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Burgruine Dießenstein

Index Burgruine Dießenstein

Die Ruine Dießenstein ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg auf und späteres Pflegegericht im Herzogtum Bayern direkt an der Ilz im Bayerischen Wald.

34 Beziehungen: Österreichischer Erbfolgekrieg, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bergfried, Brigida von Kildare, Burggraben, Burgstall, Denkmalschutz, Franz von der Trenck, Fraunberg (Adelsgeschlecht), Grafschaft Hals, Herzogtum Bayern (HRR), Hochstift Passau, Ilz (Donau), Landkreis Freyung-Grafenau, Landkreis Grafenau, Landkreis Vilshofen, Liste der Baudenkmäler in Saldenburg, Liste der Bodendenkmäler in Schönberg (Niederbayern), Michael Wening, Niederbayern, Palas, Pandur (Soldat), Patrimonialgericht, Pfleger (Mittelalter), Preying, Ruine, Sage, Saldenburg, Schönberg (Niederbayern), Schloss Bärnstein, Schrenck von Notzing, Schweiker I. Tuschl von Söldenau, Spornburg, Tuschl (Adelsgeschlecht).

Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) ist die zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalpflege in Bayern.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Brigida von Kildare

Statue der Brigida von Kildare in Groß St. Martin, Köln Brigida, Bildnis auf einem Bruderschaftsstab etwa aus dem Jahr 1850. Brigittenfenster aus dem Jahr 1929 in der Pfarrkirche St. Cyriakus Krefeld-Hüls. Brigida von Kildare (* um 451 in Faughart, Irland; † 1. Februar 523 in Kildare, Irland), auch Brigitta von Kildare oder Brigitta von Irland, altirisch Brigit, neuirisch Brighid bzw.

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Burggraben

La Mothe-Chandeniers, Nouvelle-Aquitaine) Der Burggraben ist ein Annäherungshindernis im unmittelbaren Vorfeld einer mittelalterlichen Burg.

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Burgstall

„Alte Burg“ der Herren von Raderach Landsöhr Als Burgstall (Singular der Burgstall, Plural die Burgställe, altertümlich die Burgstähl), auch Burgstelle, Altburgstelle, wird in der Burgenkunde eine Burg bezeichnet, von der noch weniger erhalten ist als eine Ruine.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Franz von der Trenck

Franz von der Trenck Franz Freiherr von der Trenck (* 1. Jänner 1711 in Reggio Calabria, Aragónisches Kronland Königreich Sizilien-Neapel; † 4. Oktober 1749 in Brünn, Böhmisches Kronland Markgrafschaft Mähren, HM, HRR) war ein kaiserlicher Offizier und Freischärler.

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Fraunberg (Adelsgeschlecht)

Gemehrtes freiherrliches Wappen derer von und zu Fraunberg aus Johann Siebmachers Wappenbuch, 1605 Fraunberg (auch Frawnperg, Frauenberg, Fraunberger, Frauenberger) ist der Name eines bayerischen Uradelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammsitz Schloss Fraunberg (in Fraunberg, Landkreis Erding, Oberbayern), das sich Ende des 13.

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Grafschaft Hals

Wappen der Grafschaft Hals Die Burg Hals, nahe dem damaligen Bistum Passau, war Sitz der reichsunmittelbaren Grafschaft Hals.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Ilz (Donau)

Die Ilz (im Oberlauf auch Große Ohe oder Schönberger Ohe) ist ein auf dem Namensabschnitt etwa 40 km, auf dem Hauptstrang mit seinen Oberläufen fast 70 km langer linker Zufluss der Donau im südöstlichen Bayerischen Wald.

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Landkreis Freyung-Grafenau

Das Sachl im Freilichtmuseum Finsterau Bei Vorderfirmiansreut Der Landkreis Freyung-Grafenau ist der östlichste Landkreis Bayerns.

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Landkreis Grafenau

Der Landkreis Grafenau gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Niederbayern.

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Landkreis Vilshofen

Der Landkreis Vilshofen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Niederbayern.

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Liste der Baudenkmäler in Saldenburg

rechts Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4.

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Liste der Bodendenkmäler in Schönberg (Niederbayern)

Keine Beschreibung.

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Michael Wening

Michael Wening (1645–1718) Michael Wening (* 11. Juli 1645 in Nürnberg; † 18. April 1718 in München) war Hofkupferstecher bei Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern und dessen Nachfolger Kurfürst Max Emanuel.

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Niederbayern

Regierung von Niederbayern Niederbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk im Freistaat Bayern.

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Palas

Der Palas (von spätlateinisch palatium ‚kaiserlicher Hof‘ über altfranzösisch pales bzw. palais) ist ein repräsentativer Saalbau einer mittelalterlichen Pfalz oder Burg zur Zeit der Romanik (11. bis 13. Jahrhundert).

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Pandur (Soldat)

Kroatischer Pandur in zeitgenössischer Darstellung (1794) Panduren im Dienst der Habsburgermonarchie um 1742 (nichtzeitgenössische Darstellung) Požega (2012) Pandur (von für Banner) bezeichnete im 17.

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Patrimonialgericht

Patrimonialgerichte waren die in Deutschland und Österreich bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden gutsherrschaftlichen Gerichte der adeligen Grundherren, die eine eigene vom Staat unabhängige Rechtspflege, die Grundgerichtsbarkeit, ausübten.

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Pfleger (Mittelalter)

Ein Pfleger war im Mittelalter eine Art Burggraf oder Vogt, der für Verwaltung und Verteidigung einer Burg oder eines Klosters verantwortlich war.

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Preying

Preying mit der Pfarrkirche Das Pfarrdorf Preying ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Saldenburg im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Saldenburg

Das Rathaus von Saldenburg Die Saldenburg Saldenburg ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau.

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Schönberg (Niederbayern)

Blick auf Schönberg von Eberhardsreuth aus Frohnreuth vom Norden aus Blick auf den Weiler Gerlesreuth Rammelsberg Schönberg ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau, der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schönberg und ein staatlich anerkannter Luftkurort.

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Schloss Bärnstein

Schloss Bärnstein ist ein ehemaliges Schloss bei Grafenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau in Deutschland.

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Schrenck von Notzing

Stammwappen derSchrenck von Notzing Schrenck von Notzing (auch Schrenk von Notzing oder Schrenck-Notzing, oftmals nur Schrenck) ist der Name eines Münchner Patriziergeschlechts.

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Schweiker I. Tuschl von Söldenau

Ritter Schweiker I. Tuschl von Söldenau († 1347) war Vizedom an der Rott und herzoglicher Forstmeister im Neuburger Wald.

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Spornburg

Burg Kriebstein Eine Spornburg liegt auf einem Fels- oder Bergsporn, jedoch unterhalb der Bergkuppe oder des Berggipfels, anders als die Gipfelburg, und damit steil über dem Tal.

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Tuschl (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Wappen der Tuschl von Söldenau (II.) in Siebmachers Wappenbuch Die Tuschl, auch als Tuschel bezeichnet, waren ein niederbayerisches Adelsgeschlecht.

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