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Adverb

Index Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

74 Beziehungen: Ablativ, Adjektiv, Adverbiale Bestimmung, Adverbphrase, Affirmation, Anaphorik, Antinomie, Artschinische Sprache, Attribut (Grammatik), Deixis, Demonstrativum, Derivation (Linguistik), Dionysios Thrax, Feldermodell des deutschen Satzes, Flexion, Fugenlaut, Germanistik, Graduierung (Sprache), Grammatik, Grammatikalität, Hans Glinz, Harm Pinkster, Helmut Glück, Interrogativadverb, Johann Christoph Adelung, Joris-Karl Huysmans, Karl Ferdinand Becker (Sprachforscher), Katalanische Sprache, Kausaladverb, Kommentaradverb, Komparation, Komposition (Grammatik), Kongruenz (Grammatik), Konjunktion (Wortart), Konjunktionaladverb, Konversion (Linguistik), Kopf (Grammatik), Lateinische Grammatik, Léon Bloy, Lokaladverb, Martin Hummel, Mittelhochdeutsche Sprache, Modaladverb, Modalität (Sprachwissenschaft), Morphologie (Linguistik), Morphosyntax, Nomen, Nordgermanische Sprachen, Objekt (Grammatik), Partikel (Grammatik), ..., Plural, Postposition, Prädikat (Grammatik), Prädikativum, Präposition, Pronominaladverb, Rektion, Relativadverb, Satzglied, Slawische Sprachen, Steigerungspartikel, Substantiv, Suffix, Suppletion, Syntaktische Funktion, Temporaladverbial, Tief unten, Verb, Wolfgang Fleischer (Germanist), Wortart, Wortbildung, Wortform, Wortstamm, Zusammenrückung. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Ablativ

Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

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Adverbphrase

Adverbphrase (abgekürzt AdvP) oder Adverbgruppe wird in der Grammatik ein Ausdruck genannt, dessen Kopf oder Kern ein Adverb ist und der im Satz eine abgeschlossene Funktionseinheit bildet, also eine syntaktische Phrase.

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Affirmation

Die Affirmation ist eine wertende Eigenschaft für prozedurale, kognitive oder logische Entitäten, die mit Bejahung, Zustimmung, positiver Wertung oder Zuordnung beschrieben werden kann.

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Anaphorik

Verweisrichtungen innerhalb eines Textes. Die Anaphorik als ein Rückwärtsverweis und die Kataphorik als ein Vorwärtsverweis. Anaphorik (vgl. griech. ἀναφέρειν, anapherein, „herauftragen“, auch „auf etw. beziehen“) bezeichnet den Verweis eines Satzteiles auf einen anderen, vor ihm stehenden Satzteil; man sagt auch, der Satzteil baue eine anaphorische Verbindung zu einem anderen Satzteil auf.

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Antinomie

Eine Antinomie („gegen“ und nomos „Gesetz“; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) ist eine spezielle Art des logischen Widerspruchs, bei der die zueinander in Widerspruch stehenden Aussagen gleichermaßen gut begründet oder (im Fall formaler Systeme) bewiesen sind.

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Artschinische Sprache

Gebiet der Artschinischen Sprache in Dagestan. Das Artschinische (auch Artschibische, Eigenbezeichnung: arʃatːen tʃ’at) wird von ca.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Deixis

Deixis (zu „ich zeige“) (zugehöriges Adjektiv: deiktisch), auch Indexikalität, ist ein Fachbegriff der Sprachwissenschaft, insbesondere der Pragmatik.

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Demonstrativum

Demonstrativum ist ein Begriff der Grammatik, der im weiteren Sinn alle Wörter einschließt, mit denen eine Zeigegeste sprachlich dargestellt werden kann.

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Derivation (Linguistik)

Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.

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Dionysios Thrax

Dionysios Thrax (latinisiert Dionysius Thrax) war ein antiker griechischer Grammatiker.

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Feldermodell des deutschen Satzes

Das sogenannte topologische Modell oder (Stellungs-)Feldermodell ist eine in der germanistischen Sprachwissenschaft gängige Methode zur Beschreibung des deutschen Satzbaus durch eine Einteilung des Satzes in „Felder“, in Verbindung mit Regeln, die die Besetzung der Felder je nach Satzart festlegen (z. B. Aussagesatz, Fragesatz).

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Fugenlaut

Kompositum ohne Fugen-s Fugenlaute werden in der deutschen Sprache und in einigen anderen Sprachen bei Wortzusammensetzungen (Komposita) sowie manchmal bei Wortableitungen an den Nahtstellen (Fugen) der Zusammensetzung eingefügtHadumod Bußmann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage.

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Germanistik

Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.

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Graduierung (Sprache)

Mit Graduierung bezeichnet man in der Sprachwissenschaft die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten, Dingen oder Sachverhalten graduell abgestufte Eigenschaften zuschreiben zu können.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Grammatikalität

Grammatikalität (auch: Grammatizität, grammatische Richtigkeit) ist ein von Noam Chomsky in die Sprachwissenschaft eingeführter Terminus, der die grammatische Regelgemäßheit (Wohlgeformtheit) sprachlicher Ausdrücke in Bezug auf ein Sprachmodell (eine Grammatik) bezeichnet.

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Hans Glinz

Hans Glinz (* 1. Dezember 1913 in Rheinfelden, Schweiz; † 23. Oktober 2008 in Wädenswil, Kanton Zürich) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler und Germanist.

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Harm Pinkster

Harm Pinkster (geboren 5. März 1942 in Emmen; gestorben 14. Dezember 2021 in Amsterdam) war ein niederländischer Klassischer Philologe mit Schwerpunkt Lateinische Linguistik.

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Helmut Glück

Helmut Glück (* 23. Juli 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Interrogativadverb

Das Interrogativadverb – auch: Frageadverb – ist eine Unterart der Wortart Adverb, die einen Fragesatz einleitet und nach solchen Typen von Information fragt, die durch Adverbien ausgedrückt werden können: Ort, Zeit, Ursache, Art und Weise, Zweck.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Joris-Karl Huysmans

Joris-Karl Huysmans Joris-Karl Huysmans (eigentlich Charles Marie Georges Huysmans; * 5. Februar 1848 in Paris; † 12. Mai 1907 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, der sich vor allem als Romancier betätigte.

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Karl Ferdinand Becker (Sprachforscher)

Karl Ferdinand Becker Karl Ferdinand Becker (* 14. April 1775 in Lieser; † 4. September 1849 in Offenbach am Main) war ein deutscher Arzt, Naturwissenschaftler, Pädagoge und Sprachforscher.

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Katalanische Sprache

Die katalanische Sprache (Eigenschreibweise català auf Ostkatalanisch, auf Westkatalanisch; veraltet auch Katalonisch) gehört zur Familie der romanischen Sprachen.

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Kausaladverb

Ein Kausaladverb ist eine Wortart, die als semantische Subklasse zu den Adverbien gehört.

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Kommentaradverb

Kommentaradverb sowie Modalwort sind in der deutschen Grammatik Bezeichnungen für eine Unterkategorie, oder mehrere verwandte Unterkategorien, der Wortart Adverb.

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Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Konjunktion (Wortart)

Konjunktion (von), auch: Bindewort, Fügewort; Junktion, ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Wortart, die syntaktische Verbindungen zwischen Wörtern, Satzteilen oder Sätzen herstellt und zugleich logische oder grammatische Beziehungen zwischen den verbundenen Elementen ausdrückt.

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Konjunktionaladverb

Als Konjunktionaladverbien bezeichnet man Adverbien, die dazu dienen, inhaltliche Beziehungen zu anderen Sätzen bzw.

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Konversion (Linguistik)

Der Ausdruck Konversion (auch: Nullableitung, Nullderivation) bezeichnet in der linguistischen Wortbildungs­lehre einen Wortbildungstyp, bei dem ein Wortstamm oder auch ein flektiertes Wort ohne Veränderung der Form in eine neue Wortart übertragen wird („Wortartwechsel ohne Wortbildungselemente“).

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Kopf (Grammatik)

Mit dem Begriff Kopf (auch: Kern bzw. Nukleus; im österreichischen Sprachgebrauch auch Haupt, engl. head) wird in der Linguistik ein Bestandteil eines zusammengesetzten Ausdrucks bezeichnet, der die grammatischen Eigenschaften des gesamten Ausdrucks festlegt, und von dem begleitende Ausdrücke abhängen.

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Lateinische Grammatik

Die lateinische Grammatik behandelt in systematischer Form Aufbau und Funktionsweise der lateinischen Sprache.

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Léon Bloy

Léon Marie Bloy (* 11. Juli 1846 in Notre-Dame-de-Sanilhac; † 3. November 1917 in Bourg-la-Reine bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und katholischer Sprachphilosoph.

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Lokaladverb

Das Lokaladverb (auch: Ortsadverb oder Umstandswort des Ortes) ist eine Bedeutungsklasse innerhalb der Wortart der Adverbien.

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Martin Hummel

Martin Hummel (* 14. Mai 1960) ist ein deutscher Romanist und Hochschullehrer.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Modaladverb

Modaladverb ist in der deutschen Grammatik eine Bezeichnung für verschiedene Bedeutungsklassen von Adverbien.

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Modalität (Sprachwissenschaft)

Modalität bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine besondere Art von sprachlicher Bedeutung, die sich zum Beispiel mit Ausdrücken einstellt wie den Modalverben müssen, können, mit Adverbien wie möglicherweise, vielleicht, bestimmt und vielen anderen Arten von Ausdrücken (und die auch manchmal ohne äußere Kennzeichnung bleibt).

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Morphosyntax

Die Morphosyntax ist der Bereich der Grammatik, der die Morphologie (hier insbesondere Formen- oder Flexionslehre) und die Syntax (Satzlehre) in ihren Wechselwirkungen betrachtet.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Nordgermanische Sprachen

Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Partikel (Grammatik)

Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Postposition

Als Postpositionen bezeichnet man Wörter, die in ihrer Funktion Präpositionen entsprechen, aber hinter dem Wort stehen, das sie regieren (d. h., dem sie Kasus zuweisen).

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Pronominaladverb

Ein Pronominaladverb, auch: Präpositionaladverb, ist in der Grammatik des Deutschen ein zusammengesetztes Wort, das aus einer Präposition besteht sowie einem Wortteil, der etwas Vorerwähntes wiederaufnimmt, zum Beispiel die Form dafür aus der Präposition für und einem pronominal funktionierenden Element da-.

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Rektion

Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).

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Relativadverb

Relativadverb ist ein Untertyp der Wortart Adverb, der angesetzt wird, um Wörter zu bezeichnen, die einen Relativsatz einleiten und dabei im Relativsatz die Funktion eines Adverbials haben.

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Steigerungspartikel

Die Steigerungspartikeln (auch: Gradmodifikatoren, Gradpartikeln, Intensitätspartikeln, Intensifikatoren) bilden eine Unterklasse der Wortart Partikel.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Suppletion

Unter Suppletion (von ‚ergänzen‘, auch Suppletivismus) versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung „verschiedener“ Wurzeln.

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Syntaktische Funktion

Mit dem Oberbegriff syntaktische Funktion (auch: grammatische Funktion bzw. Relation) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft Kategorien wie Subjekt, Objekt, Prädikat, Adverbial und Attribut.

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Temporaladverbial

Ein Temporaladverbial oder Zeitadverbial, auch Temporalbestimmung, ist in der Grammatik ein Satzteil, der dazu dient, die beschriebene Situation in der Zeit einzuordnen oder andere zeitliche Eigenschaften einer Situation anzugeben.

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Tief unten

Tief unten (Originaltitel: Là-bas) ist ein Roman des französischen Autors Joris-Karl Huysmans.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Wolfgang Fleischer (Germanist)

Wolfgang Fleischer Wolfgang Julius Bruno Fleischer (* 26. August 1922 in Großschirma; † 28. April 1999 in Leipzig) war ein deutscher Germanist, der sich mit Lexikologie, Wortbildung, Phraseologie, Stilistik und Nominationstheorie sowie mit Onomastik, Dialektologie, Sprachgeschichte und Graphematik beschäftigt hat.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortbildung

Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik und bildet eine der zwei Hauptabteilungen der linguistischen Morphologie (neben der Flexion als Bildung von Wortformen).

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Wortform

Eine Wortform (kurz: Form) ist in der Grammatik eine Erscheinungsform eines Wortes mit Flexion, also mit dem Ausdruck grammatischer Merkmale wie zum Beispiel Kasus, Person oder Numerus.

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Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

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Zusammenrückung

Die Zusammenrückung ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Art der Bildung neuer Wörter, allerdings keine regelhafte Wortbildung im Sinne der linguistischen Morphologie.

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Leitet hier um:

Adjektivadverb, Adkopula, Adverb der Bejahung, Adverb der Menge, Adverb der Negation, Adverbien, Adverbium, Affirmationsadverb, Affirmatives Adverb, Mengenadverb, Nebenwort, Quantitätsadverb, Umstandswort.

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