30 Beziehungen: Ayutthaya (Stadt), École française d’Extrême-Orient, Bamar, Belagerung, Birmanische Sprache, Britische Ostindien-Kompanie, Georg II. (Großbritannien), Gold, Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek, Hannover, Historiker, Inwa (Myanmar), Jacques Leider, Konbaung-Dynastie, Koromandelküste, Mon, Myanmar, Paris, Pegu (Reich), Rangun, Rubin, Saluen, Südostasien, Shan, Siam, 11. Mai, 1714, 1760, 18. Jahrhundert, 24. September.
Ayutthaya (Stadt)
Sonnenuntergang im Ayutthaya historical Park Die Stadt Ayutthaya (offizieller Name Phra Nakhon Si Ayutthaya, Thai: พระนครศรีอยุธยา, IPA) ist die Hauptstadt der thailändischen Provinz Ayutthaya in der Zentralregion von Thailand.
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École française d’Extrême-Orient
Logo der EFEO Die École française d’Extrême-Orient (EFEO) ist ein 1901 gegründetes französisches Institut zur wissenschaftlichen Erforschung der süd-, südost- und ostasiatischen Geschichte und Kultur.
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Bamar
Bamar-Mädchen mit Kosmetikpaste ''(thanaka)''. Die Bamar (birmanisch ဗမာလူမျိုး), auch Birmanen, Burmanen, Bama, Myamma/Myanma, Myen (nicht zu verwechseln mit Mien/Yao), sind mit etwa 32 Mio.
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Belagerung
Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.
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Birmanische Sprache
Birmanisch, auch Burmesisch, ist die Amtssprache in Myanmar und wird von etwa 35 Millionen Menschen gesprochen.
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Britische Ostindien-Kompanie
Die Flagge der englischen Ostindien-Kompanie 1600–1707 Provinz Georgia 1732 auf. Flagge 1801–1858 Wertseite X-Cashmünze der East India Company von 1808 Wappenseite der X-Cashmünze, East India Company, Jahr 1808 Die Britische Ostindien-Kompanie (BEIC), bis 1707 English East India Company (EIC), war eine von 1600 bis 1874 bestehende Kaufmannsgesellschaft für den Indienhandel, die nach dem Sieg über den Nawab von Bengalen in der Schlacht bei Plassey 1757 zum bestimmenden Machtfaktor in Indien aufstieg und die fast 200-jährige britische Kolonialherrschaft über das Land begründete.
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Georg II. (Großbritannien)
Georg II. im Krönungsornat Georg II.
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Gold
Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.
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Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek
Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek (mitunter abgekürzt GWLB) mit Sitz in Hannover ist eine der größten Regionalbibliotheken und wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und neben der Landesbibliothek Oldenburg und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel eine der drei Landesbibliotheken Niedersachsens.
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Hannover
name.
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Historiker
Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.
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Inwa (Myanmar)
The Queen’s Brick Monastery Inwa, ehemals Ava (BGN/PCGN: inwamyo; Pali: Ratnapura, „Stadt der Edelsteine“), ist die alte Hauptstadt des früheren Königreiches Ava im oberen Birma.
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Jacques Leider
Jacques Leider Jacques Pierre Leider (* 1962 in Diekirch) ist ein luxemburgischer Historiker, Birmanist und Südostasienwissenschaftler, der sich hauptsächlich mit der vorkolonialen und kolonialen Geschichte Myanmars, insbesondere dem früheren Arakan (heute Rakhaing-Staat) befasst.
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Konbaung-Dynastie
Flagge der Konbaung-Dynastie Die Konbaung-Dynastie (Birmanisch: ကုန်းဘောင်ခေတ်, Aussprache) war die letzte Dynastie des birmanischen Reiches, erreichte die zweitgrößte Ausdehnung des birmanischen Einflussbereiches in Südostasien und regierte zwischen 1752 und 1885.
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Koromandelküste
Indische Distrikte entlang der Koromandelküste Koromandelküste wird die südöstliche Küste des Indischen Subkontinents genannt.
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Mon
Frauen in Mon-Tracht in Mawlamyaing Die Mon (auf Mon: မောန် oder မည်; Birmanisch: မွန်လူမျိုး, Aussprache:; Thai: มอญ; Khmer: មន; auch bekannt als Talaing) sind ein Volk, das hauptsächlich im südöstlichen Myanmar im Mündungsgebiet des Sittang und des Saluen sowie im angrenzenden Gebiet von Thailand (Provinz Kanchanaburi und Großraum Bangkok) siedelt.
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Myanmar
Myanmar, Vollform Republik der Union Myanmar (Pyidaunzu Thanmăda Myăma Nainngandaw), ehemals Burma, in deutschsprachigen Texten auch Birma, ist ein Staat in Südostasien, welcher an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, den Nordosten Indiens, Bangladesch und den Golf von Bengalen grenzt.
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Paris
alternativtext.
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Pegu (Reich)
Birma um 1450: '''Hanthawaddy''' (Mon-Reich Pegu) braun dargestellt Einflussgebiete in Südostasien um 1400: '''Hanthawaddy''' rosa dargestellt Pegu (nach seiner Hauptstadt, die heute Bago heißt), Eigenbezeichnung Hongsawatoi (Pali: Hamsavati, birmanisch: Hanthawaddy, thailändisch Hongsawadi) war ein Reich der Mon im Süden des heutigen Birma.
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Rangun
Rangun (offiziell Yangon) ist eine Stadt in Myanmar und Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Yangon-Division.
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Rubin
Hell „taubenblutroter“ Rubin aus Jegdalek, Kabul, Afghanistan Dunkel „taubenblutroter“ Rubin aus Mogok, Mandalay, Myanmar Zweifarbiger Korund mit rubinrosa und saphirvioletten Farbzonen aus Winza, Distrikt Mpapwa, Tansania Als Rubin (lateinisch Rubinus) bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund (Al2O3).
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Saluen
Der Saluen (auch Thanlwin) ist ein 2980 km langer, fast ausschließlich als Gebirgsfluss zu bezeichnender Fluss bzw.
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Südostasien
Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.
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Shan
Das Volk der Shan, im Deutschen auch Schan (andere Bezeichnungen: Sha, Tai Shan, Sam, T(h)ai Yai (große T(h)ai), Tai Luang, Ngio, Ngiow, Ngiaw, Ngiao, Ngeo, Dai, Sán Chay etc.), abgerufen am 25.
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Siam
Siam und abhängige Gebiete, auf die Siam zwischen 1867 und 1909 zu verzichten gezwungen wurde: Laos, Kambodscha und die Tai-Staaten in Nordwest-Vietnam an Frankreich (Violetttöne); die Shan-Staaten und nordmalaiischen Sultanate an Großbritannien (Rottöne). Als Siam (auch Siem, Sejem, Sayam) wurde bis 1939 das Land in Südostasien bezeichnet, das zum Großteil dem heutigen Thailand entspricht.
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11. Mai
Der 11.
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1714
Der Krieg im Ostseeraum 1709–21.
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1760
Im Jahr 1760 endet der Krieg in Nordamerika zwischen den beiden Kolonialmächten Frankreich und Großbritannien mit einem Sieg der Briten.
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18. Jahrhundert
Das 18.
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24. September
Der 24.
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Leitet hier um:
Alaunghpaya, Alaungphaya, Alompra.