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Adud ad-Daula

Index Adud ad-Daula

Medallion mit der Abbildung Adud ad-Daulas aṭ-Ṭāʾiʿ li-ʼllāh; die Rev.-Umschrift ist die sog. ''risāla'', d. h. Vers 33 aus Sure 9 des Korans. Abū Schudschāʿ Fannā Chosrou Adud ad-Daula (* 24. September 936 in Isfahan; † 26. März 983 in BagdadCh. Bürgel and R. Mottahedeh|1988, S. 265–269.), besser bekannt unter seinem Ehrennamen (laqab) Adud ad-Daula herrschte von 949 bis 983 und war der bedeutendste Herrscher aus der Dynastie der schiitischen Buyiden und einer der mächtigsten islamischen Herrscher seiner Zeit.

79 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Abd ar-Rahman as-Sufi, Ahvaz, Al-Muqaddasī, Al-Mutīʿ, Asch-Schaich al-Mufīd, At-Tā'iʿ, Badgir, Bagdad, Bam (Iran), Basra, Belutschen, Buyiden, Byzantinisches Reich, Chorramschahr, Chutba, Dailam, Dinar, Diyarbakır, Dschustaniden, Edward Granville Browne, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fars, Freitagsgebet, Gilan, Gorgan, Hamadan, Hamdaniden, Hasanwayhiden, Imam-Husain-Schrein, Isfahan, Istachr, Jemen, Kalif, Karawanserei, Karun, Kāzerūn, Kerbela, Kerman (Iran), Kermanschah, Konkubinat, Konstantinopel, Koran, Makran, Marschland (al-Ahwar) im Südirak: Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer Städte, Mobed, Mossul, Nadschaf, ..., Nischapur, Nouruz, Oman, Persepolis, Qazvin, Revers (Numismatik), Rhazes, Richard Nelson Frye, Saffariden, Samaniden, Samarra, Schah, Schahāda, Schatt al-Arab, Schia, Schiras, Silvan (Diyarbakır), Straße von Hormus, Suhar, Tabaristan, Tasliya, Trabantenstadt, Zagros-Gebirge, Ziyariden, Zoroastrismus, 24. September, 26. März, 936, 983. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abd ar-Rahman as-Sufi

Abd ar-Rahman as-Sufi (auch unter den Namen Abd al-Rahman al-Sufi und Abd ar-Rahman Abu l-Husain,, in der westlichen Welt als Azophi bekannt, * 7. Dezember 903 in Schahr-e Rey; † 25. Mai 986 in Schiras) war ein persischer Astronom.

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Ahvaz

Ahvaz oder Ahwas (auch Ahwaz) ist eine Stadt in Iran am Ufer des Flusses Karun mitten in der Provinz Chuzestan am Persischen Golf.

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Al-Muqaddasī

Šams ad-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad ibn Aḥmad ibn Abī Bakr al-Bannāʾ al-Baššārī (bekannt als al-Muqaddasī oder auch al-Maqdisī; geb. 945 in Jerusalem; gest. nach 1000) war ein arabischer Geograph der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.

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Al-Mutīʿ

Unter den Yuʿfiriden im jemenitischen Surdud geschlagener Dinar mit Nennung des Kalifen al-Mutīʿ Abū l-Qāsim al-Fadl al-Mutīʿ li-llāh (* vor 946; † Herbst 974 in Dair al-ʿĀqūl) war 946–974 der dreiundzwanzigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Asch-Schaich al-Mufīd

Muhammad ibn Muhammad al-Hārithī, bekannt vor allem unter seinem Ehrentitel asch-Schaich al-Mufīd (geboren um 948 oder 950 in ʿUkbarā; gestorben 1022 in Bagdad), war einer der führenden schiitischen Theologen der Zwölferschiiten seiner Zeit, der heute vor allem für sein Buch der Rechtleitung (Kitāb al-Iršād), ein Werk über den Leben und Wirken der zwölf Imame, bekannt ist.

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At-Tā'iʿ

ʿAbd al-Karīm ibn al-Fadl († 991) mit dem Thronnamen at-Tā'iʿ li-amr Allāh war der vierundzwanzigste Kalif der Abbasiden (974–991).

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Badgir

Nain. Illustration der Funktionsweise eines Windturms in Verbindung mit Qanaten zur Kühlung Windturm in Dubai Ein Ab Anbar (Wasserspeicher) mit Windtürmen in der zentraliranischen Wüstenstadt Yazd. Ein Badgir ist als Windturm ein traditionelles persisches Architekturelement, welches seit Jahrhunderten zur natürlichen Lüftung von Gebäuden verwendet wird.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bam (Iran)

Arg-e Bam von Süden; es handelt sich um den größten Lehmbau der Welt Bam ist eine Stadt in der Provinz Kerman im Südosten des Iran mit etwa 77.000 Einwohnern (Stand: 2013).

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Belutschen

Siedlungsgebiet der Belutschen Ein belutschisches Mädchen in traditioneller Tracht in Pakistan hält eine Langhalslaute ''damburag'' in der Hand. Die Belutschen sind ein Volk, das in Afghanistan, im Iran und in Pakistan beheimatet ist.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chorramschahr

Chorramschahr (auch: Khorramshahr, bis 1924 Mohammerah) ist eine am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris, dem Schatt al Arab, gelegene Stadt auf iranischer Seite, in der Provinz Chuzestan mit hochgerechnet knapp 171.000 Einwohnern im Jahre 2016.

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Chutba

Chutba zum Fest des Fastenbrechens in einer indonesischen Moschee Die Chutba ist im Islam eine liturgische Ansprache, die während Freitagsgottesdienstes, an den beiden islamischen Festen (Opferfest und Fest des Fastenbrechens) sowie bei verschiedenen anderen religiösen Anlässen gehalten wird.

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Dailam

Die Region Dailam (farbig hinterlegt sind die heutigen Provinzen Gilan und Mazandaran) Dailam, Deylem oder Dailaman bzw.

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Dinar

Feueraltar Ibrahim I. (808) al-Amin (811) Dinar des Fatimiden-Kalifen al-Muʿizz (969) Dinar des Almoraviden-Emirs Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (1138/9) frühere Währung. Dinar ist das historische Goldnominal in Südosteuropa und im islamischen Kulturkreis.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Dschustaniden

Die Dschustaniden oder Dschostaniden, auch Āl-e Dschostān und Āl-e Wahsudān waren eine iranische zaidistisch-schiitische Dynastie, die einen Teil von Dailam im Norden des Irans von 791 bis zum Ende des 11.

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Edward Granville Browne

Edward Granville Browne um 1900 Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne (* 7. Februar 1862 in Stouts Hill, Uley, Gloucestershire, England; † 5. Januar 1926 in Cambridge) war ein britischer Orientalist, der zahlreiche Artikel und Bücher hauptsächlich in den Gebieten Geschichte und Literatur Persiens veröffentlichte.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Gilan

Wald in Gilan Das historische Dorf Masuleh in Gilan, mit Blick auf das Elburs-Gebirge Bandar-e Anzali: Lagune Gilan (englisch auch Guilan) ist eine von 31 Provinzen Irans.

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Gorgan

Gorgan ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Golestan und hat laut Schätzung im Jahr 2012 312.323 Einwohner.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Hamdaniden

Das Herrschaftsgebiet der Hamdaniden um 955 Stammtafel der Hamdaniden Die Hamdaniden (oder) waren eine arabische Familie, die am Ende der Abbasidenzeit zwei kleine Dynastien im nördlichen Syrien und dem Nordirak hervorbrachte.

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Hasanwayhiden

Das Gebiet der Hasanwayhiden Reste der von Badr 1008/09 errichteten Kaschkan-Brücke zwischen Kuhdascht und Chorramabad Kalifen al-Qadir. Reste der von Badr 984/85 errichteten Kalhur-Brücke über den Kaschkan nördlich von Mamulan in Lorestan Die Hasanwayhiden oder Hasanuyiden waren eine kurdische Dynastie, die im 10.

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Imam-Husain-Schrein

Der Imam-Husain-Schrein in Kerbela, Irak Der Imam-Husain-Schrein ist eine heilige Stätte des schiitischen Islams in der Stadt Kerbela, Irak.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Istachr

Die Stadt Istachr (auch Istakhr, Istachar oder Stachr bzw. Stakhr) ist ein historischer Ort in der Provinz Fars im Iran, der von Alexander dem Großen unweit (ca. 5 km) und mit den Trümmern des von ihm niedergebrannten Persepolis (330 v. Chr.) errichtet wurde.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Karawanserei

Schah Abbas, heute ein Hotel, in Isfahan, Iran Zeichnung einer Karawanserei (Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, 1838) Eine Karawanserei (veraltete Schreibweise auch Karavanserei oder Karavanserai, aus) war eine ummauerte Herberge an Karawanenstraßen.

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Karun

mini mini Der Kārun (auch Ulai-Strom) ist ein Fluss im Südwest-Iran.

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Kāzerūn

Kazerun (in der englischsprachigen Welt auch Kazeroon) ist eine Stadt in der iranischen Provinz Fars.

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Kerbela

Husain-Moschee (1932) Kerbela oder Kerbala ist eine Stadt im Zentrum des Irak mit etwa 711.530 Einwohnern (Stand 1. Juli 2018).

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Kerman (Iran)

Kerman ist eine Stadt in der gleichnamigen Provinz Kerman im Iran.

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Kermanschah

Kermanschah, zeitweilig auch Bachtaran, ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Kermanschah und liegt damit an der Grenze zum Irak.

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Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Makran

Steilküste bei Gwadar Steilküste im iranischen Teil Makrans Makran, das antike Gedrosien, ist eine halbwüstenartige Region, die sich – heute halb zu Pakistan, halb zu Iran gehörend – entlang des Arabischen Meeres erstreckt und in neuerer Zeit eher als (Teil von) Belutschistan bekannt ist.

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Marschland (al-Ahwar) im Südirak: Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer Städte

Unter dem Titel Marschland (al-Ahwar) im Südirak: Schutzgebiet der Artenvielfalt und Reliktlandschaft mesopotamischer Städte wurde 2016 ein serielles Welterbe im Irak unter Schutz gestellt.

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Mobed

Kult zoroastrischer Gläubiger für den Amescha Spenta Amordad (Unsterblichkeit) in den Ruinen von Takht-i Sulaiman unter der Leitung von zwei Mobed (in weißer Kleidung) Ein Mobed oder Mobad ist ein zoroastrischer Priester, der gegenüber dem Ervad, der nur die erste Stufe der Weihe empfangen hat, berechtigt ist, die religiöse Zeremonie des Yasna, die bedeutsamste religiöse Zeremonie der Zoroastrier, vorzunehmen.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Nadschaf

Nadschaf (auch Nedschef) ist eine Stadt im Irak und Hauptstadt der Provinz Nadschaf.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Nouruz

Staaten, in denen Nouruz gefeiert wird Nouruz (übersetzt „Neuer Tag“) ist der Name des Neujahrs- und Frühlingsfestes, das vor allem im persischen Kulturraum mit dem Frühlingsbeginn zur Tagundnachtgleiche, dem Tag des astronomisch berechneten Eintritts der Sonne in das Tierkreiszeichen des Widders, gefeiert wird.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Persepolis

Animation der Stadt Persepolis Detail eines Reliefs der Apadana-Stiegenaufgänge Die altpersische Residenzstadt Persepolis (altpersisch: Parsa) war eine der Hauptstädte des antiken Perserreichs unter den Achämeniden und wurde 520 v. Chr. von Dareios I. im Süden Irans in der Region Persis gegründet.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Revers (Numismatik)

1-Mark-Münze der DDR) Der Revers (Abk.: Rv.), auch Wertseite genannt, auf (Aspekte der Alltagstauglichkeit).

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Rhazes

Rhazes, Zeichnung Abū Bakr Muḥammad bin Zakaryā ar-Rāzī (kurz ar-Rāzī, in der westlichen Welt bekannt unter dem gräzisierten Namen Rhazes (auch Razes und Rhases) oder Rasis; * um 865 in Rey; † um 925 ebenda) war ein persischer Arzt, Verfasser eines umfangreichen Sammelwerks der klinischen Medizin, Naturwissenschaftler, Übersetzer, Philosoph, islamischer Religionskritiker und Alchemist.

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Richard Nelson Frye

Richard Nelson Frye und Roman Ghirshman, 1966 in Schusch, Iran Richard Nelson Frye (* 10. Januar 1920 in Birmingham, Alabama; † 27. März 2014 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Orientalist und Historiker.

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Saffariden

Das Reich der Saffariden von Zaranj im heutigen Südwest-Afghanistan Die Saffariden (persisch صَفّاریان, DMG Ṣaffāriyān) waren eine persischstämmige, muslimische Dynastie, die von 861 bis zu ihrer Beseitigung durch die Ghaznawiden 1003 die iranische Region Sistan mit der Hauptstadt Zarandsch (und zum Teil auch das Gebiet der heutigen Provinz Fars) beherrschte und (wie vor ihr die Tahiriden und nach ihr die Samaniden) vorübergehend zur dominierenden Macht des islamischen Ostens aufstieg, indem sie ganz Chorasan eroberte und bis in den Irak und nach Indien vorstieß.

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Samaniden

Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.

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Samarra

Samarra ist eine Stadt im Irak, nördlich von Bagdad, mit 158.968 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005), Ausgrabungsstätte britischer Archäologen und einer der bedeutendsten Pilgerorte der Schiiten.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schahāda

Schahāda Schahāda Die Schahāda, auch Taschahhud genannt, ist das Glaubensbekenntnis des Islams, das die erste der fünf Säulen des Islam bildet.

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Schatt al-Arab

Der Schatt al-Arab, auch Arvandrud, ist ein Fluss im Irak und Iran, der zum Teil die Grenze dieser beiden Staaten bildet.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schiras

Eram-Garten Schrein vom Ali Ibn Hamzeh Die iranische Großstadt Schiras ist die Hauptstadt der zentralen Südprovinz Fars und gehört mit rund 1,9 Millionen Einwohnern (Stand 2016) zu den fünf größten Städten Irans.

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Silvan (Diyarbakır)

Silvan Silvan (kurd. Farqîn oder Silîvan) ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Diyarbakır und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Diyarbakır (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Straße von Hormus

Die Straße von Hormus ist eine an der schmalsten Stelle zwischen den gegenüberliegenden Festlandsküsten 55 Kilometer (30 Seemeilen) breite Meerenge, die den Persischen Golf im Westen mit dem Golf von Oman, dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean im Osten verbindet.

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Suhar

Suhar oder Sohar ist eine Stadt im nordöstlichen Oman am Golf von Oman, 230 km nordwestlich der Hauptstadt Maskat.

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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Tasliya

kalligraphischer Ausführung Die Tasliya ist im Islam das Aussprechen oder Niederschreiben des Segenswunsches für den Propheten (aṣ-ṣalāh ʿalā n-nabī), das nach übereinstimmender Auffassung der islamischen Rechtsschulen grundsätzlich immer dann erfolgen muss, wenn Mohammed erwähnt wird.

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Trabantenstadt

Trabantenstädte (auch Trabantensiedlung) sind wirtschaftlich relativ selbständige Siedlungen in der Umgebung einer größeren Stadt.

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Zagros-Gebirge

Das Zagros-Gebirge (oder Zagrosgebirge bzw. Zāgros-Gebirge) oder Sagros (auch Zāgros) ist das größte Gebirge Irans, wobei kleinere Teile sich auch auf dem Gebiet des Irak bzw.

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Ziyariden

In dunkelblau das Kerngebiet der Ziyariden, im helleren Blau Gebiete unter temporärer Herrschaft. Gonbad-e Qabus, erbaut im frühen 11. Jahrhundert, Gorgan, Iran Die Ziyariden (eingedeutscht auch Sijariden und Zijariden) waren eine iranische Lokaldynastie, welche in der Zeit von ca.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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24. September

Der 24.

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26. März

Der 26.

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936

Stiftskirche Quedlinburg.

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983

Kaiser Otto II. setzt Adalbert von Prag durch Überreichung des Bischofsstabes in sein geistliches Amt ein, Darstellung an der Tür des Gnesener Doms Die von Kaiser Otto II. im Vorjahr verlorene Schlacht am Kap Colonna hat weitreichende Folgen im Heiligen Römischen Reich: Die Reichsfürsten verlangen ein Treffen mit dem Kaiser.

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