117 Beziehungen: Acetylcholin, Acetylcholinesterase, Acetylcholinrezeptoren, Akkommodation (Auge), Alkalische Lösung, Alraunen, Anästhesie, Antagonist (Pharmakologie), Anticholinerges Syndrom, Anticholinergikum, Antidot, Archiv der Pharmazie, Archives internationales de Pharmacodynamie et de Thérapie, Arzneistoff, Asthma bronchiale, Asystolie, Atemspende, Atropintest, Autoinjektor, Beatmung, Bewusstseinsstörung, Bradykardie, Bronchialsystem, Bronchoskopie, Butylscopolaminiumbromid, Cahn-Ingold-Prelog-Konvention, Carbonsäureester, Chronotropie, Clinical Toxicology, Daniel Bovet, Delir, Diagnose, Die Zeit, Dromotropie, Elektromechanische Entkoppelung, Enantiomer, Engelstrompeten, Enolate, Erbrechen, Erste Hilfe, European Journal of Clinical Pharmacology, European Resuscitation Council, Food and Drug Administration, Friedlieb Ferdinand Runge, Grad Celsius, Gundolf Keil, Halluzination, Harninkontinenz, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Herzfrequenz, ..., Hirntod, Homöopathie, Hyoscyamin, Hyperhidrose, Inhibition (Neuron), Insektizid, Intensivmedizin, Intravenös, Italienische Sprache, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Ketamin, Kombinationspräparat, Kurzsichtigkeit, Letale Dosis, Lichtscheu, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Magenspülung, Menstruationsbeschwerden, Mol, Molecular Pharmacology, Monopräparat, Muscarin, Muskarinischer Acetylcholinrezeptor, Mydriasis, Mydriatikum, Nachtschattengewächse, Narkose, Nervengift, Nervus vagus, Nikotinischer Acetylcholinrezeptor, Notfallmedizin, Obidoximchlorid, Off-Label-Use, Okulokardialer Reflex, Paraoxon, Parasympathikus, Parathion, Pharmakodynamik, Pharmakokinetik, Philipp Lorenz Geiger, Phosphonsäure, Phosphorsäureester, Physostigmin, Prämedikation, Pupille, Racemat, Racemisierung, Renaissance, Richard Willstätter, Sarin, Schwarze Tollkirsche, Scopolamin, Signaltransduktion, Stechäpfel, Sympathikus, Tabun, Tachykardie, Therapie, Tollkirschen, Tropan-Alkaloide, Tropanole, Tropasäure, Verdauungstrakt, Vereinigte Staaten, Verworrenheit, Werner E. Gerabek, Wolf-Dieter Müller-Jahncke. Erweitern Sie Index (67 mehr) »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
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Acetylcholinesterase
1EA5 Die Acetylcholinesterase (AChE) ist ein Enzym aus der Gruppe der Cholinesterasen, welches spezifisch den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) in Essigsäure und Cholin hydrolysiert.
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Acetylcholinrezeptoren
Acetylcholinrezeptoren (auch verkürzt zu Cholinozeptoren) sind Transmembranrezeptoren in verschiedenen Bereichen des Nervensystems, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden.
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Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
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Alkalische Lösung
Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.
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Alraunen
Die Alraunen (Mandragora) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Anästhesie
Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.
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Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Anticholinerges Syndrom
Anticholinerges Syndrom (auch antimuskarinerges Syndrom) ist ein krankhafter Zustand des vegetativen Nervensystems, bei dem der Nervus vagus (Parasympathikus) in seiner bremsenden und dämpfenden Funktion weitgehend ausgeschaltet wurde.
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Anticholinergikum
Ein Anticholinergikum (Plural: Anticholinergika, synonym: Parasympathikolytikum oder Parasympatholytikum, Muskarin-Rezeptor-Antagonist, Antiparasympathomimetikum, Vagolytikum oder Antimuskarinikum) ist ein Wirkstoff, der die Wirkung von Acetylcholin (ACh) im parasympathischen Nervensystem unterdrückt, indem er den muskarinischen Acetylcholinrezeptor (kurz Muscarin-Rezeptor) kompetitiv hemmt.
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Antidot
US-Militärs Das Antidot oder Antidoton (von, aus de und de) ist ein (stoffliches) Gegenmittel zu Giften, Toxinen, Medikamenten oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen.
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Archiv der Pharmazie
Das Archiv der Pharmazie, abgekürzt Arch.
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Archives internationales de Pharmacodynamie et de Thérapie
Die Archives internationales de Pharmacodynamie et de Thérapie waren eine Fachzeitschrift für Pharmakologie, die von 1895 bis 1996 in 331 Bänden erschien.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Asthma bronchiale
Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.
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Asystolie
EKG-Ableitung einer Asystolie Asystolie (von a- „ohne“ und Systole „Herzkontraktion“) ist ein Fachausdruck aus der Medizin.
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Atemspende
Die Atemspende ist die Beatmung eines unzureichend atmenden bewusstlosen Patienten mit der ausgeatmeten Luft des Helfers und beruht auf dem Einblasen (Insufflieren) der Ausatemluft des Atemspenders direkt oder über eine Beatmungsmaske in Nase und/oder Mund des Patienten.
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Atropintest
Ampulle mit Atropin Der Atropintest (auch: Atropin-Test) besteht in der, in der Regel intravenösen, Gabe von Atropin bei einem Menschen oder anderen Säugetieren und der Beobachtung eines daraufhin eintretenden, beim Gesunden zu erwartenden, Anstiegs der Herzfrequenz, der eine der wesentlichen Wirkungen des Parasympatholytikums ist und bei krankhaften Zuständen auch ausbleiben kann.
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Autoinjektor
US-Militärs Als Autoinjektor bezeichnet man ein medizinisches Instrument, welches zur Verabreichung (Injektion) einer Einzeldosis eines flüssigen Medikaments dient.
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Beatmung
Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.
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Bewusstseinsstörung
Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.
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Bradykardie
Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.
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Bronchialsystem
Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.
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Bronchoskopie
Bronchoskopisches Bild eines Bronchialkarzinoms (Pfeile), das den linken Oberlappenbronchus bereits leicht einengt Die Bronchoskopie („Betrachtung der Bronchien“, auch als Lungenspiegelung bezeichnet) ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren.
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Butylscopolaminiumbromid
Butylscopolaminiumbromid (genauer N-Butylscopolaminiumbromid), auch Butylscopolaminbromid oder kurz Butylscopolamin, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Parasympatholytika.
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Cahn-Ingold-Prelog-Konvention
Beispiel für die Anwendung der CIP-Konvention: die Substituenten werden nach ihrer Priorität geordnet, der Substituent niedrigster Priorität wird unter die Bildebene gedreht, die Richtung der Kreisbewegung an den Substituenten entlang definiert die absolute Konfiguration. Die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (kurz: CIP-Konvention oder (RS)-System) dient zur eindeutigen Beschreibung der räumlichen Anordnung der unterschiedlichen Substituenten an Atomen oder an Doppelbindungen.
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Carbonsäureester
Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.
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Chronotropie
Als Chronotropie (von „Zeit“ und tropos „Wendung, Richtung“) bezeichnet man die Einwirkung auf die Aktionspotentialfrequenz im Sinusknoten und somit auf die Schlagfrequenz des Herzens.
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Clinical Toxicology
Clinical Toxicology, abgekürzt Clin.
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Daniel Bovet
Daniel Bovet, 1956 Daniel Bovet (* 23. März 1907 in Neuenburg, Schweiz; † 8. April 1992 in Rom, Italien) war ein schweizerisch-italienischer Pharmakologe.
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Delir
Das Delir, lateinisch Delirium (veraltet ‚Irresein‘; von lira ‚Furche im Ackerbeet‘, delirare ‚aus der Furche geraten‘, ‚von der geraden Linie abweichen‘, ‚verrückt sein‘ – Plural: Delirien bzw. Deliria) ist ein akuter Verwirrtheitszustand und bezeichnet ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Psychosyndrom, das einen lebensbedrohlichen Zustand darstellt.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
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Dromotropie
Als Dromotropie (von altgriech. δρόμος dromos: Lauf und τρόπος tropos: Wendung, Richtung) bezeichnet man die Beeinflussung der Erregungsleitung des Herzens.
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Elektromechanische Entkoppelung
Die elektromechanische Entkoppelung, synonym elektromechanische Dissoziation (EMD) oder pulslose elektrische Aktivität (PEA), ist eine Sonderform des Kreislaufstillstandes, bei dem trotz elektrischer Aktivität des Herzens keine Auswurfleistung in Form eines Pulses erbracht wird.
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Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
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Engelstrompeten
Die Engelstrompeten (Brugmansia) sind eine Pflanzengattung der Nachtschattengewächse.
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Enolate
Ein Enolat ist das Anion der Enolform einer Carbonylverbindung.
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Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
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Erste Hilfe
ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.
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European Journal of Clinical Pharmacology
Das European Journal of Clinical Pharmacology, abgekürzt Eur.
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European Resuscitation Council
Das European Resuscitation Council (ERC) befasst sich wissenschaftlich mit der Reanimation und dem instabilen kardiologischen Patienten im weiteren Sinne.
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Food and Drug Administration
Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.
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Friedlieb Ferdinand Runge
Friedlieb Ferdinand Runge Friedlieb Ferdinand Runge (* 8. Februar 1794Das Geburtsjahr Runges wird in der Literatur unterschiedlich mit 1794 oder 1795 angegeben. Allerdings ist es im Taufregister der Hamburgischen Landgemeinde St. Nikolai zu Billwerder dokumentiert. Dort fand sich zum Jahr 1794 folgender Eintrag: Runge selbst nannte 1821 in einem Lebenslauf das Geburtsdatum 8. Februar 1795, offenbar unterlag er einem Irrtum. Eine Übersetzung dieses Lebenslaufes ist bei Berthold Anft: Friedlieb Ferdinand Runge sein Leben und sein Werk. Dr. Emil Ebering, Berlin 1937 (Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Heft 23), S. 154–155 zu finden und von dort übernommen durch in Hamburg-Billwerder; † 25. März 1867 in Oranienburg) war ein deutscher Chemiker.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Harninkontinenz
Harninkontinenz, bekannter als Blasenschwäche, bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin verlustfrei in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen.
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Herz-Lungen-Wiederbelebung
Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.
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Herzfrequenz
Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.
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Hirntod
Als Hirntod (Adjektiv: hirntot) wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen – bei vorhandener Kreislaufaktivität und künstlich aufrechterhaltener Atmung – aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen bezeichnet.
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Homöopathie
Globuli, eine Arzneiform der Homöopathie Als Homöopathie (von und de) wird eine pseudowissenschaftliche Behandlungsmethode aus dem Bereich der Alternativmedizin bezeichnet.
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Hyoscyamin
Hyoscyamin ist ein Naturstoff und zugleich ein biologisch aktives Tropan-Alkaloid.
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Hyperhidrose
Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.
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Inhibition (Neuron)
Bei dem Phänomen der Inhibition handelt es sich um die Beeinflussung einer Nervenzelle durch einen Impuls, der dieses Neuron nicht zur Bildung eines Aktionspotentials anregt, sondern es hemmt und dadurch das von diesem Neuron weitergegebene Signal abschwächt.
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Insektizid
Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).
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Intensivmedizin
Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.
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Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
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Italienische Sprache
Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics
Das Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, abgekürzt J. Pharm.
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Ketamin
Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.
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Kombinationspräparat
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
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Kurzsichtigkeit
Normalsichtigkeit Eindruck derselben Szenerie bei Kurzsichtigkeit (simuliert durch Unschärfe im Fernbereich) Strahlengang am kurzsichtigen Auge (jeweils beim Blick in die Ferne; die ankommenden Strahlen sind – entgegen der Darstellung in der Zeichnung – fast parallel zueinander). Beim unkorrigierten myopen Auge (oben) ist die Bildlage vor der Netzhaut und der Seheindruck unscharf. Durch eine Zerstreuungslinse kann die Bildlage nach hinten und bis auf die Netzhautebene verschoben werden, um einen scharfen Seheindruck zu erreichen (unten). Mit Kurzsichtigkeit oder Myopie bezeichnet man eine bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit (Ametropie) des Auges.
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Letale Dosis
Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.
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Lichtscheu
Eine Lichtscheu, Lichtempfindlichkeit oder Photophobie (Lichtphobie) ist eine Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung.
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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation
Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.
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Magenspülung
Die Magenspülung (auch Magenausspülung oder Magenaus- oder -abheberung) ist ein medizinischer Eingriff zur Entleerung des Magens.
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Menstruationsbeschwerden
Menstruationsbeschwerden (lat. Molimina menstrualia) bezeichnen das Auftreten verschiedener Symptome, die vor und während der Menstruation auftreten können.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molecular Pharmacology
Molecular Pharmacology, abgekürzt Mol.
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Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
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Muscarin
Muscarin ist ein Pilzgift.
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Muskarinischer Acetylcholinrezeptor
Schema eines muscarinischen ACh-Rezeptors Muskarinische Acetylcholinrezeptoren, auch muskarinerge, muskarinartige oder Muskarinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren, die im parasympathischen Nervensystem vorkommen und als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden (Acetylcholinrezeptoren), aber auch von Muskarin aktiviert werden können.
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Mydriasis
Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.
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Mydriatikum
Rechtsseitige Mydriasis nach Tropicamid-Gabe Ein Mydriatikum (Plural: Mydriatika) ist ein in der Augenheilkunde eingesetztes Arzneimittel (Ophthalmikum) zur Weitstellung der Pupille (Mydriasis).
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Nachtschattengewächse
Die Nachtschattengewächse (Solanaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
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Narkose
Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.
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Nervengift
Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Nikotinischer Acetylcholinrezeptor
Schematische Darstellung des nicotinischen ACh-Rezeptors. Nikotinische Acetylcholinrezeptoren (nAChR), auch kurz Nikotinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren in verschiedenen Nervenzellen und in Muskelfasern, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden, doch auch durch Nikotin und ähnliche nikotinerge Substanzen aktiviert werden können.
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Notfallmedizin
Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.
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Obidoximchlorid
Obidoximchlorid (Handelsname Toxogonin® von Merck KGaA) ist ein Antidot gegen Gifte vom Typ der Phosphor- und Phosphonsäureester.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Okulokardialer Reflex
Der Okulokardiale Reflex („Augen-Herz-Reflex“) tritt bei Druck auf den Augapfel (Bulbus oculi) oder bei Zug an den Augenmuskeln auf.
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Paraoxon
Paraoxon, Synonym: E 600, ist ein Ester der Phosphorsäure (siehe auch: Phosphorsäureester).
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Parathion
Parathion (Synonym E 605, Folidol), ein Alkylphosphat, ist ein Ester der Thiophosphorsäure (siehe auch Phosphorsäureester) und wird daher auch Thiophos genannt.
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Pharmakodynamik
Inhalte der Pharmakodynamik Die Pharmakodynamik ist die Lehre über die Wirkung von Arzneistoffen im Organismus und ein Teilgebiet der Pharmakologie.
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Pharmakokinetik
AUCτ.
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Philipp Lorenz Geiger
Philipp Lorenz Geiger Philipp Lorenz Geiger (* 29. August 1785 in Freinsheim; † 19. Januar 1836 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker und Pharmazeut.
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Phosphonsäure
Phosphonsäure ist ein wasserlöslicher, kristalliner Feststoff mit der Summenformel H3PO3.
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Phosphorsäureester
Phosphorsäureester (auch Alkylphosphate) sind Ester der Orthophosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure und Alkoholen unter Abspaltung von Wasser entstehen.
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Physostigmin
Physostigmin ist ein Indolalkaloid.
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Prämedikation
Die Prämedikation ist die Gabe von Medikamenten vor einem medizinischen Eingriff.
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Pupille
Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.
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Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
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Racemisierung
Die Racemisierung bezeichnet eine Angleichung der Konzentrationen zweier spiegelbildlicher Moleküle (Enantiomere).
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Renaissance
alternativtext.
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Richard Willstätter
Richard Willstätter, um 1916 Richard Martin Willstätter (* 13. August 1872 in Karlsruhe, Großherzogtum Baden; † 3. August 1942 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
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Sarin
Sarin ist ein chemischer Kampfstoff aus der Gruppe der Phosphonsäureester.
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Schwarze Tollkirsche
Die Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna), kurz Tollkirsche, genannt unter anderem auch Waldnachtschatten, ist eine giftige Pflanzenart mit meist schwarzen, kirschfruchtähnlichen Beerenfrüchten aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Scopolamin
Scopolamin, auch Hyoscin und älter Skopolamin, ist eine chemische Verbindung, die zu den Tropan-Alkaloiden zählt.
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Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
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Stechäpfel
Die Stechäpfel (Datura) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Tabun
Tabun ist ein Nervenkampfstoff.
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Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Tollkirschen
Die Tollkirschen (Atropa) sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Tropan-Alkaloide
Tropan, der Grundkörper der Tropan-Alkaloide Die Tropan-Alkaloide sind in der Natur vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Alkaloide, die sich chemisch vom Tropan ableiten.
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Tropanole
Die Tropanole leiten sich vom Tropan ab, wobei eine Hydroxysubstitution am C-1, C-2- bzw.
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Tropasäure
* --> Tropasäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäuren und Baustein einiger Tropan-Alkaloide.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Verworrenheit
Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.
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Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
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Wolf-Dieter Müller-Jahncke
Wolf-Dieter Müller-Jahncke (* 12. Februar 1944 in Kirchen (Sieg)) ist ein deutscher Apotheker und Honorarprofessor für Pharmaziegeschichte an der Universität Heidelberg.
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Leitet hier um:
Atropinsulfat, Bellafit, Dysurgal, Gift der Tollkirsche, Hyoszyamin.