71 Beziehungen: Aceton, Acetylaceton-Verfahren, Acetylacetonato(dicarbonyl)rhodium(I), Alphonse Combes, Aluminium(III)-acetylacetonat, Antoine-Gleichung, Aroma, ATEX, Übergangsmetalle, Bariumacetylacetonat, Basen (Chemie), Calciumacetylacetonat, Carbonylgruppe, CH-Acidität, Chelatkomplexe, Chrom(III)-acetylacetonat, Claisen-Kondensation, Cobaltacetylacetonat, Dampfdruck, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Diketone, Dimethylsulfoxid, Eisen(III)-acetylacetonat, Enolate, Enole, Essigsäure, Essigsäureisopropenylester, Ethanol, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Flammpunkt, Folsäure, Formaldehyd, Galliumacetylacetonat, Genotoxizität, Heterocyclen, Induktiver Effekt, Ionenstärke, Iridiumacetylacetonat, Journal of Chemical & Engineering Data, Katalysator, Komplexchemie, Konjugation (Chemie), Korrosionsschutzmittel, Kupfer(II)-acetylacetonat, Ligand, Ludwig Claisen, Mangan(III)-acetylacetonat, Mesomerer Effekt, Mesomerie, ..., Methylengruppe, Mol, Nickel(II)-acetylacetonat, Nomenklatur (Chemie), Pascal (Einheit), Reaktionsenthalpie, Rostumwandler, Säurekonstante, Säuren, Standardbedingungen, Sulfadimidin, Synthese, Tautomerie, Temperatur, The Journal of Organic Chemistry, The Journal of Physical Chemistry A, Vanadylacetylacetonat, Wasserstoffbrückenbindung, Zündtemperatur, Zinkacetylacetonat, 2,4-Pentandiol. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Acetylaceton-Verfahren
Das Acetylaceton-Verfahren, auch Acetylaceton-Methode genannt, ist ein Messverfahren zur Bestimmung von Formaldehyd.
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Acetylacetonato(dicarbonyl)rhodium(I)
Acetylacetonato(dicarbonyl)rhodium(I) ist eine Organorhodiumverbindung mit der Summenformel Rh(O2C5H7)(CO)2.
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Alphonse Combes
Alphonse Pierre Charles Combes (* 18. November 1854 in Saint-Hippolyte-du-Fort; † 1907) war ein französischer Chemiker.
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Aluminium(III)-acetylacetonat
--> Aluminium(III)-acetylacetonat, Al(acac)3, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Metallacetylacetonate.
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Antoine-Gleichung
Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.
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Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
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ATEX
ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.
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Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
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Bariumacetylacetonat
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Calciumacetylacetonat
Calciumacetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Calciums aus der Gruppe der substituierten Alkoholate und ein Derivat des Acetylacetons.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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CH-Acidität
CH-Acidität ist in der organischen Chemie die Neigung einer Verbindung, an einem Kohlenstoff-Atom gebundene Wasserstoff-Atome als Protonen abzugeben und damit formal als Säure zu agieren.
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Chelatkomplexe
EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.
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Chrom(III)-acetylacetonat
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Claisen-Kondensation
Ludwig Claisen (1851–1930) Die Claisen-Kondensation oder Claisen-Geuter-Kondensation ist eine Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.
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Cobaltacetylacetonat
--> Cobaltacetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Cobalts aus der Gruppe der Acetylacetonate.
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Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
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Diketone
Struktur von Butan-2,3-dion (Diacetyl) Ein Diketon ist eine organisch-chemische Verbindung, die zwei Carbonylgruppen enthält und die allgemeine Struktur R-C(.
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Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
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Eisen(III)-acetylacetonat
--> Eisen(III)-acetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Eisens aus der Gruppe der Acetylacetonate.
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Enolate
Ein Enolat ist das Anion der Enolform einer Carbonylverbindung.
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Enole
Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 377. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1–CR2.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Essigsäureisopropenylester
--> | Quelle GHS-Kz.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Explosionsgrenze
Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.
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Explosionsschutz
Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.
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Flammpunkt
Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.
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Folsäure
Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.
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Formaldehyd
Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Galliumacetylacetonat
--> | Quelle GHS-Kz.
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Genotoxizität
Als Genotoxizität bezeichnet man die Wirkungen von chemischen Stoffen, die Änderungen im genetischen Material (Desoxyribonukleinsäure) von Zellen auslösen.
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Heterocyclen
Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.
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Induktiver Effekt
Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt.
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Ionenstärke
Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.
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Iridiumacetylacetonat
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Journal of Chemical & Engineering Data
Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Konjugation (Chemie)
kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.
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Korrosionsschutzmittel
Ein Korrosionsschutzmittel ist ein Stoff, der Materialien gegen einen korrosiven Angriff temporär oder dauerhaft schützt.
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Kupfer(II)-acetylacetonat
Kupfer(II)-acetylacetonat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Enolate (Salze von Keto-Enol-Tautomeren) und organischen Kupferverbindungen.
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Ligand
Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.
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Ludwig Claisen
Ludwig Claisen in Kiel Ludwig Rainer Claisen (* 14. Januar 1851 in Köln; † 5. Januar 1930 in Godesberg, heute Bonn) war ein deutscher Chemiker.
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Mangan(III)-acetylacetonat
Mangan(III)-acetylacetonat (Mn(acac)3) ist ein Komplex des Mangans der Oxidationsstufe +3, mit Acetylacetonat als Ligand.
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Mesomerer Effekt
In der Chemie ist der mesomere Effekt (kurz: M-Effekt) eine Wirkung von funktionellen Gruppen in chemischen Verbindungen.
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Mesomerie
Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.
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Methylengruppe
Die Methylengruppe Die Methylengruppe ist eine funktionelle Gruppe mit der formalen Einheit CH2.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Nickel(II)-acetylacetonat
--> Nickel(II)-acetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Nickels aus der Gruppe der Acetylacetonate.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Reaktionsenthalpie
Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).
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Rostumwandler
Rostumwandler sind flüssige Stoffgemische zur chemischen Umwandlung von Rost (FeOOH oder Eisen(III)-oxid) in stabile Eisen(III)-verbindungen.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Sulfadimidin
Sulfadimidin (auch Sulfamethazin) ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Sulfonamide, der als Natriumsalz in der Veterinärmedizin zur Behandlung bakterieller und parasitärer Infektionskrankheiten (zum Beispiel Kokzidiose oder Diphtheroide Erkrankungen) verwendet wird.
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Synthese
Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.
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Tautomerie
Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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The Journal of Organic Chemistry
Das Journal of Organic Chemistry (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Org. Chem. abgekürzt) oder gelegentlich auch JOC genannt, ist eine seit 1936 erscheinende Fachzeitschrift über die Organische Chemie und Biochemie.
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The Journal of Physical Chemistry A
The Journal of Physical Chemistry A, abgekürzt J. Phys.
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Vanadylacetylacetonat
--> | Quelle GHS-Kz.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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Zündtemperatur
Sprache.
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Zinkacetylacetonat
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2,4-Pentandiol
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Leitet hier um:
2,4-Pentandion, Acac, Acetylacetat, Acetylacetonat, Pentan-2,4-dion.