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Autonomie

Index Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

82 Beziehungen: Andrea Büchler, Antigone, Antinomie, Arbeit (Philosophie), Arbeitslosigkeit, Aufklärung, Autarkie, Autogenes Training, Autonomie (Begriffsklärung), Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, Bioethik, Cord-Friedrich Berghahn, Cornelius Castoriadis, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Emanzipation, Empowerment, Entwicklungspsychologie, Erziehung, Erziehungsmethode, Ethik, Eudaimonie, Fortpflanzung, Forum Classicum, Freiheit, Fritz Riemann (Psychoanalytiker), Funktionelle Syndrome, Geburt, Genesis (Bibel), Genosse, Gesellschaft (Soziologie), Giovanni Pico della Mirandola, Grundformen der Angst, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Handeln, Herodot, Heteronomie, Idealismus, Immanuel Kant, Individuum, Institution, Internalisierung (Sozialwissenschaften), Karl-Martin Dietz, Kategorischer Imperativ, Kritik der praktischen Vernunft, Martin Balluch, Max Weber, Medizinethik, Mehrdeutigkeit, Moderne, Mut, ..., Orchester, Pädagogik, Person, Personalismus, Polis, Privatautonomie, Römisch-katholische Kirche, Reflexbogen (Physiologie), Reproduktionsmedizin, Schwangerschaft, Selbständigkeit, Selbstbestimmungsrecht, Selbstbestimmungstheorie, Sittlichkeit, Somatisches Nervensystem, Soziale Gruppe, Soziale Isolation, Sozialisation, Soziologie, Staatslexikon der Görres-Gesellschaft, Subsidiarität, Themistokles, Theodor W. Adorno, Tierrechte, Vegetatives Nervensystem, Verband (Soziologie), Verlangen, Vollbeschäftigung, Wesen (Philosophie), Wille, Wim Hof, Zentrum (Neuroanatomie). Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Andrea Büchler

Andrea Büchler (2020) Andrea Büchler (* 26. November 1968 in St. Gallen; heimatberechtigt in Schwellbrunn) ist eine Schweizer Rechtswissenschaftlerin.

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Antigone

Antigone lässt Polyneikes bestattenhttp://www.gutenberg.org/files/14994/14994-h/14994-h.htm#toc_7 'Gutenberg-Projekt' Antigone, auch Antigonae oder Antigonä ist eine mythische Gestalt, deren Ursprung in der griechischen Mythologie liegt.

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Antinomie

Eine Antinomie („gegen“ und nomos „Gesetz“; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) ist eine spezielle Art des logischen Widerspruchs, bei der die zueinander in Widerspruch stehenden Aussagen gleichermaßen gut begründet oder (im Fall formaler Systeme) bewiesen sind.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Autarkie

Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Autonomie (Begriffsklärung)

Autonomie steht für.

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Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?

Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? ist ein Essay des Philosophen Immanuel Kant aus dem Jahr 1784.

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Bioethik

Bioethik bezeichnet die ethische Reflexion jeglichen Umgangs von Menschen mit der belebten Umwelt, im Speziellen des Umgangs von Menschen mit dem Leben (anderer Menschen), den Tieren, der Natur und mit medizinischen wie auch biotechnischen Anwendungen.

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Cord-Friedrich Berghahn

Cord-Friedrich Berghahn (* 1969 in Detmold) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Cornelius Castoriadis

Cornelius Castoriadis mit der Choreografin Clara Gibson Maxwell (1990) Cornelius Castoriadis (– Kornílios Kastoriádis) (* 11. März 1922 in Konstantinopel; † 26. Dezember 1997 in Paris) war ein griechisch-französischer Philosoph, politischer Theoretiker und Psychoanalytiker.

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Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Die Differentielle Psychologie und die Persönlichkeitspsychologie bilden einen zentralen Bereich der Psychologie mit drei Aufgabenstellungen.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Empowerment

Mit Empowerment (zu „Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung“) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten („Hilfe zur Selbsthilfe“).

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Erziehungsmethode

Unter einer Erziehungsmethode (auch: Erziehungstechnik) versteht man eine planvolle und an Erziehungsnormen orientierte Verfahrensweise der Anwendung von Erziehungsmitteln.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Eudaimonie

Sokrates galt als klassisches Muster eines in Eudaimonie lebenden Philosophen. Büste aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris. Eudaimonie (auch Eudämonie,, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Forum Classicum

Forum Classicum ist eine Zeitschrift für die Fächer Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Fritz Riemann (Psychoanalytiker)

Fritz Riemann (* 15. September 1902 in Chemnitz; † 24. August 1979 in München) war ein deutscher Psychoanalytiker, Psychologe, Psychotherapeut und Autor.

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Funktionelle Syndrome

Als funktionelles Syndrom wird ein anhaltender körperlicher Krankheitszustand bezeichnet, bei dem ein Zusammentreffen verschiedener Symptome ohne erkennbare organische Ursache als Syndrom die Funktion einzelner oder mehrerer Organe beeinträchtigt.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Genosse

Als Genosse (von althochdeutsch: ginoz – jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat) bezeichnet man einen Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse, Zeitgenosse …), also jemanden, mit dem man eine gemeinsame Erfahrung in einem bestimmten Bereich geteilt hatte, der dieselben Ziele hatte und auf den man sich aus diesem Grund verlassen kann.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Giovanni Pico della Mirandola

Giovanni Pico della Mirandola. Ölgemälde eines unbekannten Malers in den Uffizien Giovanni Pico (Conte) della Mirandola (* 24. Februar 1463 in Mirandola in der heutigen Region Emilia-Romagna; † 17. November 1494 in Florenz) war ein italienischer Philosoph der Renaissance.

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Grundformen der Angst

Grundformen der Angst ist eine tiefenpsychologische Studie des Psychoanalytikers Fritz Riemann, die erstmals im Jahr 1961 unter dem Titel Grundformen der Angst und die Antinomien des Lebens erschien.

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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (kurz GMS) ist ein Werk von Immanuel Kant, das im Jahr 1785 im Verlag J. F. Hartknoch erschien.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Heteronomie

Heteronomie (von „verschieden, anders, fremd“ und nómos „Gesetz“) ist im Gegensatz zur Autonomie die Fremdgesetzlichkeit bzw.

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Idealismus

abruf.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Internalisierung (Sozialwissenschaften)

Als Internalisierung (aus lat. internus ‚im Inneren befindlich‘, ‚inwendig‘, ‚der Innere‘) bezeichnet man in den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie, die Aneignung und Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen im Rahmen der Sozialisation und der Erziehung.

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Karl-Martin Dietz

Im Jahr 2015 Karl-Martin Dietz (* 1945 in Heidelberg) ist ein deutscher Altphilologe, Sozialphilosoph und Kulturwissenschaftler.

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Kategorischer Imperativ

Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.

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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als „zweite Kritik“ (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor der Kritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga.

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Martin Balluch

Martin Balluch (2019) Balluch bei einem Vortrag in Heidelberg (2008) Martin Balluch (* 12. Oktober 1964 in Wien) ist ein österreichischer Tierethiker und Tierrechtsaktivist mit naturwissenschaftlichem Hintergrund, der sich als Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) für Tierschutz und Tierrechte einsetzt.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Medizinethik

Die Medizinethik (oder Medizinische Ethik) beschäftigt sich mit den sittlichen Normsetzungen, die für das Gesundheitswesen gelten sollen.

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Mehrdeutigkeit

Limburg, Dezember 2004 Von einer Mehrdeutigkeit oder einer Ambiguität (von ‚beide‘; ambiguus ‚zweideutig‘, ‚doppeldeutig‘, ‚mehrdeutig‘, ‚uneindeutig‘; ambig), seltener auch einer Amphibolie (von altgriechisch ἀμφιβολία ‚Zweifel‘, ‚Zweideutigkeit‘, ‚Doppelsinn‘), spricht man, wenn ein Zeichen mehrere Bedeutungen hat.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Mut

Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben.

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Orchester

Blasorchester in Eindhoven Philharmonisches Orchester Rotterdam Ein Orchester (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches und Schweizer Hochdeutsch auch; orchēstra ‚Tanzplatz‘, d. h. ein halbrunder Platz vor der Bühne eines griechischen Theaters, auf dem ein Chor tanzte) ist ein groß besetztes Instrumentalensemble, bei dem zumindest einzelne Stimmen mehrfach („chorisch“) besetzt sind.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Personalismus

Der Begriff Personalismus leitet sich von der Person im philosophischen Sinn ab.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Privatautonomie

Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigener Entscheidung zu gestalten.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

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Reproduktionsmedizin

Die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit der menschlichen Fortpflanzung, den Grundlagen und der Kontrolle der menschlichen Zeugungsfähigkeit und ihren Störungen.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Selbständigkeit

Selbständigkeit (auch Selbstständigkeit oder Eigenständigkeit) steht für.

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Selbstbestimmungsrecht

Der Begriff Selbstbestimmungsrecht ist nicht ausdrücklicher Bestandteil einer Rechtsordnung, sondern vielmehr ein Gedanke der Menschenrechte.

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Selbstbestimmungstheorie

Die Selbstbestimmungstheorie (engl. Self-Determination Theory, SDT) ist eine sowohl prozess- als auch inhaltsorientierte Motivationstheorie.

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Sittlichkeit

Sittlichkeit ist ein Begriff der Ethik, dessen theoretische Begründung entscheidend im deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Schelling, Hegel) erfolgt ist.

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Somatisches Nervensystem

Das somatische Nervensystem (SNS; von; auch animales oder animalisches Nervensystem (von, ‚Lufthauch‘, ‚Wind‘) bzw. cerebrospinale Nervensystem oder auch willkürliches Nervensystem) ist neben dem vegetativen Nervensystem eine der beiden Hauptabteilungen des Nervensystems der Wirbeltiere (einschließlich des Menschen).

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Isolation

Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Staatslexikon der Görres-Gesellschaft

Das Staatslexikon der Görres-Gesellschaft ist ein mehrbändiges Fachlexikon zu den Themenbereichen Recht, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Themistokles

Themistokles (* um 524 v. Chr.; † um 459 v. Chr. in Magnesia am Mäander) war ein Staatsmann und Feldherr Athens während der Bedrohung Griechenlands durch die Perser (Perserkriege).

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Tierrechte

Tierrechte sind subjektive Rechte von Tieren.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Verband (Soziologie)

Verband bezeichnet in der Soziologie einen Zusammenschluss mehrerer Einheiten zum Zweck der gemeinsamen Interessenvertretung.

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Verlangen

Verlangen (desiderium, desire, désir) ist ein Erregungszustand, der die menschliche Psyche auf bestimmte Zielzustände richtet.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wim Hof

Wim Hof während einer NDR Talk Show, 2019 Wim Hof (* 20. April 1959 in Sittard, Provinz Limburg), auch bekannt als The Iceman, ist ein niederländischer Extremsportler, der mehrere Weltrekorde im Ertragen extremer Kälte hält.

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Zentrum (Neuroanatomie)

Mit Zentrum (abgeleitet von, dann Stachelstab bzw. der „Kreismittelpunkt“, an dem die Spitze des Zirkels angesetzt wird) bezeichnet man in der Neuroanatomie und Neurophysiologie einen Verband von Nervenzellen, die eine Arbeitsgemeinschaft bilden, um afferente neuronale Reize zu verarbeiten und sie in efferente neuronale Impulse umzuwandeln.

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Leitet hier um:

Autonom, Reproduktive Autonomie, Selbstbestimmt, Selbstbestimmtheit, Selbstbestimmung.

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