenn die automatische Speicherbereinigung entscheidet, wird der Speicher „komprimiert“, wobei alle noch verwendeten Objekte an den Beginn platziert und am Ende alle Speicherlücken konsolidiert werden. Dadurch wird wieder ein großer Speicherbereich für die zukünftige Erstellung von Objekten verfügbar. Die Garbage Collection, kurz GC (für Müllabfuhr, auch automatische Speicherbereinigung oder Freispeichersammlung genannt) bezeichnet in der Software- und Informationstechnik eine automatische Speicherverwaltung, die zur Vermeidung von Speicherproblemen beiträgt; der Vorteil wird mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch erkauft.

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Glasgow Haskell Compiler

Der Glasgow Haskell Compiler, auch The Glorious Glasgow Haskell Compilation System, aber vor allem bekannt als GHC, ist ein quelloffener Compiler für die Programmiersprache Haskell.

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Imperative Programmierung

Imperative Programmierung (‚anordnen‘, ‚befehlen‘) ist ein Programmierparadigma, nach dem „ein Programm aus einer Folge von Anweisungen besteht, die vorgeben, in welcher Reihenfolge was vom Computer getan werden soll“.

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Inkrement und Dekrement

Bei der schrittweisen Erhöhung oder Verminderung einer Größe oder Variablen ist das Inkrement (von) bzw.

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Java (Programmiersprache)

Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.

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Modula-3

Modula-3 ist eine imperative, objektorientierte Programmiersprache.

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Polymorphie (Programmierung)

Polymorphie oder Polymorphismus (für Vielgestaltigkeit) ist ein Konzept in der objektorientierten Programmierung, das ermöglicht, dass ein Bezeichner abhängig von seiner Verwendung Objekte unterschiedlichen Datentyps annimmt.

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Programmiersprache

Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.

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Simon Peyton Jones

Simon Peyton Jones (2016) Simon Peyton Jones (* 18. Januar 1958 in Südafrika) ist ein britischer Informatiker.

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Typisierung (Informatik)

Eine Typisierung dient in der Informatik dazu, dass die Objekte (hier Objekte im mathematisch-abstrakten Sinne verstanden) der Programmiersprachen, wie z. B.

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Variadische Funktion

Als variadische Funktion bezeichnet man in Programmiersprachen Funktionen, Prozeduren oder Methoden mit unbestimmter Arität, also solche, deren Parameteranzahl nicht bereits in ihrer Deklaration festgelegt ist.

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X86-Architektur

Die x86-Architektur bezeichnet eine Befehlssatzarchitektur (kurz „ISA“), die von Intel 1978 mit dem Mikroprozessor 8086 eingeführt wurde.

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Zeiger (Informatik)

Wort. Video-Tutorial über Zeiger, Dereferenzierung, Felder und Zeigerarithmetik sowie deren Funktionsweise im Arbeitsspeicher am Beispiel der Programmiersprache C Mit Zeiger wird in der Informatik ein Objekt einer Programmiersprache bezeichnet, das eine Speicheradresse zwischenspeichert.

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Zwischencode

Ein Zwischencode – im weitesten Sinne auch Zwischensprache genannt – ist der Code, der im Verlauf eines Übersetzungsprozesses auf einer Abstraktionsebene zwischen der höheren Ausgangssprache und der in der Regel maschinennahen Zielsprache generiert wird.

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Leitet hier um:

C--.

AusgehendeEingehende
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