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Al-Ma'mūn

Index Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

82 Beziehungen: Abū Bakr, Abū l-Hudhail, Abbasiden-Kalifat, Adab, Al-Amīn (Abbaside), Al-Chwarizmi, Al-Fadl ibn Sahl, Al-Haddschadsch ibn Yusuf ibn Matar, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Mahdi (Abbaside), Al-Muʿtasim, Aliden, Almanon (Mondkrater), Ar-Raqqa, Aserbaidschan (Iran), Astronomie, At-Tabarī, Ägypten, Babak Chorramdin, Bagdad, Barmakiden, Būrān, Bischr ibn al-Muʿtamir, Byzantinisches Reich, Chorasan, Churramiten, Daʿwa, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Dschazīra, Encyclopaedia of Islam, Erdradius, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, Fātima bint Muhammad, Fiqh, Fitna (Islam), Francesco Gabrieli, Geodäsie, Geographische Breite, Gerhard Hoffmann (Arabist), Gradmessung, Graeco-Arabica, Haddsch, Hadith, Haschimiten, Haus der Weisheit (Bagdad), Hārūn ar-Raschīd, Hedschas, Hidschra, Imam, ..., Iran, Josef van Ess, Kaaba, Kalif, Kufa, Laura Veccia Vaglieri, Logik, Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes, Mathematik, Medizin, Merw, Mihna, Mittelpersische Sprache, Mohammed, Muʿtazila, Muhammad al-Dschawād, Patricia Crone, Pozantı, Sahāba, Sassanidenreich, Schahr-e Rey, Schia, Sindschar, Sklaverei im Islam, Tarsus (Türkei), Tūs, Theophilos (Byzanz), Umayyaden, Zaiditen, Zubaida bint Dschaʿfar, 833, 9. August. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abū l-Hudhail

Abū l-Hudhail al-ʿAllāf (ca. Mitte 8. Jahrhundert – ca. Mitte 9. Jahrhundert) aus Basra war der erste spekulative Theologe der Muʿtaziliten.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Adab

Unter dem arabischen Begriff Adab, selten auch, versteht man gutes Benehmen und kultiviertes Auftreten, im Islam einer der wichtigsten Aspekte in der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott.

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Al-Amīn (Abbaside)

Von al-Amin herausgegebener Abbasidendinar Abū Mūsā Muhammad ibn Hārūn al-Amīn (* 787; † 813) war der sechste Kalif der Abbasiden (809–813).

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Al-Chwarizmi

Chwarizmi, arabisch al-Chwarizmi, kurz für Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Musa al-Chwārizmī (auch Chārazmī), latinisiert Algorismi (geboren um 780; gestorben zwischen 835 und 850), war ein choresmischer Universalgelehrter, Mathematiker, Astronom und Geograph während der abbasidischen Blütezeit im Frühmittelalter.

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Al-Fadl ibn Sahl

Münze des al-Mamun mit dem Namen Fadl ibn Sahl Abu l-Abbas al-Fadl ibn Sahl ibn Zadanfarruch as-Sarachsi († 818) war ein hoher Staatsbeamter persischer Herkunft unter den Abbasiden und später Wesir des Kalifen al-Mamun (al-Ma'mūn, reg. 813–833).

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Al-Haddschadsch ibn Yusuf ibn Matar

al-Haddschādsch ibn Yūsuf ibn Matar (* vor 809; † nach 813) war ein arabischer Mathematiker, der zwischen 786 und 833 in Bagdad wirkte und der früheste Übersetzer der Elemente des Euklid vom Griechischen ins Arabische ist.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Mahdi (Abbaside)

Kerman al-Mahdi (* 743/44 oder 745; † 4. August 785) war der dritte Kalif der Abbasiden (775–785).

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Al-Muʿtasim

Madrider Skylitzes'') Abū Ishāq Muhammad ibn Hārūn ar-Rašīd (* 794; † 5. Januar 842) mit dem Thronnamen al-Muʿtasim bi-Llāh war von 833 an bis zu seinem Tod der achte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Almanon (Mondkrater)

Almanon ist ein Einschlagkrater auf der südöstlichen Mondvorderseite.

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Ar-Raqqa

Ar-Raqqa (auch ar-Raqqah, Rakka, Reqa) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements am mittleren Euphrat im Norden von Syrien.

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Aserbaidschan (Iran)

Aserbaidschan (aserbaidschanisch und) ist eine Region im Nordwesten Irans und entspricht weitgehend dem Begriff Nordwest-Iran.

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Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Babak Chorramdin

Nachitschewan. Babak Chorramdin (auch Babak al-Churrami; * 798 in der Provinz Ardabil; † 4. Januar 838) ist der Name eines persischen und zoroastrischen Nationalhelden aus Aserbaidschan (historisch Âdhurpâdegân), der während der Epoche der Abbasiden, als Führer der Sekte der Churramiten (auch Khorramdīnān, lit. „ guten Glauben “), das muslimische Kalifat bekämpfte.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Barmakiden

Mogulindien von Baranīs Barmakidengeschichte ''Aḫbār-i Barmakiyān'', 1595–1600. Die Barmakiden (al-Barāmika; Barmakiyān) waren eine Familie aus Balch in Tocharistan, die unter den ersten fünf abbasidischen Kalifen (750–803) als Wesire und Sekretäre höchste Staatsämter bekleideten und auch als Prinzenerzieher wirkten.

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Būrān

Būrān (DMG Būrān; * 807; † 884) war eine Ehefrau des abbasidischen Kalifen al-Ma'mūn (reg. 813–833).

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Bischr ibn al-Muʿtamir

Bischr ibn al-Muʿtamir, mit vollem Namen Abū Sahl Bischr ibn al-Muʿtamir al-Hilālī (gest. 825) war ein Kalām-Gelehrter und Begründer des Bagdader Zweigs der Muʿtazila.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Churramiten

Als Churramiten (auch Khorramiten) wurden in islamischen Quellen die Mazdakiten und eine Reihe von iranischen, antiislamischen bzw.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft

Logo der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten.

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Dschazīra

Nahen Osten Die Dschazira in Nordostsyrien zwischen Tell Brak und Nusaybin an der türkischen Grenze. Getreide wächst hier im Regenfeldbau. Im Sommer weiden Schafe und Ziegen die Stoppelfelder ab. Juni 2005 Die Dschazīra (heute häufig auch) ist eine Kulturlandschaft im Nordwesten des Irak und im Nordosten Syriens.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Erdradius

Der Erdradius ist der Radius der als Kugel angenäherten Gestalt der Erde (Geoid), der „Erdkugel“.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Fitna (Islam)

Der islamische Ausdruck Fitna bezeichnet schwere Zeiten, in denen vermehrt mit Glaubensspaltung und Glaubensabfall gerechnet werden kann.

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Francesco Gabrieli

Francesco Gabrieli Francesco Gabrieli (* 27. April 1904 in Rom, Italien; † 13. Dezember 1996 ebenda) war ein italienischer Arabist und Orientalist.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Gerhard Hoffmann (Arabist)

Gerhard Hoffmann (* 28. Oktober 1941 in Leipzig) ist ein deutscher Historiker und Arabist sowie Dozent für arabisch-islamische Geschichte.

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Gradmessung

Großen Feldberg (Taunus) Als Gradmessung wird eine astronomisch-geodätische Methode bezeichnet, die vom 16.

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Graeco-Arabica

Als Graeco-Arabica bezeichnet man die im Mittelalter seit dem 8.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Haus der Weisheit (Bagdad)

Yahyá al-Wasiti, 1237. Das Haus der Weisheit war eine Art Akademie, die im Jahr 825 von dem Abbasiden-Kalifen al-Ma'mūn in Bagdad gegründet wurde.

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Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Laura Veccia Vaglieri

Laura Veccia Vaglieri (rechts) mit Virginia Vacca de Bosis (Mitte) im Orientalischen Institut in Rom Laura Veccia Vaglieri (* 1893; † 1989) war eine italienische Islamwissenschaftlerin und Arabistin an der Universität Neapel L’Orientale.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes

Michaels II. Die Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes (meist Skylitzes Matritensis, auch Codex Græcus Matritensis Ioannis Skylitzes oder Madrid Skylitzes genannt) ist ein Werk der byzantinischen Buchmalerei.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mihna

Die Mihna war eine zur Zeit der abbasidischen Kalifen al-Ma'mūn, Mu'tasim und al-Wāthiq bi-'llāh praktizierte Form der Inquisition, bei der die betreffenden Personen gezwungen wurden, sich zur staatlich proklamierten Lehre von der "Erschaffenheit des Korans" (chalq al-qurʾān) zu bekennen.

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Mittelpersische Sprache

Mittelpersisch (mittelpersische Eigenbezeichnung: Pārsīg), auch als Pahlavi(-Sprache) oder Pehlewi (Pehlevi) bezeichnet, war eine vom 1.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad al-Dschawād

al-Kazimiyya in Bagdad Muhammad ibn ʿAlī ibn Mūsā at-Taqī al-Dschawād (* 12. April 811; † 27. November 835) war der neunte Imam nach dem Glauben der Zwölferschiiten (Imamiten) und somit ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed.

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Patricia Crone

Patricia Crone (* 28. März 1945 in Kyndeløse Sydmark (Dänemark); † 11. Juli 2015 in Princeton, New Jersey) war eine dänische Islamwissenschaftlerin.

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Pozantı

Pozantı ist eine Stadt und ein Landkreis der Provinz Adana in der Türkei.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sindschar

Jesidische Streitkräfte in Sindschar Sindschar-Gebirge, 2004 Sindschar oder Shingal (andere Schreibweisen: Sinjar, Singar) ist eine irakische Stadt in der Provinz Ninawa mit 39.875 Einwohnern (Stand 2006).

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Sklaverei im Islam

Maqāmāt von al-Hariri. 34. Maqāma: Sklavenmarkt in Zabid im Jemen, 13. Jahrhundert (Französische Nationalbibliothek). Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten.

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Tarsus (Türkei)

Tarsus ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Tūs

Firdausis Grabmal in Tūs Tus bzw.

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Theophilos (Byzanz)

Solidus des Theophilos Theophilos (* vermutlich zw. 800 und 805; † 842) war byzantinischer Kaiser von 829 bis 842.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Zaiditen

Region (braun), in der die Zaiditen die Mehrheit stellen Die Zaiditen bilden innerhalb des Islams einen Zweig der Schiiten.

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Zubaida bint Dschaʿfar

Umm Dschaʿfar Zubaida bint Dschaʿfar ibn al-Mansūr († 10. Juli 831) war die Enkelin des Abbasidenkalifen al-Mansūr und Cousine Hārūn ar-Raschīds, der sie 781 heiratete.

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833

Pribina-Statue in Nitra, Slowakei.

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9. August

Der 9.

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Leitet hier um:

Abdullah al-Ma'mun, Al-Ma'mun, Al-Maʾmūn, Mamoon-ar-Rashid.

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