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Index 6

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59 Beziehungen: Ab urbe condita (Chronologie), Agrippa Postumus, Augustus, Boier, Buddhistische Zeitrechnung, Capri, Carnuntum (Militärlager), Chinesischer Kalender, Chinesisches Neujahrsfest, Coponius, Era, Ethnarch, Feuer-Tiger, Flavius Josephus, Gaetuler, Han Pingdi, Hannas, Hermunduren, Herodes Archelaos, Herodianer, Hohepriester, Ischia (Kampanien), Jüdischer Kalender, Judäa, Kaiserreich China, Klientelkönigtum, Korsika, Langobarden, Lucilius Iunior, Marbod, Marcus Aemilius Lepidus (Schwager des Caligula), Markomannen, Neapel, Nero Caesar, Nirwana, Olympiade, Orodes III., Pannonien, Pannonischer Aufstand, Partherreich, Phraates IV., Pianosa, Publius Sulpicius Quirinius, Römischer Kalender, Römisches Reich, Sardinien, Sechs, Sechs (Begriffsklärung), Seleukidische Ära, Semnonen, ..., Syria, Terentia (Ehefrau Ciceros), Tiberius, Vandalen, Vikram Sambat, Vonones I., Wang Mang, Westliche Han-Dynastie, Zelot. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Ab urbe condita (Chronologie)

A. u. c. ist die Abkürzung für ab urbe condita oder auch für Anno Urbis Conditæ.

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Agrippa Postumus

Büste des Agrippa Postumus, Musée Saint-Raymond Büste des Agrippa Postumus – Kapitolinische Museen Marcus Vipsanius Agrippa Postumus (* 12 v. Chr.; † 14 n. Chr.) war der jüngste Sohn des Marcus Vipsanius Agrippa und der Iulia, der Tochter des Augustus.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Boier

Latènekultur (grün) mit dem Lebensraum der Boier in Zentraleuropa und Norditalien Die Boier (auch Bojer, lateinisch Boii) waren ein keltischer Stamm in Mitteleuropa.

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Buddhistische Zeitrechnung

Die buddhistische Zeitrechnung ist eine vor allem in den Ländern des südlichen Buddhismus (Sri Lanka, Myanmar, Thailand etc.) verwendete und mit dem Todesjahr des Siddhartha Gautama (544 v. Chr.) beginnende Zeitrechnung.

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Capri

Die Lage Capris am Südrand des Golfes von Neapel Capri von Anacapri gesehen Capri ist eine italienische Felseninsel aus Kalkstein im Golf von Neapel.

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Chinesischer Kalender

Der chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China.

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Chinesisches Neujahrsfest

Küchengott Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (auch bzw.), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag und ist eines der asiatischen Mond-Neujahre.

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Coponius

Coponius war der erste Präfekt Roms in Judäa, das zu dieser Zeit Teil der Provinz Syria war.

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Era

Die Era, auch Spanische Ära genannt (lateinisch: Aera Hispanica, Abkürzung AH), ist eine Zeitrechnung, deren Epoche ein unbekanntes Ereignis aus dem Jahr 38 v. Chr.

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Ethnarch

Ethnarch (griech.: ἐθνάρχης, éthnárches) war ein Herrschertitel im östlichen Mittelmeerraum der Antike und stand vor allem für „Statthalter“ und „Klientelkönig“.

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Feuer-Tiger

Der Feuer-Tiger (Bingyin) ist das 3. Jahr des chinesischen Kalenders (siehe Tabelle 天支 60-Jahre-Zyklus).

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Gaetuler

Gaetuler war der römische Name der nomadischen Völkerschaften, die südlich des Atlasgebirges und der römischen Provinz Mauretanien sowie westlich der Garamanten bis zur Küste die Sahara bewohnten.

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Han Pingdi

Han Pingdi (* 9 v. Chr.; † 6 n. Chr.) war ein Kaiser der chinesischen westlichen Han-Dynastie.

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Hannas

Straßburger Münster, Glasmalerei (14. Jahrhundert) Hannas (auch Annas) war jüdischer Hohepriester zwischen den Jahren 6 und etwa 15 n. Chr., als der römische Kaiser Augustus regierte.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Herodes Archelaos

Herodes Archelaos, Fantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Herodes Archelaos (lateinische Namensform Archelaus; * um 23 v. Chr.; † um 18 n. Chr.) war Ethnarch von Judäa.

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Herodianer

Als Herodianer bezeichnet man die Nachkommen von Herodes dem Großen (im weiteren Sinn die Nachkommen seines Vaters Antipatros), eine Dynastie, aus der im 1.

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Hohepriester

Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.

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Ischia (Kampanien)

Ischia ist eine Gemeinde auf der Insel Ischia im Golf von Neapel mit Einwohnern (Stand). Sie gehört zur Metropolitanstadt Neapel in der italienischen Region Kampanien.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Judäa

Judäa (lateinisch Iudaea, von altgriechisch Ἰουδαία Judaía, dies aus aramäisch ארעא דיהודיא, „Land der Juden“, hebräisch יהודה Jehuda) ist die geografische Bezeichnung eines Gebietes in der Levante.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Klientelkönigtum

Ein Klientelkönigtum war eine von einer anderen Macht eingesetzte königliche Herrschaft eines Landes.

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Korsika

Korsika (und) ist die nach Sizilien, Sardinien und Zypern viertgrößte Insel im Mittelmeer.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Lucilius Iunior

Lucilius Iunior (* 6 n. Chr. wohl in Kampanien) war ein römischer Ritter und der Freund und Briefpartner des etwa fünf oder zehn Jahre älteren Seneca in dessen Epistulae morales.

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Marbod

Marbod, lateinisch Maroboduus, (* um 30 v. Chr.; † 37 in Ravenna) war der bedeutendste markomannische Herrscher.

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Marcus Aemilius Lepidus (Schwager des Caligula)

Marcus Aemilius Lepidus (* 6; † 39) war ein römischer Politiker und Schwager des Kaisers Caligula.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Neapel

Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.

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Nero Caesar

Nero Iulius Caesar, Museu Nacional Arqueològic de Tarragona Nero Iulius Caesar begrüßt Tiberius, Detailausschnitt des Grand Camée de France, Paris Nero Iulius Caesar Nero Iulius Caesar Germanicus (* 6; † 30) war ein römischer Patrizier aus der Familie der Julier und war der älteste Sohn des Germanicus und der älteren Agrippina und damit Urenkel des Augustus und Enkel des älteren Drusus.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Olympiade

Eine Olympiade (vom Wortstamm Olympiád- des altgriechischen Substantivs Olympiás „olympisch, Olympische Spiele, Sieg bei den Olympischen Spielen, Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen“; der Wortstamm ist im Nominativ nicht erkennbar, aber z. B. im Genitiv Olympiádos) bezeichnet gemeinhin den vierjährigen Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen.

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Orodes III.

Orodes III. († 6) war ein parthischer König, der von 4 bis 6 n. Chr.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pannonischer Aufstand

Die unteren Donauländer zur Römerzeit Der pannonische Aufstand wird korrekter auch als pannonisch-dalmatischer Aufstand bezeichnet, weil er beide Regionen, Pannonia und Dalmatia, umfasste, die Teile der Provinz Illyricum, des nordwestlichen Teils der Balkanhalbinsel, waren.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Phraates IV.

Münze von Phraates IV.; auf der Rückseite sitzt der Herrscher und Tyche steht vor ihm, es findet sich die Datierung Seleukidische Ära 278.

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Pianosa

Pianosa ist eine kleine italienische Insel im Mittelmeer, ca.

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Publius Sulpicius Quirinius

Publius Sulpicius Quirinius (* um 45 v. Chr.; † 21 n. Chr.) war ein römischer Senator und zeitweiliger Statthalter von Syrien.

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Römischer Kalender

Bruchstück eines Fasti-Kalenders, der „Fasti magistrorum vici“ aus Rom Der römische Kalender bestand aus mehreren lokalen Kalendern, die zunächst auf den Mondumlauf bezogen waren.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Sardinien

Sardinien ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer.

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Sechs

Die Sechs (6) ist die natürliche Zahl zwischen Fünf und Sieben.

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Sechs (Begriffsklärung)

Sechs oder 6 steht für.

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Seleukidische Ära

milesischen Zahlensystem der Zahl 161. Somit handelt es sich um eine Münze aus dem Jahr 151 v. Chr. (312 v. Chr. + 161.

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Semnonen

Siedlungsgebiete der germanischen Stämme in Mitteleuropa um 50 n. Chr. Die Semnonen (lateinisch: Semnones, griechisch: οἱ Σέμνωνες, Σέμνονες) galten nach Tacitus (Germania, 39) als das Stammvolk der elbgermanischen Sueben („vetustissimi Sueborum“).

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Syria

Die ''Provincia Syria'' vergrößert Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römische Provinz Syria wurde im Jahre 63 v. Chr.

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Terentia (Ehefrau Ciceros)

Terentia (* um 98 v. Chr.; † 6 n. Chr.) war die Ehefrau Marcus Tullius Ciceros.

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Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Vikram Sambat

Vikram Sambat ist der offizielle Kalender Nepals.

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Vonones I.

Nike; Beischrift der Vorderseite: König Vonones. Die Münze ist in Ekbatana geprägt worden und zeigt einen Stil, der sich schon von griechischen Vorbildern entfernt hat Vonones I. († 19) war ein parthischer König, der von ca.

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Wang Mang

Wáng Mǎng Wáng Mǎng in chinesischen Schriftzeichen Wáng Mǎng (* 45 v. Chr.; † 6. Oktober 23 n. Chr.) war von 9 n. Chr.

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Westliche Han-Dynastie

Als Epoche der Westlichen Han wird in der chinesischen Geschichte die erste Hälfte der Han-Dynastie von 207 v. bis 9 n. Chr. bezeichnet, in der Chang’an die Hauptstadt des Landes war.

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Zelot

Der Begriff Zelot (von, ‚Eiferer‘) leitet sich von der biblischen Person Pinchas ben Eleasar, einem Enkel Aarons, ab, der ein religiöser Eiferer war und mit dem Speer in der Hand „für seinen Gott eiferte“.

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AusgehendeEingehende
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