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Bürgerschule zu St. Stephan

Index Bürgerschule zu St. Stephan

Gedenktafel am Haus Stephansplatz 3Die Bürgerschule zu Sankt Stephan war eine Schule im heutigen Stadtzentrum von Wien.

26 Beziehungen: Aelius Donatus, Albrecht I. (HRR), Boethius, Diözesanpriester, Domschule, Florilegium, Freie und Reichsstädte, Helmut Engelbrecht, Horaz, Innere Stadt (Wien), Klosterschule, Knabenchor, Konrad von Megenberg, Ottokar II. Přemysl, Pfründe, Prag, Priscian, Prudentius, Quadrivium, Sieben freie Künste, Steiermark, Stephansdom, Trivium, Universität von Paris, Universität Wien, Wien.

Aelius Donatus

Aelius Donatus (* um 310; † um 380) war ein römischer Grammatiker und Rhetoriklehrer.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Boethius

alt.

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Diözesanpriester

Priester in Rom Diözesanpriester, auch Weltpriester oder Säkularkleriker (veraltet auch Leutpriester oder Laienpriester) genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche ein Priester, der in einem Bistum inkardiniert ist und damit dessen Klerus angehört (Weltklerus, Diözesanklerus).

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Domschule

Domschulen oder Kathedralschulen sind Bildungseinrichtungen der römisch-katholischen Kirche und entstanden an katholischen Bischofssitzen in Westeuropa seit dem 8. Jahrhundert.

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Florilegium

Titelseite des Florilegiums ''von'' Emanuel Sweerts Florilegium (Plural, aus lateinisch flos ‚Blume‘ und legere ‚(zugrunde) legen, sammeln‘, für „Blütenlese“ oder „Sammlung von Blumen“) bezeichnet.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Helmut Engelbrecht

Helmut Engelbrecht (* 13. November 1924 in Ysper; † 23. November 2014 in Krems an der Donau) war ein österreichischer Pädagoge und Bildungshistoriker.

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Horaz

Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.

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Innere Stadt (Wien)

Die Innere Stadt ist der 1.

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Klosterschule

Ein Benediktiner im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (lateinisch Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Ordensleute den Unterricht erteilten.

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Knabenchor

Die Regensburger Domspatzen, gegründet im Jahr 975 von Bischof Wolfgang von Regensburg sind ''Kulturelle UNICEF - Botschafter von Europa'' In einem Knabenchor bzw.

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Konrad von Megenberg

Konrad von Megenberg, auch Konrad von Mengelberg, Conrad Mengelberger, Conrad Mengenberger sowie latinisiert (als „Konrad von Mägdeberg“) Conradus de Montepuellarum (* 1309 in Mäbenberg zu Georgensgmünd bei Nürnberg; † 11. April oder 14. April 1374 in Regensburg) war Weltgeistlicher und Autor von 22 lateinischen Schriften, die hagiographische, theologische, moralphilosophische und vor allem in seinem Hauptwerk Buch der Natur naturkundliche Themen behandeln.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Priscian

''Priscian'' oder ''Die Grammatik'', Halbrelief (Marmor) von der Nordostseite des Glockenturms des Florentiner Doms, Luca della Robbia, 1437/39 Priscianus Caesariensis (deutsch Priscian) war ein spätantiker byzantinischer lateinischer Grammatiker.

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Prudentius

Aurelius Prudentius Clemens, deutsch manchmal auch Prudenz, (* 348; † nach 405) war ein christlich-spätantiker Dichter.

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Quadrivium

Das Quadrivium (deutsch „vier Wege“) umfasste die weiterführenden vier der septem artes liberales – der „sieben freien Künste“ (in Antike und Mittelalter) – als Fortsetzung der sprachlichen Fächer des Triviums und bestand aus den – ebenfalls durchwegs lateinisch unterrichteten – mathematischen, am Zahlendenken orientierten Fächern.

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Sieben freie Künste

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die sieben freien Künste (lateinisch septem artes liberales; kurz auch artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Trivium

Das Trivium (lateinisch für „Dreiweg“) bezeichnete die drei sprachlichen Fächer der sieben freien Künste, die zusammen mit den mathematischen Fächern des Quadriviums nach Vorläufern in Antike und Frühmittelalter das Grundstudium an den hochmittelalterlichen Universitäten bildeten.

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Universität von Paris

Treffen von Doktoren an der Universität Paris (mittelalterliche Handschrift) Die Universität von Paris war die Gesamtheit der wichtigsten akademischen Lehreinrichtungen in Paris, nicht zuletzt der Sorbonne, deren Name im allgemeinen Sprachgebrauch zur synonymen Bezeichnung der Universität wurde.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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