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Bund Deutscher Mädel

Index Bund Deutscher Mädel

Erinnerungsplakette Der Bund Deutscher Mädel (BDM) war in der Zeit des Nationalsozialismus der weibliche Zweig der Hitlerjugend (HJ).

81 Beziehungen: Adolf Hitler, Alkoholkrankheit, Analphabetismus, Anmut, Anschluss Österreichs, Antisemitismus, Ariernachweis, Arnd Krüger, Arno Klönne, Überfall auf Polen, Baldur von Schirach, Claudia Opitz-Belakhal, Danzig, Das Deutsche Mädel, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsche Minderheit in Polen, Deutsches Historisches Museum, Die Zeit, Elisabeth Greiff-Walden, Elke Kleinau, Eugenik, Eva Sternheim-Peters, Fahrt (Jugendbewegung), Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, Geländespiel, Georg Usadel, Glaube und Schönheit, Hitlerjugend, Hygiene, Johanna Gehmacher, Jugendbewegung, Jugendverband, Jutta Rüdiger, Katholische Jugendbewegung, Kontrollratsgesetz Nr. 2, Lazarett, Lebensraum im Osten, Luftschutz, Mein Kampf, Melita Maschmann, Michael H. Kater, Mutter, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, Nationalsozialistischer Schülerbund, Nürnberger Gesetze, Novemberpogrome 1938, NS-Frauenschaft, NS-Ranggefüge, ..., Ostpreußen, Paderborn, Pflichtjahr, Pflichtmitgliedschaft, Pommern, Propaganda, Rassismus, Reichsjugendführung, Reichskonkordat, Reichsparteitag, Rhythmische Sportgymnastik, Schlesien, Schutzstaffel, Sexualethik, SS-Gefolge, SS-Helferinnenkorps, Sudetenland, Totalitarismus, Trude Mohr, Uwe Reimer, Volksdeutsche, Volksgemeinschaft, Volkstanz, Volkstum, Waffen-SS, Wartheland, Wehrmacht, Wir Mädel singen, Zeit des Nationalsozialismus, Zukunft braucht Erinnerung, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

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Anmut

Anmut, synonym auch Grazie genannt, ist als Begriff der philosophischen Ästhetik eine Form des Schönen, die in Bewegungen zum Ausdruck kommt, beispielsweise in performativen Künsten wie etwa dem Tanz.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Ariernachweis

„Ahnentafel zum Nachweis arischer Abstammung für fünf Generationen“, herausgegeben im Auftrag des Dithmarscher Geschlechterbundes Lebenslauf in einer medizinischen Dissertation aus der Zeit des Nationalsozialismus (1937) Der Ariernachweis war im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945 für bestimmte Personengruppen (insbesondere Mitglieder der SS, Beamte, öffentlicher Dienst, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler deutscher Hochschulen, umgesiedelte und neu eingebürgerte Volksdeutsche) ein von Staats- und Regierungsbehörden geforderter Nachweis (beglaubigte Ahnentafel) einer „rein arischen Abstammung“ aus der „arischen Volksgemeinschaft“.

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Arnd Krüger

Arnd Krüger (* 1. Juli 1944 in Mühlhausen/Thüringen) ist ein deutscher ehemaliger Leichtathlet, Sporthistoriker, Professor und Direktor des sportwissenschaftlichen Instituts an der Universität Göttingen.

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Arno Klönne

Arno Klönne im Jahre 2008 Arno Klönne (* 4. Mai 1931 in Bochum; † 4. Juni 2015 in Paderborn) war ein deutscher Soziologe, Politikwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Baldur von Schirach

rahmenlos Baldur Benedikt von Schirach (* 9. Mai 1907 in Berlin; † 8. August 1974 in Kröv an der Mosel, Rheinland-Pfalz) war ein deutscher Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Claudia Opitz-Belakhal

Claudia Opitz-Belakhal (* 2. Dezember 1955 in Friedrichshafen) ist eine deutsche Historikerin.

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Danzig

Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.

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Das Deutsche Mädel

Das Deutsche Mädel war eine nationalsozialistische Zeitschrift, die ab 1933 für eine weibliche Zielgruppe im Alter von 10 bis 18 Jahren produziert wurde.

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Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

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Deutsche Minderheit in Polen

Deutsche Minderheit in Oberschlesien (Volkszählung 2002) Deutsche Minderheit in Masuren (Volkszählung 2002) Gemeinden in Oberschlesien mit mehr als 20 Prozent deutscher Bevölkerung 2011 (Stand Februar 2013) Die deutsche Minderheit in Polen ist eine seit 1991 anerkannte nationale Minderheit in Polen, deren Rechte durch die Polnische Verfassung garantiert sind.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Elisabeth Greiff-Walden

Elisabeth Greiff-Walden war eine deutsche nationalsozialistische Funktionärin.

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Elke Kleinau

Elke Kleinau (* 1954 in Gütersloh) ist eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin und Hochschullehrerin.

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Eugenik

menschlichen Evolution“: Logo der zweiten Internationalen Eugenik-Konferenz, 1921Susan Currell, Christina Cogdell: ''Popular Eugenics: National Efficiency and American Mass Culture in The 1930s.'' Ohio University Press, Athens 2006, S. 203. Eugenik (von eũ ‚gut‘, und γένος génos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik, deutsch auch Erbgesundheitslehre, in der Zeit des Nationalsozialismus (da auch Erbpflege genannt) bzw.

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Eva Sternheim-Peters

Eva Sternheim-Peters (2016) Eva Sternheim-Peters (* 25. März 1925 in Paderborn; † 13. April 2020 in Berlin) war eine deutsche Lehrerin, Psychologin und Autorin.

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Fahrt (Jugendbewegung)

Fahrt in Masuren Essen auf Fahrt Kochen auf einer Norwegen-Großfahrt Kohte auf Winterfahrt im Hunsrück Wandervögel, Pfadfinder in Deutschland und Bündische sagen, sie gehen auf Fahrt, wenn sie bewusst durch die Natur fahren oder wandern.

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Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus

Deutschen Jungvolks (''SS-Leitheft'' 9/2, Februar 1943) Urkunde zum Mutterkreuz Über die Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, sowie deren faktisch erlebten, wie auch vermutet durch das NS-Regime gelenkten Rollen wird und wurde mindestens seit Beginn der 1980er Jahre viel und kontrovers diskutiert.

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Geländespiel

Geländespiel bezeichnet eine Kategorie von Spielen, die in einem natürlichen oder auch künstlich gestalteten Spielgelände stattfinden.

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Georg Usadel

Georg Usadel Georg Friedrich Hennig Usadel (* 14. März 1900 in Gumbinnen, Ostpreußen; † 4. August 1941 bei Uschakowo, Rajon Jelnja, Sowjetunion)Bundesarchiv B 563-2, Verlustkartei Georg Usadel (kostenpflichtig bei Ancestry. Abgerufen am 14. Dezember 2021.) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Politiker (NSDAP).

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Glaube und Schönheit

Die Organisation Glaube und Schönheit war eine Teilorganisation des Bundes Deutscher Mädel (BDM) und damit der Hitler-Jugend.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Hygiene

Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag. Hygiene (über altgriechisch ὑγίεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή hygieinḗ, „der Gesundheit dienende “) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge).

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Johanna Gehmacher

Johanna Gehmacher (* 17. März 1962 in Abtenau) ist eine österreichische Historikerin.

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Jugendbewegung

Als Jugendbewegung wird eine besonders im ersten Drittel des 20.

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Jugendverband

Unter einem Jugendverband versteht man einen organisatorischen Zusammenschluss von Jugendlichen mit gemeinsamen Interessen oder Zielen, der über örtliche Grenzen hinausgeht.

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Jutta Rüdiger

Jutta Rüdiger mit Vidkun Quisling (1941) Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall) war eine deutsche Psychologin und Nationalsozialistin.

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Katholische Jugendbewegung

Als katholische Jugendbewegung im engeren Sinne werden die römisch-katholischen Jugendverbände bezeichnet, die in Form und Inhalt von der deutschen Jugendbewegung im ersten Drittel des 20.

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Kontrollratsgesetz Nr. 2

Mit dem vom Alliierten Kontrollrat am 10.

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Lazarett

Anonyme Sepiazeichnung: Lazarett um 1800 Garnisonlazarett (1870) Barackenlazarett im Ersten Weltkrieg auf dem Lübecker Burgfelde Blick in das Innere einer der Baracken Zum Kriegslazarett umfunktionierter Saal der Kunstakademie Berlin, 1914 Ein Lazarett (auch Kriegsspital) ist ein Krankenhaus.

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Lebensraum im Osten

Lebensraum im Osten ist ein politischer Begriff, der mit der „germanischen“ oder „arischen“ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist.

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Luftschutz

Luftschutzhelferinnen in Worms, 1939 Der Sanitätsdienst des Sicherheits- und Hilfsdienstes (SHD), Herbst 1941 Luftschutz ist ein Sammelbegriff für Maßnahmen zum Schutz gegen Luftangriffe, insbesondere gegen Bombenangriffe.

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Mein Kampf

Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.

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Melita Maschmann

Melita Maschmann (* 10. Januar 1918 in Berlin; † 4. Februar 2010) war während des Dritten Reiches eine hauptamtliche hohe Führerin im Bund Deutscher Mädel sowie im Osteinsatz des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend (RADwJ).

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Michael H. Kater

Michael Hans Kater (* 4. Juli 1937 in Zittau) ist ein deutsch-kanadischer Historiker, der zu verschiedenen Themen des Nationalsozialismus geforscht und veröffentlicht hat.

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Mutter

Mutter bezeichnet das weibliche Elternteil einer Person.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Volkswohlfahrt

Abzeichen der NS-Volkswohlfahrt NSV-Schwester mit Kindern, 1943 NSV-Mitgliedsausweis Inschrift am früheren NSV-Kindererholungsheim des Gaues Essen in Marisfeld Plakat, NS Volkswohlfahrt Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (abgekürzt NSV), kurz NS-Volkswohlfahrt, wurde am 18.

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Nationalsozialistischer Schülerbund

Der Nationalsozialistische Schülerbund (NSS oder, seltener, NSSB) war zwischen 1927 und 1933 die Schülerorganisation der NSDAP.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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NS-Frauenschaft

Gausachbearbeiterin für Mütterschulung Luise Lampert (1933) Die NS-Frauenschaft (kurz NSF) war die Frauenorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Paderborn

Die Südseite des Paderborner Doms Paderborner Rathaus Paderborn Markt mit Gaukirche Schloss Neuhaus Die Stadt Paderborn ist mit über 156.000 Einwohnern (Stand 2023) eine Großstadt im östlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Pflichtjahr

Zwischen dem Ende der Schulzeit und dem Eintritt in die Lehre oder in das Berufsleben führte der Staat 1938 mit der „Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplans über den verstärkten Einsatz weiblicher Arbeitskräfte in der Land- und Hauswirtschaft“ für alle Frauen unter 25 Jahren das Pflichtjahr ein.

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Pflichtmitgliedschaft

Pflichtmitgliedschaft ist die durch Gesetz oder Satzung erzwungene konstitutive Mitgliedschaft einer natürlichen oder juristischen Person in bestimmten Organisationen, weil die Personen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, die mit der Mitgliedschaft verbunden sind.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Reichsjugendführung

arisierten“ Kaufhaus Jonaß in Berlin (Prenzlauer Tor; Ecke Torstraße / Prenzlauer Allee) Bild: 1933 Die Reichsjugendführung wurde nach der Machtübernahme der NSDAP im März 1933 gegründet, um die weltanschauliche Ausrichtung der deutschen Jugend zu garantieren und so die künftige Herrschaft der NSDAP abzusichern.

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Reichskonkordat

RGBl. 1933 II, S. 679) Als Reichskonkordat wird der am 20.

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Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

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Rhythmische Sportgymnastik

Rhythmische Sportgymnastik (Keulen) Sporthilfe-Zuschlagmarke zur Einführung der RSG bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles Rhythmische Sportgymnastik (kurz RSG) oder Rhythmische Gymnastik (kurz RG) ist eine Turnsportart.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sexualethik

Sexualethik, in gewissem Sinne auch Sexualmoral (älter auch Geschlechtsmoral), ist ein Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit der Sexualität des Menschen, seinem Geschlechtsleben und dessen Beurteilung beschäftigt.

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SS-Gefolge

SS-Gefolge im KZ Bergen-Belsen nach der Befreiung des Lagers am 19. April 1945, darunter Hildegard Kanbach (1. von links), Magdalene Kessel (2. von links), Irene Haschke (Zentrum, 3. von rechts), Elisabeth Volkenrath (2. von rechts teilweise verdeckt), Hertha Bothe (1. von rechts) auf dem Weg zur Bestattung der Opfer. SS-Gefolge war während der Zeit des Nationalsozialismus die Bezeichnung weiblicher Zivilangestellter der SS.

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SS-Helferinnenkorps

Anwerbungsanzeige für „SS-Maiden“ Das SS-Helferinnenkorps war eine Organisation für Frauen innerhalb der nationalsozialistischen Waffen-SS.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Totalitarismus

Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.

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Trude Mohr

Trude Mohr, verheiratete Bürkner-Mohr, auch Bürkner (* 12. September 1902 in Potsdam; † 1989) war eine deutsche nationalsozialistische Jugendführerin, die von 1934 bis 1937 Reichsreferentin des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin war.

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Uwe Reimer

Uwe Reimer (* 16. Februar 1948 in Hamburg; † 23. Februar 2004 in Göttingen) war ein deutscher Autor, der zahlreiche Bücher zu geschichtlichen und sozialkundlichen Themen verfasste.

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Volksdeutsche

Volksdeutsche war seit etwa 1900, vor allem aber in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bezeichnung für außerhalb des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1937 und Österreichs lebende Personen deutscher Volkszugehörigkeit und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, vor allem in Ost- und Südosteuropa.

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Volkstanz

Einen Volkstanz aufführende Tanzpaare, 1952 Volkstänze oder Folkloretänze sind Tänze, die zu traditionellen Volksfesten oder in traditionellen Gesellschaften getanzt werden.

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Volkstum

NS-Propaganda aus dem Jahr 1938 Volkstum bezeichnet eine weltanschaulich, ethnisch oder kulturell begründete Gruppenidentität.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Wartheland

Der Reichsgau Wartheland (polnisch Okręg Rzeszy Kraj Warty) oder verkürzt Warthegau (polnisch Okręg Warcki) bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1939 bis 1945.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wir Mädel singen

Wir Mädel singen war das Liederbuch des Bundes Deutscher Mädel im nationalsozialistischen Deutschland.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zukunft braucht Erinnerung

Zukunft braucht Erinnerung (ehemals Shoa.de) ist das Internetportal des Arbeitskreises Zukunft braucht Erinnerung, der sich wissenschaftlich-didaktisch mit den Themen Nationalsozialismus, Antisemitismus und Holocaust sowie ihren Nachwirkungen bis in die Gegenwart auseinandersetzt.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

BDM-Mädel, Bund Deutscher Mädel in der HJ, Bund deutscher Mädel, Jungmädel, Jungmädelbund, Jungmädelgruppenführerin, Jungmädelschaftsführerin, Jungmädelscharführerin, Kükengruppe, Obergau, Untergau.

AusgehendeEingehende
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