74 Beziehungen: A (Begriffsklärung), A (Kana), Aleph, Alif, Alpha, American Standard Code for Information Interchange, Arabisches Alphabet, At-Zeichen, À, Á, Â, Ã, Ä, Å, Æ, Bauhaus, Bertolt Brecht, Brailleschrift, Buchstabe, Buchstabenhäufigkeit, Deutsche Sprache, Deutsches Wörterbuch, Diphthong, А, E, Etrusker, Europäischer Aal, Extended Binary Coded Decimal Interchange Code, Extensible Markup Language, Fingeralphabet, Flaggenalphabet, Fraktur (Schrift), Gebärdensprache, Gebrochene Schrift, Glottaler Plosiv, Griechische Sprache, Griechisches Alphabet, Hebräisches Alphabet, Hypertext Markup Language, Initial, Koptische Schrift, Kyrillisches Alphabet, Lambda, Lateinisches Alphabet, Lateinisches Schriftsystem, Lotrichtung, Majuskel, Minuskel, Morsecode, N, ..., O, Optische Telegrafie, Ordinalzeichen, Phönizier, Phönizische Schrift, Phonem, Protosinaitische Schrift, R, Römisches Reich, Sütterlinschrift, Schreibschrift, Schriftart, Segmentanzeige, Serife, Sprache, T, Tangente, Umlaut, Ungerundeter offener Hinterzungenvokal, Ungerundeter offener Vorderzungenvokal, Ungerundeter offener Zentralvokal, Unicode, Vokal, Zunge. Erweitern Sie Index (24 mehr) »
A (Begriffsklärung)
A ist.
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A (Kana)
あ in Hiragana oder ア in Katakana (romanisiert a) ist eines der japanischen Kana, das ein Mora repräsentiert.
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Aleph
Aleph oder Alef ist der erste Buchstabe im hebräischen Alphabet.
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Alif
Das Alif,, ist der erste Buchstabe des arabischen Alphabets.
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Alpha
Alpha (neugriechisch álfa; Majuskel Α, Minuskel α) ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabets und hat als griechisches Zahlzeichen einen numerischen Wert von 1.
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American Standard Code for Information Interchange
ASCII-Tabelle aus MIL-STD-188-100 (1972) Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.
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Arabisches Alphabet
Das arabische Alphabet ist u. a.
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At-Zeichen
Das At-Zeichen oder kurz At („bei“), auch Adresszeichen, ist das Schriftzeichen @.
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À
Der Buchstabe À (kleingeschrieben à) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem A mit Gravis.
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Á
Der Buchstabe Á, Kleinbuchstabe á, ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.
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Â
Der Buchstabe  (kleingeschrieben â) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem A mit Zirkumflex.
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Ã
Das Ã, Minuskel ã, ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem A mit Tilde.
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Ä
Das Ä (kleingeschrieben ä) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.
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Å
Å(Kleinbuchstabe: å) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.
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Æ
Schriftzug „VERWALTUNGS-GEBÆUDE“ am Schlacht- und Viehhof Augsburg (um 1900) Der Buchstabe Æ, Kleinbuchstabe æ, ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.
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Bauhaus
Das Bauhaus-Logo, 1922 entworfen von Oskar Schlemmer Das Staatliche Bauhaus, inzwischen meist nur Bauhaus, war eine 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunstschule.
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Bertolt Brecht
rahmenlos Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20.
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Brailleschrift
Die Brailleschrift ist eine Blindenschrift und wird international von Blinden und stark Sehbehinderten benutzt, da sie Schwarzschrift nicht oder nur schwer lesen können.
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Buchstabe
Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.
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Buchstabenhäufigkeit
Die Buchstabenhäufigkeit (Graphemhäufigkeit) ist eine statistische Größe, die angibt, wie oft ein bestimmter Buchstabe in einem Text oder einer Sammlung von Texten (Korpus) vorkommt.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Deutsches Wörterbuch
Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.
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Diphthong
Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.
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А
Das A (kyrillisch А und а) ist der erste Buchstabe des kyrillischen Alphabetes.
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E
E beziehungsweise e (gesprochen) ist der fünfte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets.
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Etrusker
Die Etrusker (Tusci „Tusker“; Tyrsenoi „Tyrsener“, Τυρρηνοί Tyrrhenoi „Tyrrhener“), veraltet auch Etrurier,siehe Brockhaus Conversations-Lexikon, Band 1, Amsterdam 1809,.
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Europäischer Aal
Verbreitungsgebiet in Europa Kopf des Aals Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine vom Aussterben bedrohte Art der Aale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet.
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Extended Binary Coded Decimal Interchange Code
Der Extended Binary Coded Decimal Interchange Code (EBCDIC, sinngemäß „erweiterter Austauschcode für binär kodierte Dezimalziffern“) ist eine von IBM entwickelte 8-Bit-Zeichenkodierung, bei der jedoch nicht alle Codewörter verwendet werden.
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Extensible Markup Language
Die Extensible Markup Language (dt. Erweiterbare Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.
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Fingeralphabet
'''A''' bzw. '''a'''“ im Finger­alphabet (aus Sicht des Betrachters gezeigt) Das Fingeralphabet, bei dem jedem Buchstaben des Alphabets ein eigenes Gebärdenzeichen entspricht, dient dazu, die Schreibweise eines Wortes mit Hilfe der Finger zu buchstabieren.
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Flaggenalphabet
Das Flaggenalphabet wird in der Schifffahrt verwendet, um Nachrichten auf optischem Wege durch Signalflaggen zwischen Schiffen auszutauschen.
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Fraktur (Schrift)
Historische Darstellung der Verbreitung der Schriftarten in Europa aus ''Petermanns Mitteilungen'' (1901). Die Darstellung stellt die Verhältnisse jedoch unrealistisch dar: In Dänemark und Norwegen wurde zu dieser Zeit bereits überwiegend Antiqua verwendet, und in Deutschland wurde – wie bereits aus der Beschriftung der Karte erkennbar – nicht ausschließlich in Fraktur gedruckt. Die Fraktur (von „Bruch“, seit Mitte des 15. Jahrhunderts auch „gebrochene Schrift“) ist eine Schriftart aus der Gruppe der gebrochenen Schriften.
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Gebärdensprache
Kommunikation mittels Gebärdensprache Eine Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare Form von Sprache, die insbesondere von gehörlosen und schwerhörigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird.
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Gebrochene Schrift
Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele) Gebrochene Schrift ist eine Sammelbezeichnung für eine Reihe lateinischer Schriften bzw.
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Glottaler Plosiv
Der stimmlose glottale Plosiv oder Glottisschlag (englisch glottal stop; ein stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) ist in der Phonetik ein Konsonant, der durch die plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Griechisches Alphabet
Wegweiser in griechischer Schrift auf Ikaria. Schriftart: ''Transport'' Das griechische Alphabet (auch ellinikí alfavíta) ist die Schrift, in der die griechische Sprache seit dem 9. Jahrhundert v. Chr.
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Hebräisches Alphabet
Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.
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Hypertext Markup Language
Die Hypertext Markup Language (HTML, für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten.
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Initial
Das Adjektiv initial bedeutet so viel wie „beginnend“ oder auch „auslösend“.
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Koptische Schrift
Die koptische Schrift ist eine Alphabetschrift, die seit dem 2.
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Kyrillisches Alphabet
neben der lateinischen Schrift der Amtssprache Die kyrillische Schrift, selten zyrillische Schrift, bis in das 19.
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Lambda
Das Lambda (auch Lamda, Lanta oder Labda; griechisches Neutrum λάβδα lábda, λάμβδα lámbda, neugriechisches Neutrum Λάμδα; Majuskel Λ, Minuskel λ) ist der elfte Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 30.
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Lateinisches Alphabet
Das lateinische Alphabet ist ursprünglich das zur Schreibung der lateinischen Sprache verwendete Alphabet; es wird in diesem Zusammenhang auch römisches Alphabet genannt.
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Lateinisches Schriftsystem
Das lateinische Schriftsystem ist ein alphabetisches Schriftsystem.
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Lotrichtung
Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.
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Majuskel
'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Die Majuskel (Plural Majuskeln, von ‚etwas größer‘) ist in der Typografie ein Fachbegriff für die Großbuchstaben des Alphabets sowie für eine ausschließlich aus Großbuchstaben bestehende Schriftart (Majuskelschrift).
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Minuskel
'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Minuskel oder Minuskelschrift (von „etwas kleiner“) ist eine Bezeichnung für historische Schriftarten in Alphabetschriften, deren Buchstaben mit Ober- und Unterlängen in einem Vierlinienschema stehen.
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Morsecode
G. Hasler Bern (ca. 1900) Der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt) ist ein gebräuchlicher, nach seinem Erfinder Samuel F. B. Morse benannter Code zur telegrafischen Übermittlung von Buchstaben, Ziffern und weiterer Zeichen.
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N
N bzw.
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O
O bzw.
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Optische Telegrafie
preußischen Armee Unter dem Begriff optische Telegrafie versteht man im Allgemeinen die Telegrafie über große Entfernungen mit Hilfe optischer oder einer Kombination von optischen mit akustischen Vorrichtungen.
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Ordinalzeichen
Ordinalzeichen sind hochgestellte Buchstaben, die in verschiedenen Sprachen an Ziffernfolgen angehängt werden, um Ordinalzahlen zu kennzeichnen.
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Phönizier
Phönizisches Stammland, grün unterlegt Handelsrouten und wichtige Städte der Phönizier; das Stammland rot unterlegt Phönizier (auch Phönikier oder Phöniker) ist ein Name für die semitischsprachige Bevölkerung, die im Altertum (im 1. Jahrtausend v. Chr.) die Levante besiedelte.
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Phönizische Schrift
Die Inschrift am Deckel des Ahiram-Sarkophags (Byblos, ca. 1000 v. Chr.) gilt als eines der ältesten Zeugnisse der phönizischen Schrift. Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen, deren Reihenfolge das Abdschad übernommen hat und die vom 11.
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Phonem
Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.
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Protosinaitische Schrift
Die protosinaitische Schrift (auch proto-kanaanäische Schrift oder bildhaft-kanaanäische Alphabetschrift) ist vermutlich ein Vorläufer der phönizischen Konsonantenschrift.
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R
R bzw.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Sütterlinschrift
Deutsche Sütterlinschrift Die Sütterlinschrift, meist einfach Sütterlin genannt, ist eine im Jahr 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin entwickelte Ausgangsschrift für das Erlernen von Schreibschrift in der Schule.
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Schreibschrift
Vergleich Druckschrift (Antiqua) mit Schreibschrift (humanistische Kursive) 1499 Eine Schreibschrift, Kursive (mittellateinisch cursivus ‚fließend, geläufig‘), Kurrentschrift (‚laufen‘) oder Laufschrift ist eine Gebrauchsschrift, die durch eine fortlaufende bzw.
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Schriftart
Als Schriftart bzw.
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Segmentanzeige
LED-Anzeige. Links Uhrzeit, rechts Tag/Datum Eine Segmentanzeige ist in der Lage, durch elektronische oder elektromechanische Ansteuerung einzelner oder mehrerer ihrer Segmente Buchstaben, Zahlen oder Zeichen darzustellen.
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Serife
Serifenformen Online.
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Sprache
Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.
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T
T bzw.
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Tangente
Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.
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Umlaut
Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.
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Ungerundeter offener Hinterzungenvokal
Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten offenen Hinterzungenvokals – in linguistischer Literatur auch dunkles a genannt – in verschiedenen Sprachen.
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Ungerundeter offener Vorderzungenvokal
Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten offenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.
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Ungerundeter offener Zentralvokal
* – das IPA-Zeichen für den ungerundeten offenen Vorderzungenvokal: Dies ist die am häufigsten gewählte schriftliche Realisierung.
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Unicode
Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
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