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Acetabulum (Anatomie)

Index Acetabulum (Anatomie)

Darstellung des Acetabulum im Beckenknochen (Blick von links auf die linke Hüfte) Als Acetabulum, Hüftgelenk- oder Beckenpfanne wird in der Anatomie der vom Becken gebildete knöcherne Anteil des Hüftgelenks bezeichnet, der den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.

23 Beziehungen: Acetabulum (Gefäß), Anatomie, Arteria obturatoria, Azetabulumfraktur, Band (Anatomie), Becken (Anatomie), Darmbein, Essig, Gelenk (Anatomie), Hüftdysplasie, Hüftdysplasie des Hundes, Hüftgelenk, Hüftgelenksarthrose, Jens Waschke, Limbus, Mondsichel, Oberschenkelknochen, Protrusio acetabuli, Raubtiere, Schambein, Sitzbein, Synostose, Wiederkäuer.

Acetabulum (Gefäß)

Römisches Acetabulum aus violettem Opakglas mit farbigen Ornamenten, in der Form geschmolzen; hergestellt zwischen dem 1. Jahrhundert vor und nach Christus, aus Millefiori; Museum August Kestner in Hannover Acetabulum („Essignäpfchen“, von, Essig, griechisch ὀξύβαφον) war ein kleines römisches Tischgefäß zur Aufbewahrung von Essig und Honig.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Arteria obturatoria

Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria obturatoria („Hüftlocharterie“) ist eine Schlagader der unteren Extremität.

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Azetabulumfraktur

Eine Azetabulumfraktur ist ein Bruch der Hüftpfanne.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Essig

Aceto balsamico, Rot- und Weißweinessig Weißweinessig mit Oregano Lagerung von Balsamessig in Holzfässern Essig (von mittelhochdeutsch ezzich; lateinisch Acetum, ursprünglich „Weinessig“) ist ein sauer schmeckendes Würz- und Konservierungsmittel, das im Wesentlichen eine verdünnte Lösung von Essigsäure in Wasser ist.

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Hüftdysplasie

Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenkdysplasie (englisch hip dysplasia, developmental dysplasia of the hip, congenital dysplasia of the hip; Abkürzungen: CDH, DDH), auch angeborene Hüftgelenksverrenkung genannt, ist eine Sammelbezeichnung für angeborene oder erworbene Fehlstellungen und Störungen der Verknöcherung (Ossifikation) des Hüftgelenks beim Neugeborenen.

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Hüftdysplasie des Hundes

Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks.

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Hüftgelenk

Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.

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Hüftgelenksarthrose

Die Hüftgelenksarthrose (von, lateinisch de und lateinisch de), auch Coxarthrose (deutsch Koxarthrose), ist eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenks, insbesondere im höheren Alter, der ein Verschleiß der Knorpeloberfläche von Hüftpfanne (Acetabulum) und Hüftkopf (Caput femoris) zu Grunde liegt.

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Jens Waschke

Jens Waschke (* 2. Dezember 1974 in Bayreuth) ist ein deutscher Anatom, Lehrbuchautor und Professor für vegetative Anatomie an der LMU München.

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Limbus

Limbus (lateinisch für „Rand“) steht für.

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Mondsichel

Osmanische stilisierte Darstellungsform der Mondsichel Tatsächliche Mondsichel zum Vergleich Mondschiffchen am Nachthimmel Das Symbol der Mondsichel, auch als Sichelmond oder Viertelmond bezeichnet, wird bildlich meist als eine Form dargestellt, die sich ergibt, wenn von einer Kreisfläche ein Teil durch eine zweite Kreisfläche entfernt wird.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Protrusio acetabuli

Eine Protrusio acetabuli ist eine Vorwölbung von Hüftpfanne und -kopf in das kleine Becken.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Schambein

vertikal, ventral-lateral) angeschnitten. Das Schambein (violett, 4) innerhalb des Beckens. Das Schambein ist ein platter, winkelförmiger Knochen und Teil des Beckens.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Synostose

Eine Synostose („Knochenhaft“), lateinisch Synostosis, ist die knöcherne Verbindung (Verschmelzung) zweier Knochen, die zuvor knorpelig oder bindegewebig verbunden waren.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Leitet hier um:

Beckenpfanne, Hüftgelenkpfanne, Hüftgelenkspfanne, Labrum acetabulare, Limbus acetabuli, Os acetabulare.

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